Dürfen tut sie doch, nur was sagt sie damit über sich selbst und ihr "berufliches" Verständnis aus?hawi hat geschrieben:Warum sollte eine Therapeutin nicht auch mal so schreiben dürfen, sich äußern dürfen.
Grad so, nicht (so sehr) eingegrenzt durch ihre Rolle, die sie beruflich zu spielen hat.
Nichts "gutes" für meine Begriffe...eben einfach "Frustabbau". Bei einer Therapeutin, die derart frustriert ist von ihrem eigenen Beruf
***(Den sie als Rolle empfindet??????? Ich würde die "Rolle" weglassen, so es mir - ausschließlich - um mein privates gehen würde. Denn die tut einfach nicht Not dafür. Und ich finde es extrem traurig, wenn ein Mensch seinen Job nur als "Rolle" begreift (und noch schlimmer: Wenn sich darüber privat definiert wird.). Über die er sich dann auch noch öffentlich beschweren "muss"? Was bitte ist das für ein therapeutisches Verständnis?)***
ist, dass sie einen Blog braucht, um mit diesem gut für sich umgehen zu können? Ich würde der Dame eher Supervision nahelegen...so sie denn wirklich Therapeutin ist. Dann muss sie weder ihren Partner belämmern noch einen halbgaren Blog schreiben, der ihr Problem auch nicht lösen wird.
Aber nun gut, jedem das seine. Für mich wäre die Frau als Thera aber definitiv nix. Zu wenig "geklärt" für sich selbst.