Misslungene Therapie

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Tränen-reich
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag So., 26.10.2014, 17:44

Ja, das wünsche ich dir auf jeden Fall, dass dieser das tut!
Bin gespannt... wenn du davon berichten möchtest... "schnüffel" dann gern in deinem Blog rein

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Jenny Doe
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag So., 26.10.2014, 19:21

@sandrin,

mal ein positives Feedback.
Ich "kenne" Dich ja schon eine Weile und habe Dich in vielen Therapiediskussionen erlebt. Auf mich wirkt dieser Thread irgendwie weicher und differenzierter. Trotz deiner erneuten negativen Erfahrung wirkst du auch mich nicht so verbittert, wie in anderen Threads. Ich denke, du schafftst es. Wünschen tue ich es dir.
Halt die Ohren steif!
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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sandrin
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Beitrag So., 26.10.2014, 19:26

Sehr nett, dieses Feedback. Ja, da hat sich definitiv etwas bei mir verändert, weil ich eben auch eine andere Erfahrung machen durfte. Die kam wohl genau zur rechten Zeit. Nur vielleicht könnt ihr meine frühere Haltung jetzt ein wenig besser verstehen, wenn man NUR so etwas kennt (und es war definitiv so), wie soll man dann Vertrauen in die Institution Therapie entwickeln?

Auch dir danke, Tränenreich, für die Wünsche.


ziegenkind
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Beitrag So., 26.10.2014, 19:32

sandrin, ich höre auch einen ganz neuen ton bei dir. der ist noch schüchtern und vorsichtig (wie auch nicht?), und doch ist er tief und warm.

und klar kann ich deine frühere haltung verstehen. gleichzeitig hat sie mir für dich immer weh getan. verstehst du das?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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sandrin
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Beitrag So., 26.10.2014, 19:45

Ja, es sind die Erfahrungen, die einen verändern. Und ich bin so unendlich dankbar für diese. Drum hab ich ja auch so Angst, dass sie vielleicht nicht echt sein könnte.

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