Buch über Macht
Buch über Macht
Moin,
ich suche ein Buch über Macht. Kein sozialwissenschaftliches Fachbuch, eher ein Ratgeber in Richtung Psychologie.
Was ist Macht? Wer hat Macht? Wann hat man sie? Wer hat keine Macht? Wie kann man sie erlangen? Worüber hat man Macht? Wie wendet man sie an? Macht im Alltag, nach der Redewendung, „einer Sache mächtig sein“? Macht über jemanden, im Sinne der sozialwissenschaftliches Definition, seinen Willen gegen den Willen eines Anderen durchzusetzen? Man hat Macht als Elternteil gegenüber Kindern, als … usw.
Vielleicht kennt jemand von Euch ein gutes Buch zu diesem Thema.
Grüße
Thobie
ich suche ein Buch über Macht. Kein sozialwissenschaftliches Fachbuch, eher ein Ratgeber in Richtung Psychologie.
Was ist Macht? Wer hat Macht? Wann hat man sie? Wer hat keine Macht? Wie kann man sie erlangen? Worüber hat man Macht? Wie wendet man sie an? Macht im Alltag, nach der Redewendung, „einer Sache mächtig sein“? Macht über jemanden, im Sinne der sozialwissenschaftliches Definition, seinen Willen gegen den Willen eines Anderen durchzusetzen? Man hat Macht als Elternteil gegenüber Kindern, als … usw.
Vielleicht kennt jemand von Euch ein gutes Buch zu diesem Thema.
Grüße
Thobie
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Macht und Machtmißbrauch in der Psychotherapie
http://www.amazon.de/Macht-Machtmi%C3%9Fbrauch-Psychotherapie-Christoph-Schmidt-Lellek/dp/3926176660
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Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Moin, Jenny,
danke für den Hinweis, aber ein Buch zu Macht in der Therapie suche ich nicht. Mir geht es eher darum, wann man Macht im Alltag hat, wie diese aussieht, wie man sie ausübt, wie sie sich anfühlt usw.
Grüße
Thobie
danke für den Hinweis, aber ein Buch zu Macht in der Therapie suche ich nicht. Mir geht es eher darum, wann man Macht im Alltag hat, wie diese aussieht, wie man sie ausübt, wie sie sich anfühlt usw.
Grüße
Thobie
.. wozu denn? möchtest du gern andere manipulieren, beherrschen, ihrer energie berauben - um dir dann einbilden zu können, dass DIR das ernsthaft etwas bringt? meinst du diese - destruktive - form von macht(missbrauch)? .. wenn nicht, was dann?Thobie hat geschrieben:ich suche ein Buch über Macht. ....... Macht über jemanden, im Sinne der sozialwissenschaftliches Definition, seinen Willen gegen den Willen eines Anderen durchzusetzen?
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Empfehlen kann ich dir da das Buch von Rainer Paris "Stachel und Speer". Macht mal aus soziologischer Sicht betrachtet.
http://www.amazon.de/Stachel-Speer-Mach ... 3518120387
http://www.amazon.de/Stachel-Speer-Mach ... 3518120387
Moin, nettasch,
Grüße
Thobie
danke für den Hinweis, kann ich mir mal anschauen.nettasch hat geschrieben:Empfehlen kann ich dir da das Buch von Rainer Paris "Stachel und Speer". Macht mal aus soziologischer Sicht betrachtet.
Grüße
Thobie
Kennst Du die "Politische Ponerologie" von Andrzej Lobaczewski?
Im Endeffekt sind Deine Fragen leicht zu beantworten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Triade
Problematisch ist allerdings, daß Werke, die genauere Einblicke geben, schnell auf dem Index landen...
Im Endeffekt sind Deine Fragen leicht zu beantworten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Triade
Problematisch ist allerdings, daß Werke, die genauere Einblicke geben, schnell auf dem Index landen...
Moin, Viciente,
Ich habe unter anderem Zwangshandlungen. Wie es der Begriff schon sagt, hat es mit Zwang, Druck, Drohung und Macht zu tun. In der analytischen Psychotherapie heißt es, dass psychische Probleme, die man als Erwachsener hat, eine Wiederholung von Problemen aus Kindheit/Jugend sind, die man damals nicht lösen konnte und man nun abgewandelt im Erwachsenenalter weiter ausübt, bis eine Lösung gefunden ist. Ich wurde bei den Zwangshandlungen einmal gefragt, wer denn nun die Macht hat, der Zwang oder ich. Ich führe meine Zwangshandlungen als Wiederholung auf Machtsituationen in der Kindheit zurück, die in dieser ungelösten Weise in das Erwachsenenalter treten – damals als Kind ohne Macht, ohnmächtig, ausgeliefert, schutzlos, hilflos, Drohungen ausgesetzt. Damals. Deswegen frage ich mich heute, wann ich heutzutage in meinem Alltag Macht habe. Und wie ich meines Alltags mächtig sein kann, und damit auch der Zwangshandlungen.
Grüße
Thobie
natürlich, ich will andere Menschen beherrschen und meine (destruktive) Macht an Ihnen ausüben.viciente hat geschrieben: .. wozu denn? möchtest du gern andere manipulieren, beherrschen, ihrer energie berauben - um dir dann einbilden zu können, dass DIR das ernsthaft etwas bringt? meinst du diese - destruktive - form von macht(missbrauch)? .. wenn nicht, was dann?
Ich habe unter anderem Zwangshandlungen. Wie es der Begriff schon sagt, hat es mit Zwang, Druck, Drohung und Macht zu tun. In der analytischen Psychotherapie heißt es, dass psychische Probleme, die man als Erwachsener hat, eine Wiederholung von Problemen aus Kindheit/Jugend sind, die man damals nicht lösen konnte und man nun abgewandelt im Erwachsenenalter weiter ausübt, bis eine Lösung gefunden ist. Ich wurde bei den Zwangshandlungen einmal gefragt, wer denn nun die Macht hat, der Zwang oder ich. Ich führe meine Zwangshandlungen als Wiederholung auf Machtsituationen in der Kindheit zurück, die in dieser ungelösten Weise in das Erwachsenenalter treten – damals als Kind ohne Macht, ohnmächtig, ausgeliefert, schutzlos, hilflos, Drohungen ausgesetzt. Damals. Deswegen frage ich mich heute, wann ich heutzutage in meinem Alltag Macht habe. Und wie ich meines Alltags mächtig sein kann, und damit auch der Zwangshandlungen.
Grüße
Thobie
Moin, Fuché,
das ist mir bei diesem Thema auch eingefallen. Als eBook habe ich ihn vorliegen, aber ich bin, obwohl ich beruflich jeden Tag mit dem Computer arbeite, diesbezüglich ein wenig konservativ und will ein gedrucktes Buch zum Lesen in der Hand halten. Kurz gesagt: Das mit dem eBook ist nicht so mein Ding. Ich werde ihn mir gedruckt kaufen.
Grüße
Thobie
das ist mir bei diesem Thema auch eingefallen. Als eBook habe ich ihn vorliegen, aber ich bin, obwohl ich beruflich jeden Tag mit dem Computer arbeite, diesbezüglich ein wenig konservativ und will ein gedrucktes Buch zum Lesen in der Hand halten. Kurz gesagt: Das mit dem eBook ist nicht so mein Ding. Ich werde ihn mir gedruckt kaufen.
Grüße
Thobie
Ist nur eine Frage des Inhalts. Allerdings lassen sich eBooks natürlich sehr leicht nachträglich verändern. Das Internet z.B. wird ja auch immer "vergesslicher"...
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