Missbrauch in Psychiatrie
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Missbrauch in Psychiatrie
hallo
ich hab nicht wirklich Ahnung ob dies hier hin passt aber ich geh schon davon aus.
Also folgendes :
Ich bin 16 Jahre alt und kam wegen der Begründung Onlinesucht in die Psychiatrie hab mir anfangs auch nichts dabei gedacht schliesslich bin ich mal davon ausgegangen dass, die Gerüchte von wegen das es dort so schlimm sei nicht stimmen.
Gut weil ich dann wie ziemlich wütend geworden bin als mir mein Computer weggenommen wurde kam ich in den geschlossenen Bereich für alle die welche noch nie in der psychiatrie waren gilt es vllt zu sagen dass man dort so hab ich es zumindest war genommen sämtlicher Grundrechte berraubt wird.
Als ich dann die Ärzte beleidigt hatte (möchte jetzt auch nicht sagen was ich gesagt habe)und mir ein Anstaltsängestelleter blöd gekommen ist und ich auf ihn los gegangen haben sie mich "fixiert" weil dies nicht jedem geläufig sein wird hier der link dazu
http://de.wikipedia.org/wiki/Fixierung_(Medizin)
zusätzlich dazu haben sie mir auch noch mediekamente gegeben.entweder zuviel oder zu starke ich so das ich ziemlich bald einschlief.
ich gebe an dieser stelle zu das Gewalt natürlich keine Lösung ist und es falsch von mir war auf die Angestellten loszugehen dies rechtfertigt jedoch nicht was diese mit mir gemacht haben.
selbiges ist insgesammt 5mal passiert manchmal mit mehr manchmal mit weniger winderstand meinerseits
es ist sogar soweit gekommen dass sich 10 Pfleger auf mich draufgeschmiessen haben und ich spritzen bekam (natürlich gegen meinen willen).
dies ist nun ein halbes jahr aus ich bin wieder zu hause und beginne erst jetzt so richtig jemanden davon zu erzählen schäme mich ganz ehrlich auch dafür. zu psychologen etc hab ich überhaupt kein vertrauen mehr mit meinen eltern will ich nicht darüber reden freunde habe ich fast keine...
meine frage reagiere ich über?ich denke dass doch viele leute in psychologischer/psychiatrischer betreung sind.
ich wurde ja auch nicht sexuell oder so angegriffen.
wäre echt sehr dankbar für antworten
DANKE
ich hab nicht wirklich Ahnung ob dies hier hin passt aber ich geh schon davon aus.
Also folgendes :
Ich bin 16 Jahre alt und kam wegen der Begründung Onlinesucht in die Psychiatrie hab mir anfangs auch nichts dabei gedacht schliesslich bin ich mal davon ausgegangen dass, die Gerüchte von wegen das es dort so schlimm sei nicht stimmen.
Gut weil ich dann wie ziemlich wütend geworden bin als mir mein Computer weggenommen wurde kam ich in den geschlossenen Bereich für alle die welche noch nie in der psychiatrie waren gilt es vllt zu sagen dass man dort so hab ich es zumindest war genommen sämtlicher Grundrechte berraubt wird.
Als ich dann die Ärzte beleidigt hatte (möchte jetzt auch nicht sagen was ich gesagt habe)und mir ein Anstaltsängestelleter blöd gekommen ist und ich auf ihn los gegangen haben sie mich "fixiert" weil dies nicht jedem geläufig sein wird hier der link dazu
http://de.wikipedia.org/wiki/Fixierung_(Medizin)
zusätzlich dazu haben sie mir auch noch mediekamente gegeben.entweder zuviel oder zu starke ich so das ich ziemlich bald einschlief.
ich gebe an dieser stelle zu das Gewalt natürlich keine Lösung ist und es falsch von mir war auf die Angestellten loszugehen dies rechtfertigt jedoch nicht was diese mit mir gemacht haben.
selbiges ist insgesammt 5mal passiert manchmal mit mehr manchmal mit weniger winderstand meinerseits
es ist sogar soweit gekommen dass sich 10 Pfleger auf mich draufgeschmiessen haben und ich spritzen bekam (natürlich gegen meinen willen).
dies ist nun ein halbes jahr aus ich bin wieder zu hause und beginne erst jetzt so richtig jemanden davon zu erzählen schäme mich ganz ehrlich auch dafür. zu psychologen etc hab ich überhaupt kein vertrauen mehr mit meinen eltern will ich nicht darüber reden freunde habe ich fast keine...
meine frage reagiere ich über?ich denke dass doch viele leute in psychologischer/psychiatrischer betreung sind.
ich wurde ja auch nicht sexuell oder so angegriffen.
wäre echt sehr dankbar für antworten
DANKE
„Wir bekamen willkürliche Phantasiediagnosen, waren rechtlos, galten als vernunftlos und wurden wie Versuchstiere gehalten.“
(dies ist nicht meine aussage sie stammt von einem ehemaligen Patienten)
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Kann gut verstehen das du schockiert bist, hab sowas ähnliches erlebt und das nicht mal auf
der geschlossenen psychatrie , nach meinem SM versuch bin ich auf einer station gelandet die
patienten nach operationen aufnehmen die besondere medinzinische betreuung brauchen.
Einge patienten wurden dort "fixiert" teilweise noch halb in narkose , war
total irritiert als ich das gesehen habe , angst und bangen sie könnten es auch mit mir machen, ist nicht passiert
obwohl ich einige zeit dort verbracht habe.
habe sehr viel gesehen und muss sagen es ist manchmal wirklich unumgänglich gewisse menschen
so zu fixieren , natürlich ist es menschenunwürdig , aber wie soll man sonst handeln, der patient
stellt in dem moment eine gefahr für sich und die anderen dar , weiß nicht wie es bei dir war
du schreibst du hättest sie angegriffen , warst also auch nicht ganz unschuldig.
denke das machmal zu hart durchgegriffen wurde , auf der psychatrie war es wahrscheinlich noch
härter , träume noch immer von diesen erlebnisen , sie machen mir angst.
kann also sehr gut verstehen das du probleme damit hast es zu verarbeiten, es wird sicher
noch einige zeit dauern.
das wichtigste ist nur das du daraus gelernt hast hoffe deine sucht wurde erfolgreich therapiert
und du musst nie wieder dort hin.
der geschlossenen psychatrie , nach meinem SM versuch bin ich auf einer station gelandet die
patienten nach operationen aufnehmen die besondere medinzinische betreuung brauchen.
Einge patienten wurden dort "fixiert" teilweise noch halb in narkose , war
total irritiert als ich das gesehen habe , angst und bangen sie könnten es auch mit mir machen, ist nicht passiert
obwohl ich einige zeit dort verbracht habe.
habe sehr viel gesehen und muss sagen es ist manchmal wirklich unumgänglich gewisse menschen
so zu fixieren , natürlich ist es menschenunwürdig , aber wie soll man sonst handeln, der patient
stellt in dem moment eine gefahr für sich und die anderen dar , weiß nicht wie es bei dir war
du schreibst du hättest sie angegriffen , warst also auch nicht ganz unschuldig.
denke das machmal zu hart durchgegriffen wurde , auf der psychatrie war es wahrscheinlich noch
härter , träume noch immer von diesen erlebnisen , sie machen mir angst.
kann also sehr gut verstehen das du probleme damit hast es zu verarbeiten, es wird sicher
noch einige zeit dauern.
das wichtigste ist nur das du daraus gelernt hast hoffe deine sucht wurde erfolgreich therapiert
und du musst nie wieder dort hin.
vera -----Mensch sein bedeutet, Zweifel zu haben und dennoch seinen Weg fortzusetzen.
- Paulo Coelho, Brida
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danke erstmal für die antwort
ja stimmt schon dass ich nicht unschuldig daran war haben den sofortigen entzug einfach nicht ausgehalten.
ob es notwendig ist oder nicht jemanden zu "fixieren" kann ich nicht entscheiden gibt ja (und da bin ich mächtig froh drüber)organisationen wie das KVPM(=Kommision für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte)die sich dafür einsetzen.
Muss sagen das sie mir etwas auch wenn ich es nicht gerne zugebe geholfen haben.Hab ja hauptsächlich am Computer Onlinespiele gespielt besonders world of warcraft.Spiele zwar immer noch so 3-5 Stunden pro tag aber halt nicht mehr so viel wie vorher wo es schonmal 12-14 stunden waren.
Problem ist halt dass ich im Moment niemanden habe mit dem darüber reden kann.wende mich deshalb halt ans internet (typisches verhalten onlinesüchtiger... leider)
wäre vermutlich das beste wenn ich mich an nen psychologen wenden würde,hab da aber angst davor das mich der wieder in die psychiatrie schickt.deshalb mach ich im moment alles um meine Rechte besser kennen zu lernen bringt mir zwar glaub ich nichts aber es hilft mir dabei das ganze irgendwie zu verarbeiten
ja stimmt schon dass ich nicht unschuldig daran war haben den sofortigen entzug einfach nicht ausgehalten.
ob es notwendig ist oder nicht jemanden zu "fixieren" kann ich nicht entscheiden gibt ja (und da bin ich mächtig froh drüber)organisationen wie das KVPM(=Kommision für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte)die sich dafür einsetzen.
Muss sagen das sie mir etwas auch wenn ich es nicht gerne zugebe geholfen haben.Hab ja hauptsächlich am Computer Onlinespiele gespielt besonders world of warcraft.Spiele zwar immer noch so 3-5 Stunden pro tag aber halt nicht mehr so viel wie vorher wo es schonmal 12-14 stunden waren.
Problem ist halt dass ich im Moment niemanden habe mit dem darüber reden kann.wende mich deshalb halt ans internet (typisches verhalten onlinesüchtiger... leider)
wäre vermutlich das beste wenn ich mich an nen psychologen wenden würde,hab da aber angst davor das mich der wieder in die psychiatrie schickt.deshalb mach ich im moment alles um meine Rechte besser kennen zu lernen bringt mir zwar glaub ich nichts aber es hilft mir dabei das ganze irgendwie zu verarbeiten
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(dies ist nicht meine aussage sie stammt von einem ehemaligen Patienten)
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Mein lieber kann mir echt gut vorstellen wenn du sagst es bereitete dir probleme , versuch es von
der seite zu sehen das es dir geholfen ha, was wäre passiert wenn sie es nicht gemacht hätten,
wie weit wäre dein ausrasten gegangen??? hättest du dich selbser verletzt oder andere??
die kennen dich nicht und immer wenn SUCHT im spiel ist reagieren menschen doch sehr
unterschiedlich, denke es war zu deiner eigenen sicherheit.
bin auch sehr froh nicht entscheiden zu müssen wann eine fixierung angebracht ist und wann
nicht, bin genau wie du der meinung das es menschenunwürdig ist.
eine therapie würde sicher nicht schaden , besonders weil deine sucht ja noch immer
mehr oder weniger vorhanden ist , es ist ein gutes zeichen wenn du daran denkst sowas
freiwillig zu machen , hast dann ganz andere grundvoraussetzungen.
es ist sicher immer wichtig seine rechte zu kennen , denke aber nicht das sie dir damals
in der situation geholfen hätten.
liebe grüsse und lass den kopf nicht hängen
der seite zu sehen das es dir geholfen ha, was wäre passiert wenn sie es nicht gemacht hätten,
wie weit wäre dein ausrasten gegangen??? hättest du dich selbser verletzt oder andere??
die kennen dich nicht und immer wenn SUCHT im spiel ist reagieren menschen doch sehr
unterschiedlich, denke es war zu deiner eigenen sicherheit.
bin auch sehr froh nicht entscheiden zu müssen wann eine fixierung angebracht ist und wann
nicht, bin genau wie du der meinung das es menschenunwürdig ist.
eine therapie würde sicher nicht schaden , besonders weil deine sucht ja noch immer
mehr oder weniger vorhanden ist , es ist ein gutes zeichen wenn du daran denkst sowas
freiwillig zu machen , hast dann ganz andere grundvoraussetzungen.
es ist sicher immer wichtig seine rechte zu kennen , denke aber nicht das sie dir damals
in der situation geholfen hätten.
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jajo, die geschlossene... da hätte ich auch noch ein paar horrorgeschichten auf lager... tut mir leid.
-
- sporadischer Gast
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hallöchen und guten morgen,
da ich im sanitätsbereich auf freiwilliger basis tätig bin, und daher auch einige patienten schon auf die psychiatrie gefahren habe, kann ich sowohl deine @kerazaza4lib - als auch die "andere" sprich, die der Pfleger, verstehen.
Wichtig ist - und das haben sie ja auch gemacht - dass Du für DICH einmal RUHIG wirst. und manchmal ist es (leider) nicht anders möglich, durch Beruhigungsmittel dies zu tun. (ist ja auch ein Zeitmangel):
Denn normalerweise müsste jemand mit Dir reden. Aber denk mal drüber nach, das hat sicher bereits vorher jemand schon lange genug getan bzw. weißt Du ja selbst, dass Deine Onlinesucht ein Ausweg aus einer anderen Situation ist.
So - nun haben Dir die "Pfleger" geholfen und Dir einen, wenn auch vielleicht etwas unsanften, Kick gegeben.
DU hast nun die Chance etwas daraus zu machen.
Dass Du in keine Therapie gehen willst kann ich verstehen. ISt das ja auch eine monetäre Angelegenheit.
Aber ich denke, den Weg hier - und den Mut, dass Du es zumindest mal niederschreibst und nach außen trägst, ist schon ein beachtlicher Schritt. Und wir sind wieder beim "kick" und sieh Dich nur an, wo Du jetzt stehst.
Daher mein Tipp. Es bringt nichts, wenn Du weiterhin darüber nachdenkst, was sie Dir alles angetan haben usw. Das ist vergangen. DEIN Thema bist momentan DU. Und darum geht es!!!
Warum glaubst Du, dass Du diese Sucht überhaupt hast? Was hat Dich denn dazu getrieben?
Hast Du einen Vertrauten? Freund/Freundin, Eltern, Verwandte?
Warum kannst oder willst DU Dich niemanden anvertrauen?
....Fang an - an DICH zu glauben!!! DU bist wichtig und hast einen WERT!!!!
....Fang an daran zu glauben!!!!!!!!!!!!!!!.......Glaube an DICH und postive Gedanken!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
....Du schaffst ES!!!!
da ich im sanitätsbereich auf freiwilliger basis tätig bin, und daher auch einige patienten schon auf die psychiatrie gefahren habe, kann ich sowohl deine @kerazaza4lib - als auch die "andere" sprich, die der Pfleger, verstehen.
Wichtig ist - und das haben sie ja auch gemacht - dass Du für DICH einmal RUHIG wirst. und manchmal ist es (leider) nicht anders möglich, durch Beruhigungsmittel dies zu tun. (ist ja auch ein Zeitmangel):
Denn normalerweise müsste jemand mit Dir reden. Aber denk mal drüber nach, das hat sicher bereits vorher jemand schon lange genug getan bzw. weißt Du ja selbst, dass Deine Onlinesucht ein Ausweg aus einer anderen Situation ist.
So - nun haben Dir die "Pfleger" geholfen und Dir einen, wenn auch vielleicht etwas unsanften, Kick gegeben.
DU hast nun die Chance etwas daraus zu machen.
Dass Du in keine Therapie gehen willst kann ich verstehen. ISt das ja auch eine monetäre Angelegenheit.
Aber ich denke, den Weg hier - und den Mut, dass Du es zumindest mal niederschreibst und nach außen trägst, ist schon ein beachtlicher Schritt. Und wir sind wieder beim "kick" und sieh Dich nur an, wo Du jetzt stehst.
Daher mein Tipp. Es bringt nichts, wenn Du weiterhin darüber nachdenkst, was sie Dir alles angetan haben usw. Das ist vergangen. DEIN Thema bist momentan DU. Und darum geht es!!!
Warum glaubst Du, dass Du diese Sucht überhaupt hast? Was hat Dich denn dazu getrieben?
Hast Du einen Vertrauten? Freund/Freundin, Eltern, Verwandte?
Warum kannst oder willst DU Dich niemanden anvertrauen?
....Fang an - an DICH zu glauben!!! DU bist wichtig und hast einen WERT!!!!
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Christine_Walter hat geschrieben:jajo, die geschlossene... da hätte ich auch noch ein paar horrorgeschichten auf lager... tut mir leid.
jajo genau von der rede ich könntest du vllt erklären in welchen zusammenhang du mit psychiatrie stehtst?warst du selber mal patient?oder arbeitest du in einer psychiatrischen klinik oder hast verwandte dort?
höre das nämlich nicht besonders gerne wenn so getan wird als ob das nie passiert wäre.kann sein das es ein Einzel fall ist was mir passiert ist.
an schmetterling 99:danke das du mir mut machst und du hast recht vermutlich sollte ich mehr um mich Gedanken machen.Bringt ja eh nichts wenn ich mich aufrege wie schlimm is dort doch zugeht das hilft weder mir noch den leuten dort.
tja das mit der sucht is so ne sache: eigentlich wars schon immer so das ich mich irgendwie gelangweilt habe irgendwas hat mir immer gefehlt.habe auch keinen einzigen Freund, als ich angefangen habe zuspielen haben mir das leute von mir geraten die ich ausm internet kannte ^^ :( vermutlich gings mir darum allen zu zeigen was ich kann und mir leute zu suchen mit denen ich mich unterhalten kann.im realen leben bin ich eigentlich ne niete ich hab das gefühl nichts auf die reihe zu kriegen.Im spiel bin ich ein mächtiger Hexer der es mit gegner aufnimmt die es nur mit 25 leute zu besiegen möglich ist und das auch wenn alle ihr bestes geben endlich hatte ich mal was gefunden das mich fordert.da bin ich in einer gruppe integriert die anderen verlassen sich auf mich und ich kann mich auf sie verlassen.Manchmal habe/hatte ich das gefühl das die zu mir aufschauen mir also tatsächlich jemand respekt zollt.aber wie gesagt ich bin mittlerweile auf der suche nach arbeit muss jeden tag aufstehen zu so nem Projekt gehen wo mir ne Lehrstelle vermittelt werden soll.
nein habe keinen vertrauteten meinen Erziehungshelfer seh ich nicht besonders oft und da hab ich nicht wirklich lust drauf(der hat ne politische einstellung das drehts mir den magen um)
ich könnte mich meiner mutter anvertrauen die nimmt das aber nicht besonders ernst mit meinem vater will schlichtweg nicht drüber reden.
problem is halt das die leute zu denen ich am meisten vertrauen habe mich nicht besonders gut kennen und ich mit denen nicht über psychiatrie reden will weil ich angst habe das sie das nicht interesiert oder ich die auch noch verliere weil sie mit so jemanden nichts zu tuen haben wollen.
ich werd versuchen mal an MICH zu glauben auch wenns mir schwer fällt danke
„Wir bekamen willkürliche Phantasiediagnosen, waren rechtlos, galten als vernunftlos und wurden wie Versuchstiere gehalten.“
(dies ist nicht meine aussage sie stammt von einem ehemaligen Patienten)
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- sporadischer Gast
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hallo kerazaza4lib ,
naja, immerhin sehe ich da schon einen kleinen Schritt in Richtung "LEBEN" - das ist es nämlich, was DIR fehlt!
Die Unterforderung - wie Du sie nennst, hast Du Dir - verzeih, wenn ich es so direkt sage - zum größten Teil selbst zuzuschreiben. Du hast Dich auf die Anderen verlassen und dabei auf Dich ganz vergessen!!!!!!!!
Auch wenn Du noch so jung bist, ist das keine Entschuldigung um Verantwortung für DICH zu übernehmen. Da geht es nicht um den Job oder Verpflichtung. WICHTIG ist DEIN Leben, DEINE Freude dem Leben gegenüber! Es hat sooo viel zu bieten und wenn Du DIR vertraust und an DICH glaubst - WER soll Dich dann noch enttäuschen können?
Alles andere sind ja nur Erfahrungen, die Du dankbar annehmen kannst. Hast Du keine Erwartung, kannst Du auch nicht enttäuscht werden. ABER vorsichtig - NICHT im egoistischen Sinn! BLEIB Dir treu - da heißt auch, Dir treu in Deinen Gefühl und in Deinem Herzen! DAS ist wichtig! Sonst wirst Du leicht ein Axxxxx...
Das mit dem Internetspiel ist ja auch ein Wunsch in und von Dir - und vielleicht hast Du das Zeug, dass Du Leute führen kannst.
NUR - wenn Du es aus reinem Egoismus machst, weil Du die Anerkennung von den Anderen benötigst (und daher Erwartungen, Wünsche und Forderungen an die Anderen stellt) wird es nicht funktionieren.
Du hast ein Leben lang Zeit um herauszufinden, ob das WIRKLICH Deine Berufung wäre.
Die Anerkennung (Lob und Würde) muss zuerst in Deinem inneren Kopf passieren - dann funktioniert alles von selbst...ganz leicht...
Wag den Sprung ins kalte Wasser!
Steh zu Dir und vergrab Dich nicht in der Phantasie - das Leben ist mehr als ein Spektrum in allen Lebensfarben!!!!!!!!.......
naja, immerhin sehe ich da schon einen kleinen Schritt in Richtung "LEBEN" - das ist es nämlich, was DIR fehlt!
Die Unterforderung - wie Du sie nennst, hast Du Dir - verzeih, wenn ich es so direkt sage - zum größten Teil selbst zuzuschreiben. Du hast Dich auf die Anderen verlassen und dabei auf Dich ganz vergessen!!!!!!!!
Auch wenn Du noch so jung bist, ist das keine Entschuldigung um Verantwortung für DICH zu übernehmen. Da geht es nicht um den Job oder Verpflichtung. WICHTIG ist DEIN Leben, DEINE Freude dem Leben gegenüber! Es hat sooo viel zu bieten und wenn Du DIR vertraust und an DICH glaubst - WER soll Dich dann noch enttäuschen können?
Alles andere sind ja nur Erfahrungen, die Du dankbar annehmen kannst. Hast Du keine Erwartung, kannst Du auch nicht enttäuscht werden. ABER vorsichtig - NICHT im egoistischen Sinn! BLEIB Dir treu - da heißt auch, Dir treu in Deinen Gefühl und in Deinem Herzen! DAS ist wichtig! Sonst wirst Du leicht ein Axxxxx...
Das mit dem Internetspiel ist ja auch ein Wunsch in und von Dir - und vielleicht hast Du das Zeug, dass Du Leute führen kannst.
NUR - wenn Du es aus reinem Egoismus machst, weil Du die Anerkennung von den Anderen benötigst (und daher Erwartungen, Wünsche und Forderungen an die Anderen stellt) wird es nicht funktionieren.
Du hast ein Leben lang Zeit um herauszufinden, ob das WIRKLICH Deine Berufung wäre.
Die Anerkennung (Lob und Würde) muss zuerst in Deinem inneren Kopf passieren - dann funktioniert alles von selbst...ganz leicht...
Wag den Sprung ins kalte Wasser!
Steh zu Dir und vergrab Dich nicht in der Phantasie - das Leben ist mehr als ein Spektrum in allen Lebensfarben!!!!!!!!.......
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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nochmal DANKE für die antwort
„Wir bekamen willkürliche Phantasiediagnosen, waren rechtlos, galten als vernunftlos und wurden wie Versuchstiere gehalten.“
(dies ist nicht meine aussage sie stammt von einem ehemaligen Patienten)
(dies ist nicht meine aussage sie stammt von einem ehemaligen Patienten)
Hallo,
Außerdem ist Deine Behauptung, man werde in einer Geschlossenen sämtlicher Grundrechte beraubt, schlicht falsch. Und daß die dort so viel Personal haben, daß sich 10 Pfleger gleichzeitig um einen Patienten kümmern können, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, zumal für Fixierung und Zwangsmedikation gar nicht so viele benötigt werden.
Melanie
Dir ist aber hoffentlich schon klar, daß hinter dieser Organisation niemand anders als die Sekte Scientology steht, und was diese Sekte mit psychisch Kranken am liebsten tun möchte (nämlich sie einer ausführlichen Gehirnwäsche unterziehen und zu perfekten Scientologen machen)?!kerazaza4lib hat geschrieben:ob es notwendig ist oder nicht jemanden zu "fixieren" kann ich nicht entscheiden gibt ja (und da bin ich mächtig froh drüber)organisationen wie das KVPM(=Kommision für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte)die sich dafür einsetzen.
Außerdem ist Deine Behauptung, man werde in einer Geschlossenen sämtlicher Grundrechte beraubt, schlicht falsch. Und daß die dort so viel Personal haben, daß sich 10 Pfleger gleichzeitig um einen Patienten kümmern können, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, zumal für Fixierung und Zwangsmedikation gar nicht so viele benötigt werden.
Melanie
Dosis sola venenum facit. (Paracelsus)
Über mich: viewtopic.php?f=34&t=6483
Dort schreibe ich auch: Depri.ch – Psychiatriegespraech.de
Über mich: viewtopic.php?f=34&t=6483
Dort schreibe ich auch: Depri.ch – Psychiatriegespraech.de
Ich bin ganz erschrocken darüber ... wie tief es Dich doch wohl getroffen habe muss, das so mit Dir umgegangen wurde. Wehrlos zu sein ist kein schönes Gefühl.
Auf der anderen Seite warst Du mit Deiner Aggressivität (als man Dir Dein Suchtmittel nahm) eine Gefahr für Dich selbst und Andere. Siehst Du es selbst eigentlich selbst als eine Sucht an? Es gibt ja stille Momente wo man mit sich selbst ganz allein ist und mit sich selbst "spricht". Wenn Du nun ganz ehrlich mit Dir bist... was genau wünscht Du Dir für Dich selbst? Wie sollte es sein für Dich...?
Du bist ja nun noch recht jung (nicht im negativen Sinne ) und ich meine, das es für Jugendliche auch andere Einrichtungen gibt als die "Geschlossene", wo man fixiert und "gebrochen" wird. Ich weiss ja nun nicht, wie hoch Du selbst Deine Sucht nach World of warcraft einschätzt. Hast Du Dich damit schon einmal ganz ehrlich auseinandergesetzt in so einer stillen Minute? Man hört es ja immer wieder, das gerade DIESES Spiel sehr viel Unglück über die User bringt.
Sehr schön wäre es, wenn Du Dich entschliessen könntest, eine Therapiestelle anzutreten und Dich dort langsam aufbauen und entwöhnen lassen könntest. Eigeninitiative... hmmmm... schaffst Du es (wenn Dich das Verlangen nach NOCH einer Stunde PC packt) einfach mal das Gerät runterfahren und meinetwegen einfach mal eine Runde Fahrrad zu fahren um Dich abzulenken?
Ich selbst chatte recht gern und wenn man zwischendrin (reales Leben ) "on" geht erschrickt man doch recht oft, wieviele Menschen den ganzen Tag lang (manchmal auch noch Nachts dazu) chatten, chatten, chatten ...
Ich gebe einer meiner Vorschreiberinnen Recht. Du hast sicher ein ganz anderes Grundproblem an das Du Dich - mit Hilfe eines Therapeuten - langsam vorarbeiten solltest. Es kann doch nicht richtig sein, das so ein junger Mensch sich selbst einen Beinhaken stellt .
HIER findest Du jederzeit ein offenes Ohr (Auge) und falls es Dir wirklich einmal richtig dolle schlecht gehen sollte ... schreib es uns Ich finde es toll, das Du Dich hier "geöffnet" hast. Aber verliere Dich bitte nicht nur in Deiner Wut auf das , was Dir leider widerfahren ist in der Psychatrie. Es gibt auch sehr gute Psychiater und Therapeuten denen man sein Vertrauen schenken kann. Halte die Augen für alles Andere auch noch offen. Für Dein Problem mit der Inet-Sucht z.B.
Ach so... magst Du eigenlich Tiere?
Erst einmal lieben Gruss
Hope
Auf der anderen Seite warst Du mit Deiner Aggressivität (als man Dir Dein Suchtmittel nahm) eine Gefahr für Dich selbst und Andere. Siehst Du es selbst eigentlich selbst als eine Sucht an? Es gibt ja stille Momente wo man mit sich selbst ganz allein ist und mit sich selbst "spricht". Wenn Du nun ganz ehrlich mit Dir bist... was genau wünscht Du Dir für Dich selbst? Wie sollte es sein für Dich...?
Du bist ja nun noch recht jung (nicht im negativen Sinne ) und ich meine, das es für Jugendliche auch andere Einrichtungen gibt als die "Geschlossene", wo man fixiert und "gebrochen" wird. Ich weiss ja nun nicht, wie hoch Du selbst Deine Sucht nach World of warcraft einschätzt. Hast Du Dich damit schon einmal ganz ehrlich auseinandergesetzt in so einer stillen Minute? Man hört es ja immer wieder, das gerade DIESES Spiel sehr viel Unglück über die User bringt.
Sehr schön wäre es, wenn Du Dich entschliessen könntest, eine Therapiestelle anzutreten und Dich dort langsam aufbauen und entwöhnen lassen könntest. Eigeninitiative... hmmmm... schaffst Du es (wenn Dich das Verlangen nach NOCH einer Stunde PC packt) einfach mal das Gerät runterfahren und meinetwegen einfach mal eine Runde Fahrrad zu fahren um Dich abzulenken?
Ich selbst chatte recht gern und wenn man zwischendrin (reales Leben ) "on" geht erschrickt man doch recht oft, wieviele Menschen den ganzen Tag lang (manchmal auch noch Nachts dazu) chatten, chatten, chatten ...
Ich gebe einer meiner Vorschreiberinnen Recht. Du hast sicher ein ganz anderes Grundproblem an das Du Dich - mit Hilfe eines Therapeuten - langsam vorarbeiten solltest. Es kann doch nicht richtig sein, das so ein junger Mensch sich selbst einen Beinhaken stellt .
HIER findest Du jederzeit ein offenes Ohr (Auge) und falls es Dir wirklich einmal richtig dolle schlecht gehen sollte ... schreib es uns Ich finde es toll, das Du Dich hier "geöffnet" hast. Aber verliere Dich bitte nicht nur in Deiner Wut auf das , was Dir leider widerfahren ist in der Psychatrie. Es gibt auch sehr gute Psychiater und Therapeuten denen man sein Vertrauen schenken kann. Halte die Augen für alles Andere auch noch offen. Für Dein Problem mit der Inet-Sucht z.B.
Ach so... magst Du eigenlich Tiere?
Erst einmal lieben Gruss
Hope
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- Forums-Gruftie
- , 34
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aber jetzt mal im enrst: was in der stationären psychiatrie abgeht, geht teils auf keine kuhhaut. da wird ruhiggestellt und fixiert bis der arzt kommt, und keiner interessiert sich auch nur ansatzweise dafür, wies dem patietnen WIRKLICH Geht. ich kann das nur bestätigen
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- Forums-Gruftie
- , 34
- Beiträge: 515
ich war patientin. elf tage auf der geschlossenen, 4 wochen auf der offenen. und so traumatisiert von BEIDEN stationen dass mir jetzt keiner mehr was zu erzählen brauchtkerazaza4lib hat geschrieben: jajo genau von der rede ich könntest du vllt erklären in welchen zusammenhang du mit psychiatrie stehtst?warst du selber mal patient?oder arbeitest du in einer psychiatrischen klinik oder hast verwandte dort?
höre das nämlich nicht besonders gerne wenn so getan wird als ob das nie passiert wäre.kann sein das es ein Einzel fall ist was mir passiert ist.
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- Forums-Gruftie
- , 33
- Beiträge: 898
also, ich finde .. auch wenn ich hier allein damit sein sollte ... über eigen Leben oder Tod sollte eigentlich einem selbst überlassen bleiben.
wenn mich Leute fixieren würden aufgrund dessen würde ich alles tun, auch Lügen um sobald wie möglich die chance zu bekommen beim vorhaben fortzusetzen und da raus zu kommen.
es ist meiner meinung nach nicht fair einen menschen soooooo lange seelisch leiden zu lassen nur um der sozialen komponente wegen (leben ist zu kostbar, ..oder wie man das nennen will), weil man ja gar nicht nachvollziehen kann wie es in demjenigen aussieht.
wenn derjenige natürlich Gewalt gegen andere richtet sollte man die schützen, vielleicht ist es schwehr dann die Grenze zu ziehen wie das von statten zu gehen hat.
@kerazaza4lib
ich kann dich absolut verstehen, dass du dich da gebrochen in dir selbst siehst, ich würde mich eher aus solchen gründen umbringen als wie aus onlinesucht...meine ersteres würde mein leben zerstören...
ich hoffe du findest einen besseren weg damit zurecht zu kommen als mein spontanes gefühl dazu.
LG Schmetterling
wenn mich Leute fixieren würden aufgrund dessen würde ich alles tun, auch Lügen um sobald wie möglich die chance zu bekommen beim vorhaben fortzusetzen und da raus zu kommen.
es ist meiner meinung nach nicht fair einen menschen soooooo lange seelisch leiden zu lassen nur um der sozialen komponente wegen (leben ist zu kostbar, ..oder wie man das nennen will), weil man ja gar nicht nachvollziehen kann wie es in demjenigen aussieht.
wenn derjenige natürlich Gewalt gegen andere richtet sollte man die schützen, vielleicht ist es schwehr dann die Grenze zu ziehen wie das von statten zu gehen hat.
@kerazaza4lib
ich kann dich absolut verstehen, dass du dich da gebrochen in dir selbst siehst, ich würde mich eher aus solchen gründen umbringen als wie aus onlinesucht...meine ersteres würde mein leben zerstören...
ich hoffe du findest einen besseren weg damit zurecht zu kommen als mein spontanes gefühl dazu.
LG Schmetterling
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern
Christian Morgenstern
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- Forums-Gruftie
- , 34
- Beiträge: 515
wißt ihr, was die mit mir gemacht haben? die haben mich nur noch mit der schwester (einzelausgang) in den klinikpark gelassen, bloß weil ich EIN mal geheult habe! und das ohne dass ich irgendwie selbst- oder fremdgefährdend oder aggressiv gewesen wäre. bei der visite sahen die mein verheultes gesicht, und dann hieß es direkt, daß die mich nicht mehr mit der gruppe zusammen rauslassen können!
wenn du nachts nicht geschlafen hast und rauchen gingst, kam nach spätestens 5 min. eine schwester hinterhergerannt und sorgte dafür, dass du wieder ins bett gingst.
und wenn du einmal erwähntest, dass du dich schlecht fühltest, kriegteste gleich mehr medis (ich als suchti musste schon reklamieren, dass die dinger zu stark für mich waren)...
und fragste mal nach dem beipackzettel für die medis, wurdste angeraunzt du seiest misstrauisch.
also ich will da nie wieder hin!
wenn du nachts nicht geschlafen hast und rauchen gingst, kam nach spätestens 5 min. eine schwester hinterhergerannt und sorgte dafür, dass du wieder ins bett gingst.
und wenn du einmal erwähntest, dass du dich schlecht fühltest, kriegteste gleich mehr medis (ich als suchti musste schon reklamieren, dass die dinger zu stark für mich waren)...
und fragste mal nach dem beipackzettel für die medis, wurdste angeraunzt du seiest misstrauisch.
also ich will da nie wieder hin!
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