Als Kind von meiner Tante gedemütigt

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Katrin1
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Als Kind von meiner Tante gedemütigt

Beitrag Fr., 26.06.2015, 12:45

Hallo,
mein Name ist Katrin und ich bin 37.
Als Kind ab dem 3 Lebensjahr bin bei meiner Tante aufgewachsen.
Ich wurde mit Schnuller und Flasche bis zu meinem 16 Lebensjahr erzogen und gedemütigt.
Leider kann ich bis heut nicht vom Schnuller loslassen.
Damals musste ich ständig ein Schnuller im Mund haben, was ich auch sehr mochte und ein schönes Gefühl für mich war.
Ich war also die ganzen Jahre vom Schnuller abhängig und wollte meine Tante so.
wenn ich mal nicht hörte , wurde mir der Schnuller entrissen und vor meinen Augen kaputt gemacht, meine Tante hatte dabei immer ein fieses Grinsen im Gesicht und sah mir freudig zu wie ich mich bei diesem Anblick quälte.
An den Saugern der Babyflasche drückte sie ihre Zigaretten aus und ich musste sie weiter nuckeln.
Wenn sie einen schlechten Tag hatte, befahl sie ihrem Sohn mich zu holen.
Sie nahm meinen Schnuller steckte ihn in ihren Mund und zerfetzte genüsslich meine Stofftiere.
Wenn ich vor seelischen Schmerzen weinte zog sie mir an meinen Scharmlippen und steckte einen Schnuller rein und zog die Windel drüber. meist zündet sie den Schnuller an und legte ihn brennend in den Aschenbecher und ich musste zusehen.
Ihrem Sohn gefiehl diese Demütigungen so, das er mcih mit seinen Freunden auch am Waldrand Quälten mich schlugen und vollpissten.
Über die ganzen einzelnen Demütigungen und Qualen könnte ich noch ewig weiter Schreiben.

Es gibt sicherlich viele die solch schrecklichen Sachen erleben mussten.

Tauscht euch einfach aus, es hilft weiter einfach mal zu schreiben

Gruss Katrin die immer noch am Schnuller hängt

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elith
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Beitrag Fr., 26.06.2015, 18:27

Hallo katrin,

bist du denn in therapie? Ist sehr schlimm was du erleben musstest. Wie gehst du heute damit um?

Ich möchte dich nicht vorverurteilen, aber diese aussage hat mich bisschen irritiert:
Katrin1 hat geschrieben:Es gibt sicherlich viele die solch schrecklichen Sachen erleben mussten.

Tauscht euch einfach aus, es hilft weiter einfach mal zu schreiben
Ich persönlich finde es etwas seltsam beim allerersten beitrag danach zu fragen, was andere für demütigungen erfahren haben. Es kann dann leicht der eindruck (zumindest bei mir) entstehen, dass hier jemand einfach seine neugier stillen möchte.

Was ist der grund für deinen beitrag? Hast du eine frage, ein anliegen?

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Katrin1
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Beitrag So., 28.06.2015, 17:47

Ich war in Therapie nur die Frage die ich mir immer wieder stellt wurde mir nie beantwortet.
Warum Babyschnuller?
Heute lebe ich mit den Schnullern und verdränge sie nicht mehr, so fühl ich mich ein ganzes Stück freier.

Sorry, das kam falsch rüber.
ich frage nicht danach was andere erfahren haben,ich wollte nur Mut machen und meine Erfahrung im positiven äußern, das es mir hilft zu schreiben und mich nicht zu verstecken mit meinen Sorgen

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elith
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Beiträge: 17

Beitrag So., 28.06.2015, 20:26

Dann tut mir leid, dass ich deinen beitrag falsch verstanden habe!

Es ist für mich immer wieder unvorstellbar was menschen anderen antun können :( deine frage, warum schnuller, bezieht sich darauf warum du nicht davon loskommst oder warum dich deine tante mit schnullern gequält hat? Ist es für dich einschränkend dass du einen schnuller brauchst? Ich habe so bisschen das gefühl dass du ihn vielleicht so gerne magst weil ihn dir heute niemand mehr wegnehmen kann? Vielleich auch weil er für dich durch das verhalten deiner tante immer unentbehrlich gemacht wurde, sobald der schnuller dir weggenommen wurde wurdest du ja auch gedemütigt, und solange du ihn noch hattest war alles einigermassen "gut'. Muss nicht so sein natürlich, ist nur was mir so dazu eingefallen ist.

Lg elith

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Letterlove
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Beitrag So., 28.06.2015, 23:57

Hallo Katrin!

Ich habe ebenfalls Fragen an dich.
Falls sie dir nichts ausmachen, heißt das.

Aus welchem Grund konntest du nicht bei deinen Eltern leben? Haben sie dich auch so behandelt?

Ab wann hast du das Gefühl gehabt, gedemütigt worden zu sein?

Wie war das Leben, an das du dich heute erinnerst? Hattest du Freunde? Bist du zur Schule gegangen?

Wie warst du so in der Schule und hat deine Tante alles übernommen, was deine Eltern als Aufgaben hatten? Brauchtest du da auch einen Schnuller? Was haben deine Mitschüler dazu gesagt?

Wie bist du zur Therapie gekommen und wie lang warst du dort? Hast du noch andere Therapien gemacht? Traumatherapie, Verhaltenstherapie etc?

Was haben die Therapeuten dir gesagt oder geraten?

Und schlussendlich: Was ist in deinem 16. Lebensjahr passiert? Bist du ausgezogen oder wurdest du befreit? Wie endete diese Tyrannei für dich und deine Tante? Wie sieht dein Leben heute aus und wie sehr beeinflusst der Schnuller dein Leben?

Ich habe natürlich keine therapeutische Ausbildung und kann dir mit Sicherheit nicht sagen, was die Antwort auf deine Frage wäre, aber ich würde mich mal Elith anschließen - Der Schnuller war das Mittel zum Zweck.
Du kennst diesen Gegenstand von klein auf. Wie ein Kuscheltier. Zerstört man diesen Gegenstand, nimmt man dem Kind das, was für ihn Sicherheit bedeutet, gerade ein Schnuller, der ja einen Brustersatz darstellt...

Zum Zweiten denke ich, dass der Schnuller ja nur ein Babyutensil ist. Möglicherweise war er nicht nur dazu da, dir die Sicherheit zu nehmen, sondern dich auch mit einem Baby auf eine Stufe zu stellen. Wärest du ein normaler Teenager gewesen, der längst keine Schnuller mehr nötig hat, hätte sie vielleicht nicht so leicht Macht und Kontrolle über dich ausüben können, da du ein jugendliches Selbstbewusstsein gehabt hättest. Meine eigene Mutter hat mir auch oft Dinge weggenommen, aber ich fand es nicht allzu schlimm, weil ich noch andere Sachen hatte. Ich habe an nichts so sehr gehangen, dass sie mir ernsthaft weh getan hätte. Bei dir jedoch ist der Schnuller das Wichtigste gewesen, nimmt man dir den, hast du nichts anderes. So übt man Macht aus. Indem man einem alles wegnimmt, einschließlich der Würde.

Was den Sohn angeht - das wundert mich nicht. Wahrscheinlich selbst massiv einen an der Klatsche.... Bei der Mutter absolut kein Wunder. Möglicherweise wurde er ja selbst missbraucht und hat sich eines Tages damit abgefunden und ist zu einem Verbündeten geworden. Da du auch sexuelle Aspekte ansprichst, würde es mich nicht wundern, wenn sie mit ihm ins Bett steigt, aber das soll nicht dein Problem sein.

Es wär gut, wenn du die Fragen beantworten könntest. Es ist schwer, diesen Missbrauch als Außenstehender zu verstehen und man fragt sich durchaus, wie du aus der Sache rausgekommen bist. Ob du was unternommen hast...
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Katrin1
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Beitrag Sa., 04.07.2015, 13:55

Hallo,

die Frage, Warum Schnuller hatte sich auf meine Tante bezogen.
Ja es ist schon einschränkend mit Schnullern im Alltag zu leben, es ist wie ein Sucht,
Hast du einen Schnuller bei?
Hast du genug zu Haus ?
Hauptsache es bekommt keiner mit?
U.s.w.

meine Mutter ist bei meiner Geburt verstorben und mein Vater hab ich nie kennen gelernt.
Das Gefühl gedemütigt zu werden hab ich von Anfang an, also ab dem alter wo ich zusammenhängend denken konnte.
von den Therapeuten wurde immer wieder gesagt das es nicht schlimm sei wenn ich ein Schnuller habe und das es nur ein Schnuller sei und nichts was Gefühle hat, einfach nur ein wegwerf Artikel, aber leider kann ich damit nichts anfangen da es für mich nun mal mehr wie ein wegwerf Artikel ist.
Mit 16 wurde ich dann in ein Internat abgeschoben.

Ihr Sohn war ihr Liebling und durfte alles.
Er wurde gelobt und beflügelt das er mich demütigen darf und das es nichts schlimmes sei wenn die Sachen von einem großen Mädchen zerstört das noch am Schnuller hängt.
Sie hat aber auch immer dafür gesorgt das ständig mehere Schnuller und Flaschen im Haus waren damit sie und ihr Sohn mich demütigen können.

Ab und zu hab ich heut den Gedanken ob ich nicht mal selber alle meie Sachen kaputt mache.
Warum ich mich so mit dem Gedanken Quäle weiß ich nicht.

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Letterlove
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Beitrag Sa., 04.07.2015, 15:01

Und wie sieht es mit einer Traumatherapie aus?
Psychotherapie ist da nicht das Selbe und wird dir vermutlich auch nicht alles bieten können, was eine Traumatherapie kann.

Man könnte jetzt sagen, dass du diese Ereignisse vielleicht ruhen lassen solltest. Aber vielleicht wäre es auch wichtig, das Ganze erstmal zu verarbeiten. Das werden dir Traumatherapeuten bestimmt besser sagen können, ob damit abzuschließen oder aufzuarbeiten ist.

Ich selbst fände wichtig, dass du irgendwann auf den Schnuller verzichten kannst. Denn ich denke, solang du daran hängst, wirst du auch deine Vergangenheit nicht loslassen.
Der Schnuller wird immer ein Medium zu deiner Vergangenheit sein und je wichtiger er für dich ist, desto unwahrscheinlicher finde ich, wird es sein, irgendwann an dieses Kapitel deines Lebens einen Haken zu machen. Im logischen Umkehrschluss (meinerseits) würde das bedeuten, dass je unwichtiger dir der Schnuller wird, du immer selbstständiger wirst.

Es kann eigentlich nur noch besser werden, oder?

Ich kenne eine Frau, die hat eine ähnliche Angst wie du. Sie hat Angst zu verdursten. Sie geht nirgends hin, ohne eine Flasche dabei zu haben. (Fruchttiger)
Es wäre schon ein Erfolg für sie, wenn sie die Flasche auf dem Tisch stehenlassen würde und ohne sie auf Toilette geht. Aber sie nimmt sie überall hin mit. Ohne was von zu trinken, es ist also nicht so, dass diese Frau einen höllischen Durst hat. Sie fühlt sich einfach sicherer mit was zu trinken.

Ich selbst frage mich immer: Möchte sie krank bleiben? Will sie nie "normal" sein?

Denn sie gerät in Panik, wenn ihre Flasche weg ist. Und das würde sie nicht, wenn sie lernen würde, dass sie nicht verdurstet, nur weil die Flasche eine Stunde weg ist, oder einen Raum weiter weg steht. Wäre ich krank, würde ich es nicht sein wollen und würde mich zwingen, die Flasche zurück zu lassen. Immer ein Stück mehr. Bis ich schon wenigstens aufs Klo könnte, ohne Panik zu kriegen, dass die Flasche weg ist.

Das Problem ist eben, dass ich dir nicht sagen kann, was das für Auswirkungen haben kann, wenn du versuchst, dich von deinem Schnuller abzunabeln. Aber ich würde dir wünschen, dass du eines Tages ganz entspannt irgendwo in einem Kaffee sitzt und nicht mehr an Schnuller denken musst, weil das zu deiner Vergangenheit gehört und nicht zur Gegenwart.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Katrin1
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Beitrag Sa., 04.07.2015, 22:13

Ich möchte den Schnuller eigentlich loslassen, der Gedanke stimmt mich schon traurig.

Vielmehr quält mich die Frage warum ich in letzter Zeit den Gedanken habe..........
ob ich nicht mal selber alle meine Sachen kaputt mache.
Warum ich mich so mit dem Gedanken Quäle weiß ich nicht

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Letterlove
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Beitrag So., 05.07.2015, 00:09

Na, du bist 37, vielleicht willst du endlich mal vollständig erwachsen sein. Aber weil es ein Objekt der Sicherheit für dich ist, tust du dich schwer, denn kaum hattest du ihn nicht mehr, wurde dein Leben schlimm. Ist doch verständlich, dass du ihn einerseits loslassen willst, andererseits aber unterbewusst vielleicht Angst hast, dass wieder was Schlimmes passiert. Deswegen denke ich ja, dass du dich immer weiter entfernen solltest, immer ein Stück mehr. Heute gehst du ohne Schnuller zum Briefkasten, übst das, nächste Woche gehst du ohne ihn ein Eis essen, übst auch das, die Woche darauf gehst du ohne ihn an die Arbeit, zur Schule oder wohin auch immer... Wichtig fände ich, dass du den ganzen Tag nach Positivem Ausschau hälst. Also nicht wie: "ööh, ohne Schnuller sind mir nur doofe Sachen passiert", sondern dass du die positiven Wahrnehmungen sammelst, die du empfunden und gesehen hast. Falls du einen Rückfall hast, solltest du aber nicht wieder von Null anfangen. Dann fang bei Schritt 1 an, aber nicht bei Null.

Und auch wichtig: Such dir einen Therapeuten, mit dem du deine Genesungswünsche besprichst. Dass eine Traumatherapie sinnvoll wäre, sagte ich ja schon. Aber du kannst auch deine anderen Therapeuten mal fragen, was die für sinnvoll halten.
Oder hast du schonmal an Betreutes Wohnen gedacht? Dann wärst du nicht alleine...
Jede Woche kommt jemand für ein paar Stunden (Bei mir sind es 2-3 pro Woche) und macht etwas mit dir. Das wäre das ideale Schnuller-Abnabel-Training, denke ich. Mit jemandem an deiner Seite würdest du vielleicht weniger drüber nachdenken...
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Katrin1
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Beitrag Mo., 15.08.2016, 17:04

Hallo,

Entschuldigt bitte das ich mich nicht mehr gemeldet habe.
Leider hat mich der Gedanke vom Schnuller loszulassen ganz schön aus der bahn geworfen.
Ich habe nochmals eine Psychologin aufgesucht und ich muss sagen ich habe auch einige Sachen für mich klären können.
Mit ihrer Hilfe habe ich es sogar hingekommen die angesammelten Schnullermassen wegzuwerfen und mir nicht mehr täglich neue zu kaufen.
In den Sitzungen wurden sogar Schnuller von ihr kaputt gemacht.
Momentan kann ich damit leben das ich nur noch einen Schnuller außer Haus bei mir trage.

Ich wollte mich auch nochmal bei euch bedanken

Danke


Hessenlöwe
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Beitrag So., 09.10.2016, 22:07

Ich wurde auch von meiner Tante längere Zeit erzogen und dabei gedemütigt und schwer misshandelt, sie war eine Sadistin vor dem Herrn und obwohl Jahrzehnte vergangen sind verfolgt mich das noch heute überhaupt nachts kommen mir immer wieder diese Erinnerungen und auch körperlich hat sich das ausgewirkt auf mein Leben und auf Partnerschaften. Ich fühle mich irgendwie nur als halber Mann und das ist frustrierend. Ich hätte nie gedacht das sich das noch heute auswirkt und was kann man dagegen tun?

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Falina
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Beiträge: 9

Beitrag Mo., 10.10.2016, 08:24

Hessenlöwe hat geschrieben:Ich hätte nie gedacht das sich das noch heute auswirkt und was kann man dagegen tun?
Hast du denn bereits eine Therapie gemacht oder wenn nicht, dann schonmal in Erwägung gezogen? Ich kann mir allerdings vorstellen, dass man bei all den Qualen, die man erlitt, davor zurückscheut. Aus Angst, das alles nochmal (im Kopf) zu erleben.

Überhaupt bin ich immer wieder zutiefst erschrocken, wozu manche Menschen fähig sind. Mir wird allein beim Lesen schon so manches Mal richtig übel


Hessenlöwe
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männlich/male, 44
Beiträge: 2

Beitrag Mo., 10.10.2016, 15:31

Da hast du recht denn genau das hat mich bisher von einer Therapie abgehalten. Das kann vlt, auch vorteilhaft sein aber es wird alles in einem drin nochmal richtig aufgewühlt. Bin halt noch skeptisch diesen Weg zu gehen.
Die bleibenden Schäden sind sowieso nicht mehr zu reparieren aber es könnte schon sein das es von der Psyche her was bringt.

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