Emotionale Abhängigkeit? Manipulierender Partner?
Emotionale Abhängigkeit? Manipulierender Partner?
Hallo,
schon länger bin ich stille Mitleserin, habe lange hin und her überlegt hier zu schreiben und habe mich nun schlussendlich doch dazu entschlossen mich an euch zu wenden.
Mein Mann und ich sind seit mittlerweile 5 Jahren verheiratet, Probleme und Schwierigkeiten gab es fast von Anfang an. Mir ist bewusst, dass ich sicherlich keine "einfache Partnerin" bin, brachte bereits ein gewisses Päckchen mit in die Beziehung (PTBS/Depressionen/SvV), wovon er allerdings gleich zu Anfang Bescheid wusste. Für ihn war das kein Problem... so schien es zumindest anfangs. Für ihn war es zwar nicht leicht damit umzugehen, aber er versuchte Verständnis zu zeigen, wir konnten noch miteinander reden und sind gemeinsam durch viele Hoch's und Tief's gegangen.
Irgendwann wendete sich allerdings das Blatt... er wurde extrem bzw schon zwanghaft eifersüchtig, hat alles und jeden kontrolliert, hat mich immer mehr und mehr eingenommen, ich durfte nirgendswo mehr alleine hin, Freunde/Bekannte sind mir kaum geblieben, irgendwie schaffte er es mich von allem fernzuhalten und mich zu isolieren.
Ich verlor das Gefühl für mich selbst. Alles, was ich machte und tat war falsch. Er wurde mir gegenüber immer aggressiver. Achtete meine Grenzen nicht mehr, obwohl er weiß, dass ich aufgrund meiner Erfahrungen in der Kindheit phasenweise starke Probleme mit zu viel körperlicher Nähe habe. Aber er versteht das plötzlich nicht mehr... "Das damals hätte nicht mit heute zu tun" , "Sowas muss man einfach vergessen und nicht ständig darüber nachdenken". Verständnis war plötzlich Fehlanzeige. Wenn ich mich zurück ziehe, weil mir die Nähe zu viel wird, heißt es nur, dass ich ihn nicht mehr lieben würde ... ich Schuld daran bin, dass es ihm schlecht geht ... ich Schuld daran bin, dass er durch meinen körperlichen Entzug immer schlechter drauf ist. Oft halte ich her, damit er wieder besser drauf ist und ich nicht Angst vor seiner schlechten Laune haben muss. Er nimmt sich das, was er braucht bzw haben möchte, sieht dabei aber wahrscheinlich nicht, wie sehr er dabei meine Grenzen nicht achtet... wenn ich Nein sage, übergeht er dies oder bittet und bettelt so lange weiter bis ich irgendwann nachgebe.
Nicht nur, was den Bereich angeht... auch im alltäglichen Bereich dreht und wendet er die Dinge, so dass ich oft gar nicht mehr weiß, wo hinten und vorne ist. Ein Gespräch mit ihm ist kaum möglich... entweder lässt er mich einfach stehen und geht weg... oder aber er macht mir Vorwürfe, dass ich die Familie kaputt machen würde, dass ich so viel schlechte Laune reinbringe, dass ich gar nicht sehen würde, wie sehr er sich schon für mich verändert hätte und wie viel er eigentlich für mich gibt und tut.
Er dreht mir die Worte im Mund herum, es gibt Dinge, wo er behauptet, dass ich die so gesagt hätte... woran ich aber absolut keine mehr Erinnerung mehr habe. Schlussendlich behauptet er natürlich wieder, dass ich mir alles so auslegen würde, wie es mir passt.
Letztes Jahr war ich für drei Monate stationär, es gab dort viele Gespräche und auch Aufklärungen für ihn über meine Erkrankungen. Dort hat er allem zugestimmt, mir das Versprechen gegeben eine Paartherapie zu machen... passiert ist bisher nichts. "Keine Zeit" "Ich bin doch nicht bekloppt" ... dort hat er Verständnis gezeigt, würde meine Grenzen achten wollen... kaum war ich an Wochenenden zuhause, drängte er sich wieder auf.
Selbst dort hat er zweimal die Kontrolle verloren, mich in die Ecke gedrängt, so dass Pfleger ihn von mir wegzerren miussten. Auch zuhause ist er oft so impulsiv... knallt mir den Ehering vor die Füße, schmeißt mein Handy an die Wand, boxt mich ... bringt Aussagen wie "Hör auf so zu reden, sonst hau ich dir gleich ins die Fresse" "Geh mir nicht ständig auf den Sack, du nervst" ... wenn ich ihn darauf anspreche, redet er sich alles schön und meint "Ich würde ja keinen Spaß verstehen".
Ich habe das Gefühl, ich würde nichts gut genug machen. Alles ist schlecht.... meine Arbeit (sei es Kollegen, Geld, Arbeitszeiten), meine Familie (ok, wobei da wirklich einiges schief läuft... aber es ist trotzdem immer noch meine Familie ), meine Freundin ... er stellt mich oft als faul hin, obwohl der Haushalt immer ordentlich und sauber ist. Aber es ist eben nie gut genug.
Er geht häufig alleine weg und feiert. Ich darf soetwas nicht... zumindest lässt er mich nirgends alleine hin, ich könnte ja was mit einem anderen anfangen (oder was auch immer seine Befürchtungen sind....)
schon länger bin ich stille Mitleserin, habe lange hin und her überlegt hier zu schreiben und habe mich nun schlussendlich doch dazu entschlossen mich an euch zu wenden.
Mein Mann und ich sind seit mittlerweile 5 Jahren verheiratet, Probleme und Schwierigkeiten gab es fast von Anfang an. Mir ist bewusst, dass ich sicherlich keine "einfache Partnerin" bin, brachte bereits ein gewisses Päckchen mit in die Beziehung (PTBS/Depressionen/SvV), wovon er allerdings gleich zu Anfang Bescheid wusste. Für ihn war das kein Problem... so schien es zumindest anfangs. Für ihn war es zwar nicht leicht damit umzugehen, aber er versuchte Verständnis zu zeigen, wir konnten noch miteinander reden und sind gemeinsam durch viele Hoch's und Tief's gegangen.
Irgendwann wendete sich allerdings das Blatt... er wurde extrem bzw schon zwanghaft eifersüchtig, hat alles und jeden kontrolliert, hat mich immer mehr und mehr eingenommen, ich durfte nirgendswo mehr alleine hin, Freunde/Bekannte sind mir kaum geblieben, irgendwie schaffte er es mich von allem fernzuhalten und mich zu isolieren.
Ich verlor das Gefühl für mich selbst. Alles, was ich machte und tat war falsch. Er wurde mir gegenüber immer aggressiver. Achtete meine Grenzen nicht mehr, obwohl er weiß, dass ich aufgrund meiner Erfahrungen in der Kindheit phasenweise starke Probleme mit zu viel körperlicher Nähe habe. Aber er versteht das plötzlich nicht mehr... "Das damals hätte nicht mit heute zu tun" , "Sowas muss man einfach vergessen und nicht ständig darüber nachdenken". Verständnis war plötzlich Fehlanzeige. Wenn ich mich zurück ziehe, weil mir die Nähe zu viel wird, heißt es nur, dass ich ihn nicht mehr lieben würde ... ich Schuld daran bin, dass es ihm schlecht geht ... ich Schuld daran bin, dass er durch meinen körperlichen Entzug immer schlechter drauf ist. Oft halte ich her, damit er wieder besser drauf ist und ich nicht Angst vor seiner schlechten Laune haben muss. Er nimmt sich das, was er braucht bzw haben möchte, sieht dabei aber wahrscheinlich nicht, wie sehr er dabei meine Grenzen nicht achtet... wenn ich Nein sage, übergeht er dies oder bittet und bettelt so lange weiter bis ich irgendwann nachgebe.
Nicht nur, was den Bereich angeht... auch im alltäglichen Bereich dreht und wendet er die Dinge, so dass ich oft gar nicht mehr weiß, wo hinten und vorne ist. Ein Gespräch mit ihm ist kaum möglich... entweder lässt er mich einfach stehen und geht weg... oder aber er macht mir Vorwürfe, dass ich die Familie kaputt machen würde, dass ich so viel schlechte Laune reinbringe, dass ich gar nicht sehen würde, wie sehr er sich schon für mich verändert hätte und wie viel er eigentlich für mich gibt und tut.
Er dreht mir die Worte im Mund herum, es gibt Dinge, wo er behauptet, dass ich die so gesagt hätte... woran ich aber absolut keine mehr Erinnerung mehr habe. Schlussendlich behauptet er natürlich wieder, dass ich mir alles so auslegen würde, wie es mir passt.
Letztes Jahr war ich für drei Monate stationär, es gab dort viele Gespräche und auch Aufklärungen für ihn über meine Erkrankungen. Dort hat er allem zugestimmt, mir das Versprechen gegeben eine Paartherapie zu machen... passiert ist bisher nichts. "Keine Zeit" "Ich bin doch nicht bekloppt" ... dort hat er Verständnis gezeigt, würde meine Grenzen achten wollen... kaum war ich an Wochenenden zuhause, drängte er sich wieder auf.
Selbst dort hat er zweimal die Kontrolle verloren, mich in die Ecke gedrängt, so dass Pfleger ihn von mir wegzerren miussten. Auch zuhause ist er oft so impulsiv... knallt mir den Ehering vor die Füße, schmeißt mein Handy an die Wand, boxt mich ... bringt Aussagen wie "Hör auf so zu reden, sonst hau ich dir gleich ins die Fresse" "Geh mir nicht ständig auf den Sack, du nervst" ... wenn ich ihn darauf anspreche, redet er sich alles schön und meint "Ich würde ja keinen Spaß verstehen".
Ich habe das Gefühl, ich würde nichts gut genug machen. Alles ist schlecht.... meine Arbeit (sei es Kollegen, Geld, Arbeitszeiten), meine Familie (ok, wobei da wirklich einiges schief läuft... aber es ist trotzdem immer noch meine Familie ), meine Freundin ... er stellt mich oft als faul hin, obwohl der Haushalt immer ordentlich und sauber ist. Aber es ist eben nie gut genug.
Er geht häufig alleine weg und feiert. Ich darf soetwas nicht... zumindest lässt er mich nirgends alleine hin, ich könnte ja was mit einem anderen anfangen (oder was auch immer seine Befürchtungen sind....)
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Es tut mir Leid, dass das alles so kompliziert ist, aber ich weiß selber oft nicht mehr, was nun stimmt und was nicht. Was ist Realitität? Was ist Wahrheit??
Nicht nur einmal habe ich bereits über Trennung nachgedacht. Oft will ja auch er mich rausschmeißen, gehe ich darauf ein, zieht er sofort wieder zurück, fängt an zu jammern, dass er mich doch nicht verlieren will, mich über alles liebt, ihm alles so Leid tut...
Als ich einmal über ein Wochenende einfach nur raus wollte, hat er mir die Schlüssel abgenommen ("Du fährst nirgendswo hin") und für einige Zeit sämtliche Autoschlüssel versteckt.
Ich habe mir schon viele Informationen besorgt (Beratungsstelle, Internet, etc.), war auch bereits bei einer Rechtsanwältin, was im Falle einer Scheidung auf mich zukommen würde...
Sooft bin ich bereits eine Trennung im Kopf durchgegangen ... aber ich schaff es einfach nicht. Ich schaffe es nicht mich (emotional) von ihm zu lösen. Hoffe immer noch wieder auf Besserung. Wir haben ja auch gute Zeiten zusammen. Dazu kommt, dass wir einen gemeinsamen Sohn haben. Ich bringe es einfach nicht über mich, die Familie auseinander zu reißen.
Seine Eltern sind mir total ans Herz gewachsen, seine Familie ist mittlerweile schon viel mehr Familie für mich als meine eigene. Das ganze äußere drumherum gibt mir so viel und lässt mich irgendwie noch festhalten.
Ich weiß für mich einfach nicht mehr weiter. Stecke ich weiterhin zurück und versuche erstmal nur das Gute zu sehen? Das Drumherum mehr zu wahrnehmen?
Ich traue meiner eigenen Wahrnehmung einfach nicht mehr... ich bin mittlerweile bzw sehr oft der Überzeugung, dass wirklich ich/meine Erkrankung der Schuld an allem übel und seinem Verhalten sind. Vielleicht provoziere ich es ja wirklich heraus... ich weiß es einfach nicht mehr...
Wie schafft man es denn sich aus einer Abhängigkeit zu lösen? Wie kann man die Angst verlieren einen endgültigen Schritt wirklich zu gehen? Wie geschrieben... sooft bin ich alles bereits im Kopf durchgegangen... aber ich bringe es einfach nicht über mich. Viel zu groß ist die Angst, dass ich diesen Schritt/diese Entscheidung bereuen werde...
Danke, wer sich das alles bis zum Ende durchgelesen hat.
Lg, Enie
Nicht nur einmal habe ich bereits über Trennung nachgedacht. Oft will ja auch er mich rausschmeißen, gehe ich darauf ein, zieht er sofort wieder zurück, fängt an zu jammern, dass er mich doch nicht verlieren will, mich über alles liebt, ihm alles so Leid tut...
Als ich einmal über ein Wochenende einfach nur raus wollte, hat er mir die Schlüssel abgenommen ("Du fährst nirgendswo hin") und für einige Zeit sämtliche Autoschlüssel versteckt.
Ich habe mir schon viele Informationen besorgt (Beratungsstelle, Internet, etc.), war auch bereits bei einer Rechtsanwältin, was im Falle einer Scheidung auf mich zukommen würde...
Sooft bin ich bereits eine Trennung im Kopf durchgegangen ... aber ich schaff es einfach nicht. Ich schaffe es nicht mich (emotional) von ihm zu lösen. Hoffe immer noch wieder auf Besserung. Wir haben ja auch gute Zeiten zusammen. Dazu kommt, dass wir einen gemeinsamen Sohn haben. Ich bringe es einfach nicht über mich, die Familie auseinander zu reißen.
Seine Eltern sind mir total ans Herz gewachsen, seine Familie ist mittlerweile schon viel mehr Familie für mich als meine eigene. Das ganze äußere drumherum gibt mir so viel und lässt mich irgendwie noch festhalten.
Ich weiß für mich einfach nicht mehr weiter. Stecke ich weiterhin zurück und versuche erstmal nur das Gute zu sehen? Das Drumherum mehr zu wahrnehmen?
Ich traue meiner eigenen Wahrnehmung einfach nicht mehr... ich bin mittlerweile bzw sehr oft der Überzeugung, dass wirklich ich/meine Erkrankung der Schuld an allem übel und seinem Verhalten sind. Vielleicht provoziere ich es ja wirklich heraus... ich weiß es einfach nicht mehr...
Wie schafft man es denn sich aus einer Abhängigkeit zu lösen? Wie kann man die Angst verlieren einen endgültigen Schritt wirklich zu gehen? Wie geschrieben... sooft bin ich alles bereits im Kopf durchgegangen... aber ich bringe es einfach nicht über mich. Viel zu groß ist die Angst, dass ich diesen Schritt/diese Entscheidung bereuen werde...
Danke, wer sich das alles bis zum Ende durchgelesen hat.
Lg, Enie
Oh Enie, da blutet mir das Herz schon beim lesen. Was du da beschreibst sind so krasse Grenzverletzungen. Ich kann total verstehen, dass du völlig durch den Wind bist.
Weißt du, vielleicht denkst du, dass du dass du Mitschuld bist, weil du schon ein Päckchen mitbringst in die Beziehung. Vielleicht denkst du gar, dass du es gar nicht besser verdienst. Doch das stimmt nicht. Dein Partner ist verantwortlich für das was er tut. Und wenn er nichts dafür kann, dass er so ist, kann er zumindest was dafür, ob sich zu ändern will. Aber Paartherapie lehnt er ab, obwohl er es versprochen hat. Und das, genauso wie die Übergriffe, das Nötigen usw. das sind alles Dinge die einfach nicht hinnehmbar sind.
Geh weiter deinen Weg, dich zu lösen. Nimm dir dafür jede Hilfe die du kriegen kannst. Schreib hier, wenn es dir hilft. Bleib im Kontakt mit der Rechtsanwältin. Verstärke den Kontakt zu Freunden. Wende dich an Beratungsstellen. Bleib nicht allein damit, ok?
Liebe Grüße
Arthur
Weißt du, vielleicht denkst du, dass du dass du Mitschuld bist, weil du schon ein Päckchen mitbringst in die Beziehung. Vielleicht denkst du gar, dass du es gar nicht besser verdienst. Doch das stimmt nicht. Dein Partner ist verantwortlich für das was er tut. Und wenn er nichts dafür kann, dass er so ist, kann er zumindest was dafür, ob sich zu ändern will. Aber Paartherapie lehnt er ab, obwohl er es versprochen hat. Und das, genauso wie die Übergriffe, das Nötigen usw. das sind alles Dinge die einfach nicht hinnehmbar sind.
Geh weiter deinen Weg, dich zu lösen. Nimm dir dafür jede Hilfe die du kriegen kannst. Schreib hier, wenn es dir hilft. Bleib im Kontakt mit der Rechtsanwältin. Verstärke den Kontakt zu Freunden. Wende dich an Beratungsstellen. Bleib nicht allein damit, ok?
Liebe Grüße
Arthur
Ich bin mir sicher, dass du es nicht bereuen wirst, wenn du gehst.
Scheidung wird wahrscheinlich noch schlimm, wenn ihr was verhandeln müsst.
Danach kommt Erleichterung.
Scheidung wird wahrscheinlich noch schlimm, wenn ihr was verhandeln müsst.
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Oh weh..... :(
Ich denke Du hast jetzt die Chance Deine alte und Deine neue Opferrolle abzulegen, indem Du Verantwortung für Dich,
Deine Bedürfnisse und Deine psychische/ physische Unversertheit übernimmst.
Ich weiß, ich habe gut reden. Weiß ich doch wie schwer das alles ist. Aber frage Dich mal, was davon Deine alten Verhaltensmuster sind, was an der jetzigen Situation kennst Du von früher?
Wovor hast Du die größte Angst? Eine die so groß ist, dass Du selbst dieses Gefängnis dort erträgst.
Wer könnte Dir helfen?
Was brauchst Du?
Menschen sprechen immer von Liebe, aber kann DAS Liebe sein?
Liebe verletzt nicht, schlägt nicht, ist nicht eifersüchtig, greift nicht, engt nicht ein, will nicht kontrollieren und nicht besitzen,
Liebe will das beste für den Partner.
Was verwechselt ihr beiden, was wiederholt ihr?
Ich denke Du hast jetzt die Chance Deine alte und Deine neue Opferrolle abzulegen, indem Du Verantwortung für Dich,
Deine Bedürfnisse und Deine psychische/ physische Unversertheit übernimmst.
Ich weiß, ich habe gut reden. Weiß ich doch wie schwer das alles ist. Aber frage Dich mal, was davon Deine alten Verhaltensmuster sind, was an der jetzigen Situation kennst Du von früher?
Wovor hast Du die größte Angst? Eine die so groß ist, dass Du selbst dieses Gefängnis dort erträgst.
Wer könnte Dir helfen?
Was brauchst Du?
Menschen sprechen immer von Liebe, aber kann DAS Liebe sein?
Liebe verletzt nicht, schlägt nicht, ist nicht eifersüchtig, greift nicht, engt nicht ein, will nicht kontrollieren und nicht besitzen,
Liebe will das beste für den Partner.
Was verwechselt ihr beiden, was wiederholt ihr?
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
.. NEIN!hopeless81 hat geschrieben:....... Menschen sprechen immer von Liebe, aber kann DAS Liebe sein?
..hopeless81 hat geschrieben:Liebe verletzt nicht, schlägt nicht, ist nicht eifersüchtig, greift nicht, engt nicht ein, will nicht kontrollieren und nicht besitzen,
.. für BEIDE!hopeless81 hat geschrieben:Liebe will das beste für den Partner.
Ja, Viciente, da sie aber unter PTSD (kindheitsbedingt) leidet, gehe ich davon aus, das Eigenliebe erst einmal kultiviert werden muss,
deswegen sprach ich es nicht an
deswegen sprach ich es nicht an
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
.. versteh ich schon, nur ich wollte die tendenz vermeiden, dass bei ihr noch mehr schuldgefühle auftauchen, weil/wenn sie sinnvoller weise (mehr) auf sich schaut. einerseits .. andererseits kanns eben nicht beiden gut gehen, wenn es einem nicht gut geht. keine(r) darf sich selbst verleugnen bzw. verbiegen, nur damit der andere bekommt, was sie/er will .. das wollt ich unterbringen; das wär dann auch keine liebe, sondern eher abhängigkeit.hopeless81 hat geschrieben:Ja, Viciente, da sie aber unter PTSD (kindheitsbedingt) leidet, gehe ich davon aus, das Eigenliebe erst einmal kultiviert werden muss, deswegen sprach ich es nicht an
ps: sorry für die dritte person eni, hat sich kurz so ergeben. die "wahrheit" ist jedenfalls das, das sich für DICH real als wahr anfühlt.
Ich danke euch für eure Antworten. Es tut gut verstanden zu werden ...
Ich denke auch, dass mitunter das größte Problem ist, dass ich es nie anders kennen gelernt und meine Vergangenheit bisher noch nicht aufgearbeitet habe. Es sind viele alte Verhaltensmuster, @hopeless, die mir bekannt vorkommen... Ohnmachtsgefühle, Angst, das Gefühl nichts ändern zu können, absolut keine Kontrolle mehr zu haben... es zieht sich durch mein Leben, dieses Gefühl für alle herhalten zu müssen und das es einfach niemanden interessiert, wie es mir geht und vor allem, wie es in meinem Inneren aussieht.
Ich bin bereits in Therapie, habe auch mittlerweile sehr viel Vertrauen zu meinem Therapeuten, er zeigt mir immer wieder auf, dass mein Mann eigentlich ein "Dauer-Trigger" für mich ist und ich aufgrund seines Verhaltens immer wieder ins "damals" zurück rutsche. Ich dissoziere immer öfter, kann mich an viele Dinge nicht mehr (richtig) erinnern, habe Black-Outs, ... das lässt mich natürlich immer mehr an mir und meiner Realität zweifeln.
Zusammen mit meinem Therapeuten sprechen wir auch immer wieder Wege an ... aber schlussendlich muss ich den entscheidenen Schritt ganz alleine gehen.
Und davor habe ich Angst... Angst plötzlich ganz alleine dazustehen. Angst vor seiner Reaktion. Angst, dass man mir mein Kind wegnimmt, Angst davor, gar keinen Rückhalt mehr zu haben, Angst komplett abzustürzen ... gleichzeitig ist mir natürlich bewusst, dass es auf Dauer so nicht gehen kann... aber diese Angst hat mich so im Griff, lähmt mich total...
Nochmal Danke an alle, die mir geantwortet und geschrieben haben.
Ich denke auch, dass mitunter das größte Problem ist, dass ich es nie anders kennen gelernt und meine Vergangenheit bisher noch nicht aufgearbeitet habe. Es sind viele alte Verhaltensmuster, @hopeless, die mir bekannt vorkommen... Ohnmachtsgefühle, Angst, das Gefühl nichts ändern zu können, absolut keine Kontrolle mehr zu haben... es zieht sich durch mein Leben, dieses Gefühl für alle herhalten zu müssen und das es einfach niemanden interessiert, wie es mir geht und vor allem, wie es in meinem Inneren aussieht.
Ich bin bereits in Therapie, habe auch mittlerweile sehr viel Vertrauen zu meinem Therapeuten, er zeigt mir immer wieder auf, dass mein Mann eigentlich ein "Dauer-Trigger" für mich ist und ich aufgrund seines Verhaltens immer wieder ins "damals" zurück rutsche. Ich dissoziere immer öfter, kann mich an viele Dinge nicht mehr (richtig) erinnern, habe Black-Outs, ... das lässt mich natürlich immer mehr an mir und meiner Realität zweifeln.
Zusammen mit meinem Therapeuten sprechen wir auch immer wieder Wege an ... aber schlussendlich muss ich den entscheidenen Schritt ganz alleine gehen.
Und davor habe ich Angst... Angst plötzlich ganz alleine dazustehen. Angst vor seiner Reaktion. Angst, dass man mir mein Kind wegnimmt, Angst davor, gar keinen Rückhalt mehr zu haben, Angst komplett abzustürzen ... gleichzeitig ist mir natürlich bewusst, dass es auf Dauer so nicht gehen kann... aber diese Angst hat mich so im Griff, lähmt mich total...
Das bin ich nicht mehr... der Termin damals bei ihr war alles andere als aufbauend. So hat sie mir keine große Chancen ausgemalt, dass unser Sohn mit zu mir dürfte. Zu labil, keine "schöne" Vergangenheit, wenig Rückhalt (wobei er seine Eltern im Rücken hat), er würde natürlich hier in seinem Elternhaus bleiben, was für unseren Sohn wenigstens etwas an Veränderung/Umstellung nehmen würde... aber ich kann mir einfach nicht vorstellen meinen Sohn hier bei ihm alleine zu lassen.Bleib im Kontakt mit der Rechtsanwältin.
Ich frage mich auch immer wieder, ob er mich wirklich liebt... aber was geht in ihm vor?? Merkt er, wie er mich behandelt, was er damit "anrichtet"? Macht er das bewusst? Oder will er das eigentlich gar nicht und kann nur nicht anders? Ich würde mal so gerne in seinen Kopf reingucken... einfach um zu verstehen, warum er so ist, wie er ist. Aber er spricht ja nicht mit mir (darüber) ... macht mir immer nur wieder deutlich, dass ich Schuld daran bin, wenn es ihm schlecht geht...Menschen sprechen immer von Liebe, aber kann DAS Liebe sein?
....
Was verwechselt ihr beiden, was wiederholt ihr?
Kein Problem, war ja trotzdem für mich lesenswert und hilfreich. Danke.ps: sorry für die dritte person eni, hat sich kurz so ergeben.
Nochmal Danke an alle, die mir geantwortet und geschrieben haben.
.. ja, so hast du das beschrieben; genau das ist jedoch - egal weshalb jetzt - ein zerstörerisches abschieben seiner verantortung für sich selbst auf dich; genauso wie die machtspielchen, die kontrolle und bevormundung einfach nicht hinnehmbar sind. ist leider manchmal einfach jemanden so lang zu karniefeln bis es dem nicht mehr gut geht und ihr/ihm dann auch noch schuld zuzuweisen .. das geht gar nicht, weil genau DAS u.a. nicht wahr ist und auch jegliche achtung bzw. jeden respekt vermissen lässt. jemand, der dich dann auch noch u.a. quasi "einsperrt" weil er eifersüchtig ist muss im übrigen schon einen gewaltigen knacks zumindest im selbstwertgefühl haben.Enie hat geschrieben:Aber er spricht ja nicht mit mir (darüber) ... macht mir immer nur wieder deutlich, dass ich Schuld daran bin, wenn es ihm schlecht geht...
.. deine ängste allerdings sind auch sehr verständlich und "wahr"; deshalb "funktioniert" ja überhaupt erst, was er da macht (siehe u.a. einlenken, wenn du ernsthaft von trennung redest). menschen die sich so verhalten wie er von dir beschrieben, tun das meist auch aus angst, schwäche und/oder überforderung - stärke ist das jedenfalls NICHT. deshalb wär ja die paartherapie (mediation) eine wichtige möglichkeit, nur wie so oft weichen grade jene die sowas am nötigsten hätten am intensivsten aus, weil sie (bei sich) gar keinen handlungsbedarf erkennen bzw. wahrhaben wollen. in der klinik zuzustimmen - und das dann nicht zu halten ist übrigens auch ein indiz für schwäche .. und damit mangelnde vertragsfähigkeit.
.. vielleicht hilft es dir ja - auch im rahmen deiner therapie - klar darüber zu werden, WAS du auf dauer WILLST (bzw. auf keinen fall willst/erträgst), und dir DANN gedanken über das WIE machst. sonst wirds meistens zu der beschriebenen achterbahn zwischen "ich will/kann ned mehr" und "aber es geht ja nicht anders". man muss ja nicht gleich trennung in betracht ziehen, sondern kann auf basis der ersten entscheidung über das wie auch überzeugend eine änderung der umstände durchsetzen (die konsequenzen wenns dann auch nicht geht sind dann der notfall) .. das geht aber nicht mit (verlust)angst, sondern nur, wenn dir klar ist wo es für DICH langgehen MUSS und du dem entsprechend entschlossen vorgehst - OHNE schuldgefühle, denn die werden dir nur eingeredet um dich zu manipulieren!
.. dann könnt es sein, dass erst so richtig SEINE ängste sichtbar werden, und er u.a. aufgrund dessen einsichtig(er) wird. wird ja wohl nicht so sein, dass nur du dir einbildest, ihn unbedingt zu "brauchen" ..
psne: mediation verbindet u.a. die beziehungsthemen und probleme mit rechtlichen fragen; das geht deshalb auch nur gemeinsam und muss der gemeinsame auftrag existieren, das ganze überhaupt in ordnung bringen - und auch beiderseits etwas substantielles dafür unternehmen zu wollen. da wird nicht deine seele "zerlegt", sondern beide müssen sich u.a. mit allen konsequenzen auseinandersetzen; das kann schon den blick (für beide) erweitern.
Zuletzt geändert von viciente am Mi., 03.09.2014, 20:48, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Enie!
Ich kann deine Geschichte gut nachvollziehen, zwar bin ich damals nicht psychisch krank in die Beziehung/ Ehe gegangen, aber als ich meine Depression bekam, veränderte sich mein Ex auch in etwa so wie es bei dir jetzt der Fall ist. Und weil ich vom Ex schreibe- ich bin geschieden. Es ist wirklich nicht einfach mit dieser Situation.
Was ich eigentlich nur schreiben wollte:
Ich habe ja einfach blind im Telefonbuch geschaut, weiß jetzt aber nicht, ob es da vielleicht die Möglichkeit gibt über eine Frauenberatungsstelle einen Anwalt genannt zu bekommen? Versuche dir alle Hilfe zu holen, die Möglich ist, dann hast du sicher eine Chance auf eine neue gute Zukunft.
Viele Grüße!
candle
Ich kann deine Geschichte gut nachvollziehen, zwar bin ich damals nicht psychisch krank in die Beziehung/ Ehe gegangen, aber als ich meine Depression bekam, veränderte sich mein Ex auch in etwa so wie es bei dir jetzt der Fall ist. Und weil ich vom Ex schreibe- ich bin geschieden. Es ist wirklich nicht einfach mit dieser Situation.
Was ich eigentlich nur schreiben wollte:
Hier möchte ich dir dringend raten dir nochmal einen anderen Rechtsanwalt anzuschauen wie man das auch bei Therapeuten tut. Diese scheint einfach nicht die Richtige gewesen zu sein, wenn sie dir nicht den Rücken stärkt, sondern solche Prognosen stellt. Das ist ja furchtbar!!! Woher wußte sie denn um deinen psychischen Zustand? Jedenfalls arbeitet DEIN Anwalt FÜR DICH und nicht andersherum. Wenn du da jemanden findest, dann wäre das ja noch ein zusätzlicher stabiler Hilfspfeiler.Enie hat geschrieben:
Das bin ich nicht mehr... der Termin damals bei ihr war alles andere als aufbauend. So hat sie mir keine große Chancen ausgemalt, dass unser Sohn mit zu mir dürfte. Zu labil, keine "schöne" Vergangenheit, wenig Rückhalt (wobei er seine Eltern im Rücken hat), er würde natürlich hier in seinem Elternhaus bleiben, was für unseren Sohn wenigstens etwas an Veränderung/Umstellung nehmen würde... aber ich kann mir einfach nicht vorstellen meinen Sohn hier bei ihm alleine zu lassen.
Ich habe ja einfach blind im Telefonbuch geschaut, weiß jetzt aber nicht, ob es da vielleicht die Möglichkeit gibt über eine Frauenberatungsstelle einen Anwalt genannt zu bekommen? Versuche dir alle Hilfe zu holen, die Möglich ist, dann hast du sicher eine Chance auf eine neue gute Zukunft.
Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs!
{.. ja schon, aber genau DESHALB halt ich mehr von einer/einem anwältin, die/der die situation realistisch - samt aller möglichen risiken für mich - beschreibt und nicht auftragsgeil eventuell falsche hoffnungen weckt!}candle. hat geschrieben:Jedenfalls arbeitet DEIN Anwalt FÜR DICH und nicht andersherum.
Zuletzt geändert von viciente am Mi., 03.09.2014, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.
Ja Enie, das sehe ich leider genauso. Und das macht mich so traurig. In mir schreit alles und dennoch kann ich nichts tun, weil ich weiß, dass Du den Weg ganz allein gehen musst. Erkennen musst, erfahren musst, bearbeiten musst.Enie hat geschrieben: Ich denke auch, dass mitunter das größte Problem ist, dass ich es nie anders kennen gelernt und meine Vergangenheit bisher noch nicht aufgearbeitet habe.
Du musst durch die Vergangenheit, nicht bis ins kleinste Detail, aber die Gefühle, die musst Du fühlen- noch einmal.
Nun, aber jetzt versuche einmal klar zu sehen, bist das Du, oder ist das das kleine Mädchen von damals?@hopeless, die mir bekannt vorkommen... Ohnmachtsgefühle, Angst, das Gefühl nichts ändern zu können, absolut keine Kontrolle mehr zu haben... es zieht sich durch mein Leben, dieses Gefühl für alle herhalten zu müssen und das es einfach niemanden interessiert, wie es mir geht und vor allem, wie es in meinem Inneren aussieht.
Das ist schon einmal sehr gut!Ich bin bereits in Therapie, habe auch mittlerweile sehr viel Vertrauen zu meinem Therapeuten
Verstehe ich sehr gut, dass ist der Mist bei Traumata, der Realitätsverlust und diese Zweifel. Was ist wahr, was ist falsch, was ist jetzt, was war damals. Bin ich verrückt oder nicht. Spinne ich jetzt oder nicht. Wo sind die Grenzen, sie fließen, zerfließen, reißen mich mit, wie ein Fluss, die Strömung, sie zieht mich, tiefer und immer tiefer. Bin ich das, bin das wirklich ich? Wo ist der Anker, wer ist der Anker.er zeigt mir immer wieder auf, dass mein Mann eigentlich ein "Dauer-Trigger" für mich ist und ich aufgrund seines Verhaltens immer wieder ins "damals" zurück rutsche. Ich dissoziere immer öfter, kann mich an viele Dinge nicht mehr (richtig) erinnern, habe Black-Outs, ... das lässt mich natürlich immer mehr an mir und meiner Realität zweifeln.
Ich hab es verdient. Hab ich es verdient? Verwirrung, absolute verwirrung und niemand da. Nur ich, wer bin ich,bin ich?
Es ist grausam, nicht?
und das ist das Schreckliche, oder? Eigentlich emotional Kind, gefangen in der Hülle eines Erwachsenen, muss eben dieses nun Verantwortung tragen, eine die es kaum tragen kann. Das ist das Dilemma. Wie erwachsen werden/ sein. Wie geht das, wo ist jemand, der die Hand greift? Und plötzlich ist man allein, schreit, weint, tobt, niemand da um dem Tasten die Hand zu reichen. Wie soll das gehen. alleine Verantwortung zu tragen? ich schaff das nicht, ich brauche Hilfe, Halt, Wohlwollen....Zusammen mit meinem Therapeuten sprechen wir auch immer wieder Wege an ... aber schlussendlich muss ich den entscheidenen Schritt ganz alleine gehen.
Absolut verständlich und dennoch. Das was Du brauchst, all das trägst Du in Dir. Du bist stark, Du weißt es nur noch nicht. Die Angst, ist die von früher, da Du noch lebst, hast Du diese Angst schon längst überwunden, aber das weißt Du gerade nicht mehr....Gib Dir noch ein bisschen mehr Zeit, Dir und Deiner Therapie, sie wird es Dir zeigen.Und davor habe ich Angst... Angst plötzlich ganz alleine dazustehen. Angst vor seiner Reaktion. Angst, dass man mir mein Kind wegnimmt, Angst davor, gar keinen Rückhalt mehr zu haben, Angst komplett abzustürzen ... gleichzeitig ist mir natürlich bewusst, dass es auf Dauer so nicht gehen kann... aber diese Angst hat mich so im Griff, lähmt mich total...
Schau, all das, was Du jetzt mitmachst, habe ich in ähnlicher Weise mitgemacht, ich habe so gefühlt und heute, weiß ich, es gibt einen Weg genau da raus. Aber der braucht Zeit. Habe Geduld mit Dir und verurteile Dich für gar nichts.
Manchmal muss man den Dingen ihre eigene ungestörte Entwicklung lassen und später- viel später- versteht man plötzlich und dann geht es von selbst. Glaub an Dich und gib die Hoffnung nicht auf. Orientiere Dich nicht an Idealen, sondern an Dir selbst. Gib Dir Zeit.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
Na, da mußt du ja wirklich schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ich finde das nicht so optimal vici gleich hier wieder einen negativen Touch bezüglich Anwälte reinzusetzen.viciente hat geschrieben:{.. ja schon, aber genau DESHALB halt ich mehr von einer/einem anwältin, die/der die situation realistisch beschreibt und nicht auftragsgeil eventuell falsche hoffnungen weckt!}candle. hat geschrieben:Jedenfalls arbeitet DEIN Anwalt FÜR DICH und nicht andersherum.
candle
Now I know how the bunny runs!
.. also echt - manchmal kann ich wirklich nur mehr kopfschütteln; DU setzt doch einen "negativen touch" wenn du da die anwältin aburteilst - und ich sagte nur, ein "guter" anwalt hat dem klienten am beginn klar zu sagen was geht und was eventuell schwierig wird. deshalb auch mein hinweis auf mediation (s. oben), weil die das thema ganzheitlicher - therapeutisch UND inklusive rechtlicher fragen - beleuchtet. .. ich will nicht mehr drüber reden, das gehört (schon wieder mal) in der form nicht hier her!candle. hat geschrieben:Na, da mußt du ja wirklich schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ich finde das nicht so optimal vici gleich hier wieder einen negativen Touch bezüglich Anwälte reinzusetzen.
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