Sehr geehrte Leser!
Ich wende mich an Sie, da ich mir nicht mehr alleine zu helfen weiss.
Seit 2 Jahren bin ich mit einer normalerweise sehr netten und liebevollen Frau zusammen. Leider stellt mich diese Beziehung aber auch immer wieder vor Probleme, die ich trotz grossem Einfühlungsvermögen nicht lösen kann und meine Freundin weist Verhaltensmuster auf, die ich nicht begreifen kann.
Mein Freundin ist 31 Jahre alt, kommt aus einer sehr liebevollen Familie und lebt nunmehr seit 2 Jahren in einer eigenen Wohnung.
Sie ist ein Typ Mensch, der es jedem recht machen will: der Mutter, der Grossmutter,dem Bruder, mir ....Leider glaubt Sie jedoch ständig, von Ihrer Familie manipuliert zu werden bzw, dass jeder was bestimmtes sagt, aber eigentlich was anderes (für sie schlechtes!) meint. Selbiges gilt für Ihre ehemaligen Berufskollegen.
Ich möchte im Folgenden einige Dinge aufzählen, welche mir bei meiner Freundin auffallen. Vielleicht gibt es jemand in der Community mit einer einschlägigen Ausbildung, der mir weiterhelfen kann.
1) manchmal hat sie extrem lange Denkphasen, während derer Sie mit den Kopf langsam abwechselnd nach links und nach rechts dreht -in solchen Momenten fällt mir auch auf, dass sie schwer atmet und den Kiefer verkrampft- meistens kommt sie in diese Denkphasen, wenn sie in der Familie Gespräche hatte und Sie etwas gestört hat (oft liegen diese Gespräche auch Tage zurück). Gleichzeitig ist ein Ansprechen in diesen Phasen von meiner Seite zwecklos - entweder reagiert sie gar nicht oder sie sagt ich solle sie in Ruhe denken lassen. Manchmal habe ich solange gebohrt, bis sie mir den Grund dann doch verraten hat. Leider schwappt in solchen Situationen aber immer der Zorn auf mich über. Meist geht es um Dinge, die (wenn ich meine gute Familiensituiation betrachte) lapidar erscheinen.
2) oft spreche ich Sie an und bekomme erst nach Minuten eine Antwort (wenn überhaupt)- wir telefonieren oft lange, ohne dass von ihr viel kommt - da kommt es schon vor, dass 2 Minuten absolute Stille am Telefon herrscht. Manchmal reden wir über ein Thema das uns betrifft, dann sagt sie plötzölich nichts und nach 2 Minuten kommt dann plötztlich so eine Aussage wie "Oma manipuliert mich" oder " meine Schwägerin lacht über mich" oder " meine Schwägerin nimmt mir meine Eltern weg"
2) wenn wir streiten, und das tun wir meist, wenn Sie wieder in einer solchen Phase ist, beschuldigt sie plötzlich mich und wird zum Teil sehr agressiv. Sie schlägt mich, wirft Dinge nach mir und dass obwohl das Problem ursprünglich nicht von mir ausging.
3)In der letzten Zeit eskalierte manche Situation dann derart, dass ich gehen wollte. Und das wollte sie nie zulassen! Auf dem Weg zum Auto llief Sie mir notfalls auch barfuss nach und riss mir Jacken und Hemden aus, nur damit ich nicht gehe. Meistens nehme ich sie, sofern sie es zulässt, in den Arm und wir versöhnen uns wieder. Aber ich muss leider eingestehen, dass ich mir, wenn Sie Ihrem Zorn freien Lauf lässt, Sorgen um sie aber langsam auch um mich selber mache.
4) eigentlich ist sie eine sehr ruhige und angenehme Person, wenn Sie aber in Rage gerät, wird sie zur Furie.
5) natürlich sollte man der Freundin oder Gemahlin zuhören und in den Arm nehmen, wenn sie was belastet. Das tue ich auch, aber ich kann einige Probleme meiner Freundin einfach nicht nachvollziehen. Für mich geht jeder in Ihrem familiären Umfeld sehr nett mit ihr um.
6) mehrmals hat sie bereits angedeutet, besser alleine zu sein. "Ihr werdet alle sehen" sagt sie dann. Oder "mein Leben ist nichts wert!"
7) wenn wir uns versöhnen, sagt sie immer, sie kann mich nicht verlieren und dass sie mich braucht
8) sie hat eigentlich keine engen Freundinnen
Was ist los mit Ihr? Ist das eine Depression? Besonders eigenartig sind die unter Punkt 1 beschriebenen Symptome
Ich bitte Sie bitte um seriöse Beiträge! Ich mache mir wirklich sehr grosse Sorgen um sie und bin an meiner persönlichen Grenze angelangt.
Meiner Freundin habe ich bereits mehrmals geraten, sie solle sich mit einem Psychotherapeuten unterhalten, um über ihre Probleme zu sprechen. Ich habe Ihr auch angeboten, zusammen mit Ihr hinzugehen...leider will sie nichts davon wissen....
Vielen Dank!
Depression? eigenartige Symptome
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Hallo!
Ihre Sorgen sind verständlich, finde ich. Das Verhalten Ihrer Freundin ist schon so, dass es recht deutlich außerhalb von "normal" liegt und es sich lohnen würde, einmal mit einem Arzt und Psychologen darüber zu reden, vielleicht zunächst mal mit dem Hausarzt, der sie auch persönlich kennt …. ? Vor allem dieses ausschließliche Auf-sich-Beziehen und alles gegen sich zu werten erscheint mir merkwürdig.
Nicht auszuschließen ist ja, es könnte außer einer Depression noch eine psychische Erkrankung dahinterstehen; möglicherweise bewegt sich Ihre Freundin auf einem schmalen Grat zur Psychose hin. Der Gedanke ist sicherlich zunächst erschreckend, auf längere Sicht ist den Tatsachen aber ja nicht auszuweichen.
Ich würde mir an Ihrer Stelle auch dahingehend so weit wie möglich Aufklärung verschaffen wollen; ein erster Schritt wurde von Ihnen ja bereits unternommen, indem Sie hier im Forum nachfragen. Nur sind "Ferndiagnosen" immer ein Problem ….. Hat Ihre Freundin denn selbst kein Interesse daran, zu erfahren, was mit ihr los ist? Es müsste sie doch auch belasten, dass eine Zwanghaftigkeit dahintersteht.
Ihre Sorgen sind verständlich, finde ich. Das Verhalten Ihrer Freundin ist schon so, dass es recht deutlich außerhalb von "normal" liegt und es sich lohnen würde, einmal mit einem Arzt und Psychologen darüber zu reden, vielleicht zunächst mal mit dem Hausarzt, der sie auch persönlich kennt …. ? Vor allem dieses ausschließliche Auf-sich-Beziehen und alles gegen sich zu werten erscheint mir merkwürdig.
Nicht auszuschließen ist ja, es könnte außer einer Depression noch eine psychische Erkrankung dahinterstehen; möglicherweise bewegt sich Ihre Freundin auf einem schmalen Grat zur Psychose hin. Der Gedanke ist sicherlich zunächst erschreckend, auf längere Sicht ist den Tatsachen aber ja nicht auszuweichen.
Ich würde mir an Ihrer Stelle auch dahingehend so weit wie möglich Aufklärung verschaffen wollen; ein erster Schritt wurde von Ihnen ja bereits unternommen, indem Sie hier im Forum nachfragen. Nur sind "Ferndiagnosen" immer ein Problem ….. Hat Ihre Freundin denn selbst kein Interesse daran, zu erfahren, was mit ihr los ist? Es müsste sie doch auch belasten, dass eine Zwanghaftigkeit dahintersteht.
Bester Gruß,
Farinata
Farinata
-
- Forums-Insider
- , 76
- Beiträge: 183
Es tönt danach, dass Deine Freundin einen Persönlichkeitsanteil hat, der schlecht in die Gesamtpersönlichkeit integriert ist. Ein Teil von ihr will es allen Recht machen, ein anderer Teil ist sehr misstrauisch und wütend darüber, ausgenutzt zu werden.
Es kann sein, dass Sie Stimmen hört. Dies ist aus meiner Sicht jedoch ein heikles Thema, da der Umgang vom Psychiatriewesen oftmals sehr panisch und grenzübergreifend auf solche Phänomene reagiert. Ich würde Dich von dem her eher davon abraten, Sie vorschnell zu einem Psychiater zu schicken oder Druck in die Richtung zu machen. Ihr überangepasster Anteil würde sich dem je nach dem ziemlich schnell fügen. Der andere Anteil aber umso erboster reagieren. Da Psychiater/Therapeuten oftmals als Autoritätsfiguren verstanden werden, wird dabei oftmals auch eher der überangepasste Anteil nochmals verstärkt. Ein empfehlenswerter Vortrag zu dieser Thematik: ... _head.html
Aber das Stimmenhören muss nicht sein, ist aus meiner Sicht auch kein zentrales Thema im Umgang. Ein viel wichtigeres Erklärungskonzept halte ich das der "Strukturellen Dissoziation". Wichtig dabei ist, dass man da aber nicht zu viel dreininterpretiert, nicht vorschnell auf Jagd nach irgendwelchen Traumen geht, sondern sich vielmehr darauf beschränkt den Kontakt mit dem abgespaltenen Anteil zu suchen.
An Deiner Stelle würde ich ihr Misstrauen würdigen, ihre Wut würdigen, aber mich gleichzeitig gegen die aggressiven Verhaltensweisen Deiner Partnerin schützen. Und das halte ich für einen extrem wichtigen Punkt!! Egal was der Hintergrund des Verhaltens Deiner Partnerin ist, es ist niemals ok in einer nahen Beziehung Gewalt, auch psychische Gewalt, welche schon beim Beschimpfen anfängt, aber auch längeres Ignorieren/Schweigen gehört schon dazu, zu tolerieren. Oftmals lassen sich solche Verhaltensweisen erst ändern, wenn im Vorfeld genügend Schutz/Distanz aufgebaut wird. Die von Dir angesprochenen Drohungen haben in einer Beziehung absolut nichts zu suchen. So wie Du schreibst bist Du schon in einer Gewaltspirale drin, Deine Partnerin erreicht Deine Nähe mit Drohungen und physischer Gewaltanwendung. Erfahrungsgemäss wird Gewalt, sobald sie in einer Beziehung mal Einzug hält, nur noch extremer. Da eine klare Grenze zu ziehen ist die unabdingbare Vorbedingung um einer Beziehung überhaupt die Chance auf eine gesunde Entwicklung zu geben.
Du bist ein Mann. Bin ich auch. Für uns Männer ist es jeweils umso härter, weil auch tabuisierter, uns einzugestehen, dass wir Opfer von Gewalt sind. Das ist aus meiner Sicht ein klarer gesellschaftlicher Missstand. Natürlich ist es beruhigend, physisch überlegen zu sein. Der belastendere Anteil von jeder Beziehung, wo Gewalt im Spiel ist, ist jedoch immer die psychische Gewalt. In einer Welt, wo man sich jederzeit bewaffnen kann oder Schutz von Aussen beantragen kann ist die physische Überlegenheit ohnehin zweitrangig, da sie extrem vom Moment abhängig ist. Unter psychischer Gewalt leiden wir Männer jedoch genauso wie Frauen, sind oftmals sogar noch viel isolierter, da wir vom Umfeld auch weniger Verständnis oder Solidarität erwarten können. Wenn Du Schwierigkeiten hast, gegenüber der Gewalt Deiner Partnerin klare Grenzen zu ziehen, Dich selbst zu schützen, Distanz zu schaffen, dann würde ich Dir empfehlen, Dich dabei selbst unterstützen zu lassen.
Grundsätzlich: Es gibt keine psychische oder physische Erkrankung, keine noch so schlimme Vorgeschichte, die rechtfertigt, einem anderen Menschen Gewalt anzutun. Man hilft auch niemandem, wenn man sich zu viel gefallen lässt.
Es kann sein, dass Sie Stimmen hört. Dies ist aus meiner Sicht jedoch ein heikles Thema, da der Umgang vom Psychiatriewesen oftmals sehr panisch und grenzübergreifend auf solche Phänomene reagiert. Ich würde Dich von dem her eher davon abraten, Sie vorschnell zu einem Psychiater zu schicken oder Druck in die Richtung zu machen. Ihr überangepasster Anteil würde sich dem je nach dem ziemlich schnell fügen. Der andere Anteil aber umso erboster reagieren. Da Psychiater/Therapeuten oftmals als Autoritätsfiguren verstanden werden, wird dabei oftmals auch eher der überangepasste Anteil nochmals verstärkt. Ein empfehlenswerter Vortrag zu dieser Thematik: ... _head.html
Aber das Stimmenhören muss nicht sein, ist aus meiner Sicht auch kein zentrales Thema im Umgang. Ein viel wichtigeres Erklärungskonzept halte ich das der "Strukturellen Dissoziation". Wichtig dabei ist, dass man da aber nicht zu viel dreininterpretiert, nicht vorschnell auf Jagd nach irgendwelchen Traumen geht, sondern sich vielmehr darauf beschränkt den Kontakt mit dem abgespaltenen Anteil zu suchen.
An Deiner Stelle würde ich ihr Misstrauen würdigen, ihre Wut würdigen, aber mich gleichzeitig gegen die aggressiven Verhaltensweisen Deiner Partnerin schützen. Und das halte ich für einen extrem wichtigen Punkt!! Egal was der Hintergrund des Verhaltens Deiner Partnerin ist, es ist niemals ok in einer nahen Beziehung Gewalt, auch psychische Gewalt, welche schon beim Beschimpfen anfängt, aber auch längeres Ignorieren/Schweigen gehört schon dazu, zu tolerieren. Oftmals lassen sich solche Verhaltensweisen erst ändern, wenn im Vorfeld genügend Schutz/Distanz aufgebaut wird. Die von Dir angesprochenen Drohungen haben in einer Beziehung absolut nichts zu suchen. So wie Du schreibst bist Du schon in einer Gewaltspirale drin, Deine Partnerin erreicht Deine Nähe mit Drohungen und physischer Gewaltanwendung. Erfahrungsgemäss wird Gewalt, sobald sie in einer Beziehung mal Einzug hält, nur noch extremer. Da eine klare Grenze zu ziehen ist die unabdingbare Vorbedingung um einer Beziehung überhaupt die Chance auf eine gesunde Entwicklung zu geben.
Du bist ein Mann. Bin ich auch. Für uns Männer ist es jeweils umso härter, weil auch tabuisierter, uns einzugestehen, dass wir Opfer von Gewalt sind. Das ist aus meiner Sicht ein klarer gesellschaftlicher Missstand. Natürlich ist es beruhigend, physisch überlegen zu sein. Der belastendere Anteil von jeder Beziehung, wo Gewalt im Spiel ist, ist jedoch immer die psychische Gewalt. In einer Welt, wo man sich jederzeit bewaffnen kann oder Schutz von Aussen beantragen kann ist die physische Überlegenheit ohnehin zweitrangig, da sie extrem vom Moment abhängig ist. Unter psychischer Gewalt leiden wir Männer jedoch genauso wie Frauen, sind oftmals sogar noch viel isolierter, da wir vom Umfeld auch weniger Verständnis oder Solidarität erwarten können. Wenn Du Schwierigkeiten hast, gegenüber der Gewalt Deiner Partnerin klare Grenzen zu ziehen, Dich selbst zu schützen, Distanz zu schaffen, dann würde ich Dir empfehlen, Dich dabei selbst unterstützen zu lassen.
Grundsätzlich: Es gibt keine psychische oder physische Erkrankung, keine noch so schlimme Vorgeschichte, die rechtfertigt, einem anderen Menschen Gewalt anzutun. Man hilft auch niemandem, wenn man sich zu viel gefallen lässt.
Ehemals EinTheraput - Jetzt aber krankheitseinsichtig!
Hallo Uli,
die Symptome Deiner Frau lassen mich hellhörig werden. Da ich Deine Frau jedoch weder kenne noch "live" erlebe, so wie alle anderen hier auch nicht und wir noch dazu Laien sind, wird Dir niemand sagen können, was mit ihr los ist.
Da Du auf Depression kommst mit eigenartigen Symptomen, gehe ich davon aus, dass auch Du auf dem Gebiet der psychischen Krankheiten nicht all zu sehr bewandert bist.
Bevor Du Dich jetzt im Netz auf die Recherche nach "Psychosen", "strukturellen Dissoziationen" machst und dadurch nur noch weiter verunsichert wirst, rate ich Dir mit den Beschreibungen mal zu einem Sozialpsychiatrischen Dienst Deiner Stadt zu gehen und sich anzuhören, was die sagen.
Wenn Deine Freundin ein gute Phase hat, rede noch einmal mit ihr, sage ihr auch, dass Dich ihr Verhalten ängstigt und Überfordert.
Mehr kannst Du eigentlich nicht tun.
Liebe Grüße
die Symptome Deiner Frau lassen mich hellhörig werden. Da ich Deine Frau jedoch weder kenne noch "live" erlebe, so wie alle anderen hier auch nicht und wir noch dazu Laien sind, wird Dir niemand sagen können, was mit ihr los ist.
Da Du auf Depression kommst mit eigenartigen Symptomen, gehe ich davon aus, dass auch Du auf dem Gebiet der psychischen Krankheiten nicht all zu sehr bewandert bist.
Bevor Du Dich jetzt im Netz auf die Recherche nach "Psychosen", "strukturellen Dissoziationen" machst und dadurch nur noch weiter verunsichert wirst, rate ich Dir mit den Beschreibungen mal zu einem Sozialpsychiatrischen Dienst Deiner Stadt zu gehen und sich anzuhören, was die sagen.
Wenn Deine Freundin ein gute Phase hat, rede noch einmal mit ihr, sage ihr auch, dass Dich ihr Verhalten ängstigt und Überfordert.
Mehr kannst Du eigentlich nicht tun.
Liebe Grüße
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
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Sehr geehrte User!
Danke für Ihre Sichtweise zu meiner Situation.
Sie haben natürlich recht: mein Wissen im Bereich Psychologie kann man wirklich nicht als fundiert bezeichnen. Bis dato musste ich mir auch noch nie über solche Probleme den Kopf zerbrechen. Es ist mir durchaus bewusst, dass ich fundierte Diagnosen nur dann bekommen kann, wenn sich jemand DIREKT mit meiner Freundin auseinandersetzt.
Dennoch bedanke ich mich für Ihre Beiträge. Es tut schon gut, wenn mir jemand aus einem neutralen Blickwinkel heraus auf Basis meiner Eckdaten kleine Gedankenanstösse gibt.
Vielen Dank!
Danke für Ihre Sichtweise zu meiner Situation.
Sie haben natürlich recht: mein Wissen im Bereich Psychologie kann man wirklich nicht als fundiert bezeichnen. Bis dato musste ich mir auch noch nie über solche Probleme den Kopf zerbrechen. Es ist mir durchaus bewusst, dass ich fundierte Diagnosen nur dann bekommen kann, wenn sich jemand DIREKT mit meiner Freundin auseinandersetzt.
Dennoch bedanke ich mich für Ihre Beiträge. Es tut schon gut, wenn mir jemand aus einem neutralen Blickwinkel heraus auf Basis meiner Eckdaten kleine Gedankenanstösse gibt.
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