7 jähriges Kind, Regulationsstörung, Wut etc.
7 jähriges Kind, Regulationsstörung, Wut etc.
Hallo,
mein Sohn hat sein ganzes Leben einen unkalkulierbaren Vater erlebt. Er hat ihn, in ein und der gleichen Situation, Beispiel Wickeln, einmal an gebrüllt und mit Gewalt die Beine fest gehalten.und ein anderes Mal hat er ihn liebevoll abgelenkt und gesungen.
Er war nicht durchweg böse. Er Hatte Diese Ticks, unvorhersehbar unberechenbar.
Damit Ist der junge aufgewachsen.
Er Hat Auch gesehen Wie der Vater Diese Ticks an mir ausgelassen hat.
Wie Auch immer. Der Vater wird jedes zweite Wochenende besucht. Und wir wohnen seit 1, 5 Jahren getrennt.
Ich weiß nicht, was ich tun soll, wenn mein Sohn nun solche ausraster hat.
Er schreit, tobt,schlägt mich, schlägt sich, kommt nur sehr schwer wieder runter. (DauerBis zwei Stunden). Mir fehlt langsam die Kraft. Ich halte das brav aus, bleibe ruhig, sage ihm, dass wir uns nicht weh tun. Bringe in immer wieder zurück in sein Zimmer und sage ihm, dass er sich nur beruhigen soll, dann kann er in den Wohnbereich.
Er versucht alles zu bestimmen, wenn es nicht klappt akzeptiert er, oder Rastet völlig aus.
Er träumt immer den gleichen realen Traum vom bösen Monster welches in schnappen möchte. Er kann dann nicht aufwachen. Ich Sehe wie er nachts versucht das Monster zu schlagen und zu treten.
Ich habe noch vier Wochen bis zur Kur. Und noch mindestens 3 Monate bis zu einem Therapie Platz.
Den Traum verarbeitet er indem er seiner zwei jährigen Schwester Angst macht. Da spielt er das Monster.. Sie fängt nun an und hat wieder Angst vor ihm und nun behauptet sie auch es würden Monster kommen.
Wie kann ich ihm und uns solange helfen?
Ich bin völlig ausgebrannt.
Wie reagiere ich am besten auf die Wutausbrüche und wie lasse ich die Monster verschwinden?
Liebe Grüße
.
mein Sohn hat sein ganzes Leben einen unkalkulierbaren Vater erlebt. Er hat ihn, in ein und der gleichen Situation, Beispiel Wickeln, einmal an gebrüllt und mit Gewalt die Beine fest gehalten.und ein anderes Mal hat er ihn liebevoll abgelenkt und gesungen.
Er war nicht durchweg böse. Er Hatte Diese Ticks, unvorhersehbar unberechenbar.
Damit Ist der junge aufgewachsen.
Er Hat Auch gesehen Wie der Vater Diese Ticks an mir ausgelassen hat.
Wie Auch immer. Der Vater wird jedes zweite Wochenende besucht. Und wir wohnen seit 1, 5 Jahren getrennt.
Ich weiß nicht, was ich tun soll, wenn mein Sohn nun solche ausraster hat.
Er schreit, tobt,schlägt mich, schlägt sich, kommt nur sehr schwer wieder runter. (DauerBis zwei Stunden). Mir fehlt langsam die Kraft. Ich halte das brav aus, bleibe ruhig, sage ihm, dass wir uns nicht weh tun. Bringe in immer wieder zurück in sein Zimmer und sage ihm, dass er sich nur beruhigen soll, dann kann er in den Wohnbereich.
Er versucht alles zu bestimmen, wenn es nicht klappt akzeptiert er, oder Rastet völlig aus.
Er träumt immer den gleichen realen Traum vom bösen Monster welches in schnappen möchte. Er kann dann nicht aufwachen. Ich Sehe wie er nachts versucht das Monster zu schlagen und zu treten.
Ich habe noch vier Wochen bis zur Kur. Und noch mindestens 3 Monate bis zu einem Therapie Platz.
Den Traum verarbeitet er indem er seiner zwei jährigen Schwester Angst macht. Da spielt er das Monster.. Sie fängt nun an und hat wieder Angst vor ihm und nun behauptet sie auch es würden Monster kommen.
Wie kann ich ihm und uns solange helfen?
Ich bin völlig ausgebrannt.
Wie reagiere ich am besten auf die Wutausbrüche und wie lasse ich die Monster verschwinden?
Liebe Grüße
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Ps
Er kann auch nur sehr schwer Grenzen einhalten.
Er kann auch nur sehr schwer Grenzen einhalten.
Das heisst du hast ihn 5,5 Jahre diesem Horror ausgesetzt und jetzt erntest du die Früchte.
Geh mit ihm zu einem Kinderpsychologen bevor es zu spät ist und nimm seine Schwester gleich mit.
Geh mit ihm zu einem Kinderpsychologen bevor es zu spät ist und nimm seine Schwester gleich mit.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Wie reagierst du aktuell?Alleine2 hat geschrieben:Wie reagiere ich am besten auf die Wutausbrüche und wie lasse ich die Monster verschwinden?
Ich weiß es nicht, wie man dann am besten reagiert. Aber es kann ihn doch nur überfordern, wenn du einerseits von Regulationsstörung schreibst und er andererseits in sein Zimmer geschickt wird, um sich selbst zu beruhigen. Ich würde tippen, er bräuchte ein Kombi aus Beruhigung und Grenzen. Kannst du ihn den als Mutter etwas beruhigen? Von seinem Vater hat er das offensichtlich ja nicht lernen können, im Gegenteil... der war/ist vielmehr auf eine anderen Ebene genauso, dass er austickt. Gut ist, dass du auf Kur gehst. Vielleicht gibt es (zur Überbrückung) die Möglichkeit einer Familienberatungsstelle? Was das Monster angeht: Klingt wie eine Externalisierung dieser ganzen Dinge, denen er auf diese Weise Gestalt gibt. Ist absolut spekuliert: Aber wenn er selbst die Gestalt des Monsters annimmt, muss er davor nicht Angst haben. Wird das eine Mutter-Kind-Kur bzw. erhält er auch Hilfe? Ich würde tippen, er (als Kind) braucht auch dich als Mutter, die einen beruhigenden Einfluss ausübt.Er schreit, tobt,schlägt mich, schlägt sich, kommt nur sehr schwer wieder runter. (DauerBis zwei Stunden). Mir fehlt langsam die Kraft. Ich halte das brav aus, bleibe ruhig, sage ihm, dass wir uns nicht weh tun. Bringe in immer wieder zurück in sein Zimmer und sage ihm, dass er sich nur beruhigen soll, dann kann er in den Wohnbereich.
Nico stimme ich auch zu.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Hallo, danke erstmal.
Es waren nicht ganz 5, 5 Jahre. Habe den Vater Zwischendrin rausgeworfen und ihn nur nach Beginn einer Therapie rein gelassen. Danach ging es eine Weile.
Gebe ja zu, dass ich viel verdrängt habe. . Mache selber eine Therapie um all das was er mir angetan hat und ich mir und uns habe antun lassen, zu verarbeiten.
Ja, er möchte dann schon, dass ich bei ihm bin und andererseits ist er dann so aggressiv. Meinst du/ihr, dass ich ihn festhalten sollte, wie in einer Zwangsjacke; quasi?
Gegen die Monster. Habe ihm gesagt, die sind nicht real,
Genaugebommen ein Krokodil, dass hat ihn neulich auch in Traum ins Wasser geschubst. . Er hasst das. Einen Tag vorher erzählte er mir sein Vater hätte ihn ins Wasser geschubst, real. Komisch.
Er hatte mir auch zweimal von einem Geheimnis erzählt. Beim ersten Mal hatte er es mit Papa und durfte es mir nicht sagen. Dachte da an heimlich starwars oder sowas gucken. Das zweite mal sagte er mir nur; dass es ein Geheimnis gibt und er es nicht verraten darf, auch nicht wer es gesagt hat. Würde er das tun kommen böse Monster die ihm schlimme Dinge antun. Da hatte er schon die Albträume.
Ich habe ihn gesagt, dass er alleine bestimmen kann was in seinem Traum passiert. Da s er mich in Traumland rufen kann, denn ich bin ja auch im Traumland.
Habe ihm gesagt, dass er aufwachen kann, wenn er die Augen öffnet. Ich habe ihm einen Dino mit ins Bett gegeben der ihm hilft.
Ich habe das Buch "da ist ein Krokodil Unter Meinem Bett"gekauft.
Am Tag schicke ich ihn in sein Zimmer, wenn er seiner kleinen Schwester Angst macht.
Ich erkläre es ihm auch immer wieder. Das sie dann auch Angst bekommt und nicht schlafen kann. Das möchte er einerseits nicht.
Ich bin so platt, brauche neue Kraft.
Zum Glück geht es der kleinen in sofern gut; dass sie für ihr Alter sehr gut hört und versteht und offen und direkt zu menschen ist. Sie frisst nichts in sich hinein und äußerst, auch bei aussenstehenden ihre Bedürfnisse.
Sie ist das Gegenteil ihres Bruders.
Seit dem Monster Bruder hat sie aber fast immer Angst vor seiner Nähe.
Der junge ist ansonsten total lieb hilft gern ist fürsorglich etc.
Er hat ein Jahr vergeblich Therapie gemacht. Wir alle hätten sie gerne weiter gehabt und wünschen uns sehr den nächsten freuen Platz.
Er wäre am liebsten ein ganz kleines Kind. Er möchte nicht älter werden und seine Schwester soll da s auch nicht. Daher spricht er absichtlich im falschem Deutsch.
Und er hat Angst neues zu lernen.
Liebe Grüße
Es waren nicht ganz 5, 5 Jahre. Habe den Vater Zwischendrin rausgeworfen und ihn nur nach Beginn einer Therapie rein gelassen. Danach ging es eine Weile.
Gebe ja zu, dass ich viel verdrängt habe. . Mache selber eine Therapie um all das was er mir angetan hat und ich mir und uns habe antun lassen, zu verarbeiten.
Ja, er möchte dann schon, dass ich bei ihm bin und andererseits ist er dann so aggressiv. Meinst du/ihr, dass ich ihn festhalten sollte, wie in einer Zwangsjacke; quasi?
Gegen die Monster. Habe ihm gesagt, die sind nicht real,
Genaugebommen ein Krokodil, dass hat ihn neulich auch in Traum ins Wasser geschubst. . Er hasst das. Einen Tag vorher erzählte er mir sein Vater hätte ihn ins Wasser geschubst, real. Komisch.
Er hatte mir auch zweimal von einem Geheimnis erzählt. Beim ersten Mal hatte er es mit Papa und durfte es mir nicht sagen. Dachte da an heimlich starwars oder sowas gucken. Das zweite mal sagte er mir nur; dass es ein Geheimnis gibt und er es nicht verraten darf, auch nicht wer es gesagt hat. Würde er das tun kommen böse Monster die ihm schlimme Dinge antun. Da hatte er schon die Albträume.
Ich habe ihn gesagt, dass er alleine bestimmen kann was in seinem Traum passiert. Da s er mich in Traumland rufen kann, denn ich bin ja auch im Traumland.
Habe ihm gesagt, dass er aufwachen kann, wenn er die Augen öffnet. Ich habe ihm einen Dino mit ins Bett gegeben der ihm hilft.
Ich habe das Buch "da ist ein Krokodil Unter Meinem Bett"gekauft.
Am Tag schicke ich ihn in sein Zimmer, wenn er seiner kleinen Schwester Angst macht.
Ich erkläre es ihm auch immer wieder. Das sie dann auch Angst bekommt und nicht schlafen kann. Das möchte er einerseits nicht.
Ich bin so platt, brauche neue Kraft.
Zum Glück geht es der kleinen in sofern gut; dass sie für ihr Alter sehr gut hört und versteht und offen und direkt zu menschen ist. Sie frisst nichts in sich hinein und äußerst, auch bei aussenstehenden ihre Bedürfnisse.
Sie ist das Gegenteil ihres Bruders.
Seit dem Monster Bruder hat sie aber fast immer Angst vor seiner Nähe.
Der junge ist ansonsten total lieb hilft gern ist fürsorglich etc.
Er hat ein Jahr vergeblich Therapie gemacht. Wir alle hätten sie gerne weiter gehabt und wünschen uns sehr den nächsten freuen Platz.
Er wäre am liebsten ein ganz kleines Kind. Er möchte nicht älter werden und seine Schwester soll da s auch nicht. Daher spricht er absichtlich im falschem Deutsch.
Und er hat Angst neues zu lernen.
Liebe Grüße
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Hi alleine,
ich hoffe, Du bist nicht so alleine :(....
also ich finde, Du hast ganz ganz viel schon versucht und gemacht und auch sicherlich erfolgreich! Vielleicht noch nicht so ganz durchschlagend wie Du es Dir wünschst und es gut für Euch alle wäre. Ich finds toll, dass Ihr schon in Therapie wart!
Wie kams, dass Ihr nicht weiter gemacht habt?
Nach einem Jahr kann man noch nicht sagen, dass es gescheitert ist!
Habt Ihr Spieltherapie gemacht?
Super, dass Du Dich getrennt hast!!!
lG Tipi
ich hoffe, Du bist nicht so alleine :(....
also ich finde, Du hast ganz ganz viel schon versucht und gemacht und auch sicherlich erfolgreich! Vielleicht noch nicht so ganz durchschlagend wie Du es Dir wünschst und es gut für Euch alle wäre. Ich finds toll, dass Ihr schon in Therapie wart!
Wie kams, dass Ihr nicht weiter gemacht habt?
Nach einem Jahr kann man noch nicht sagen, dass es gescheitert ist!
Habt Ihr Spieltherapie gemacht?
Super, dass Du Dich getrennt hast!!!
lG Tipi
Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast.
(Afrikanisches Sprichwort)
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Vielleicht nicht wie in einer Zwangsjacke. Also wenn er sich zu sehr wehrt, dann nicht mit Gewalt festhalten. Aber vielleicht mal schauen, wie ein festere Umarmung auf ihn wirkt, bei der du etwas beruhigend auf ihn einwirkst. So dass er merkt, du bist da.Alleine2 hat geschrieben:Ja, er möchte dann schon, dass ich bei ihm bin und andererseits ist er dann so aggressiv. Meinst du/ihr, dass ich ihn festhalten sollte, wie in einer Zwangsjacke; quasi?
Das war eine Überlegung von mir, ob das Monster quasi seinen Vater symbolisieren könnte. Und teilweise spielt er selbst Monster (könnte man viel spekulieren, warum. Ungünstig ist hat, dass er seiner Schwester auch noch Angst macht). Insofern bringt es vielleicht nicht sooo viel zu sagen, das Monster nicht real sind, wenn sie für ihn etwas verkörpern, das er erlebt hat. Ich meine mal gelesen zu haben, dass Kinder z.B. Ängsten (bzw. alles mögliche) die Gestalt von Monstern geben. In dem Fall wäre z.B. wichtig, was ihm genau Angst macht. Hat er ab und zu darüber geredet, wie sein Vater mit ihm umgegangen ist? Oder frisst er alles in sich rein bzw. hat mglw. auch keine bewussten Erinnerungen (da noch zu klein)? Ich denke schon, dass es gut wäre, wenn er ebenfalls (wieder) Hilfe erfährt. Als Kind kann man eine Regulationsstörung noch entschuldigen. Aber wenn er erwachsen wird und sich nicht regulieren kann (vgl. sein Vater, der ein schlechtes Vorbild war) kann ihm das halt auch gut und gerne zum Schaden gereichen (und anderen auch).Gegen die Monster. Habe ihm gesagt, die sind nicht real,
Genaugebommen ein Krokodil, dass hat ihn neulich auch in Traum ins Wasser geschubst. . Er hasst das. Einen Tag vorher erzählte er mir sein Vater hätte ihn ins Wasser geschubst, real. Komisch.
Aber was das Geheimnis ist, weißt du nicht?Er hatte mir auch zweimal von einem Geheimnis erzählt. Beim ersten Mal hatte er es mit Papa und durfte es mir nicht sagen. Dachte da an heimlich starwars oder sowas gucken. Das zweite mal sagte er mir nur; dass es ein Geheimnis gibt und er es nicht verraten darf, auch nicht wer es gesagt hat. Würde er das tun kommen böse Monster die ihm schlimme Dinge antun. Da hatte er schon die Albträume.
Das finde ich gut.Ich habe ihn gesagt, dass er alleine bestimmen kann was in seinem Traum passiert. Da s er mich in Traumland rufen kann, denn ich bin ja auch im Traumland.
Habe ihm gesagt, dass er aufwachen kann, wenn er die Augen öffnet. Ich habe ihm einen Dino mit ins Bett gegeben der ihm hilft.
Ich habe das Buch "da ist ein Krokodil Unter Meinem Bett"gekauft.
Am Tag schicke ich ihn in sein Zimmer, wenn er seiner kleinen Schwester Angst macht.
Ich erkläre es ihm auch immer wieder. Das sie dann auch Angst bekommt und nicht schlafen kann. Das möchte er einerseits nicht.
Und warum war nach einem Jahr Ende? War er bei einem Kinderpsychologen?Der junge ist ansonsten total lieb hilft gern ist fürsorglich etc.
Er hat ein Jahr vergeblich Therapie gemacht. Wir alle hätten sie gerne weiter gehabt und wünschen uns sehr den nächsten freuen Platz.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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(alte Weisheit)
Danke Tipi
Er War bei einem tiefen Psychologen. Angeblich hätte er keinen Therapie Fortschritt gesehen. Würde alles an mir liegen, müsste erst etwas ändern, das habe ich, dennoch therapiert er nicht weiter.
Er War aber auch keine große Hilfe, denn ich durfte nur einmal im Monat mit allen gesammelten Geschehnissen, aus Hort, Schule und Alltag zu ihm. Das war Viel zu wenig und für mich nicht hilfreich.
Ich Frage mich, auch welche Therapie Form für ihn das beste sein könnte
Was ist denn Spieltherapie?
Er War bei einem tiefen Psychologen. Angeblich hätte er keinen Therapie Fortschritt gesehen. Würde alles an mir liegen, müsste erst etwas ändern, das habe ich, dennoch therapiert er nicht weiter.
Er War aber auch keine große Hilfe, denn ich durfte nur einmal im Monat mit allen gesammelten Geschehnissen, aus Hort, Schule und Alltag zu ihm. Das war Viel zu wenig und für mich nicht hilfreich.
Ich Frage mich, auch welche Therapie Form für ihn das beste sein könnte
Was ist denn Spieltherapie?
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Liebe alleine,
Spieltherapie ist die Therapieform für Kinder von 2 - 11.
1/Monat ist viel zu wenig, sowohl für den Kleinen als auch für Dich. Google mal nach Kindertherapie bzw. Spieltherapie, ambulant - vorerst mal nicht stationär, das muss jemand anderer checken. Aber wenn es um Kinder geht, werden die Eltern miteinbezogen, allerdings nicht in der direkten Therapie.
lG
Spieltherapie ist die Therapieform für Kinder von 2 - 11.
1/Monat ist viel zu wenig, sowohl für den Kleinen als auch für Dich. Google mal nach Kindertherapie bzw. Spieltherapie, ambulant - vorerst mal nicht stationär, das muss jemand anderer checken. Aber wenn es um Kinder geht, werden die Eltern miteinbezogen, allerdings nicht in der direkten Therapie.
lG
Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast.
(Afrikanisches Sprichwort)
(Afrikanisches Sprichwort)
HALLO Alleine2
Ich würde dir raten eine Erziehungsberatung in Anspruch zu nehmen, es gibt da sehr gute Träger. Ein Psychologe kann nur dann helfen, wenn er weiss, was deinem Kind überhaupt fehlt, dazu solltest du vielleicht zu einem Kinder und Jugendpsychiater gehen, es gibt auch in vielen Orten ein SPZ, die können dir auch weiterhelfen.
Ich würde dir raten eine Erziehungsberatung in Anspruch zu nehmen, es gibt da sehr gute Träger. Ein Psychologe kann nur dann helfen, wenn er weiss, was deinem Kind überhaupt fehlt, dazu solltest du vielleicht zu einem Kinder und Jugendpsychiater gehen, es gibt auch in vielen Orten ein SPZ, die können dir auch weiterhelfen.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
Lieber Stern,
Ich habe keine Ahnung was für ein Geheimnis, leider.
Er hat es völlig verdrängt, dass er überhaupt eines hatte.
Ja, ich habe in schon versucht fest zu halten, aber ich habe mich nicht getraut es länger zu machen. Ist ja nun Auch eine Grenzuberschreitung.
Ich würde vor Freude einen Luft Sprung machen, hätte ich einen Therapie Platz für ihn. Wir stehen auf der Warteliste.
Würde auch gerne wissen welche Therapie Form am besten für ihn ist
Solange ich nichts verändern würde, würde der Therapeut nicht weiter Therapieren. Ich habe viel verändert: jedes Kind ein zimmer, ich in Therapie, Familien Beratung. . Dennoch hat er trotzdem nicht verlängert.
Was Ist spz?
Liebe Grüße
Ich habe keine Ahnung was für ein Geheimnis, leider.
Er hat es völlig verdrängt, dass er überhaupt eines hatte.
Ja, ich habe in schon versucht fest zu halten, aber ich habe mich nicht getraut es länger zu machen. Ist ja nun Auch eine Grenzuberschreitung.
Ich würde vor Freude einen Luft Sprung machen, hätte ich einen Therapie Platz für ihn. Wir stehen auf der Warteliste.
Würde auch gerne wissen welche Therapie Form am besten für ihn ist
Solange ich nichts verändern würde, würde der Therapeut nicht weiter Therapieren. Ich habe viel verändert: jedes Kind ein zimmer, ich in Therapie, Familien Beratung. . Dennoch hat er trotzdem nicht verlängert.
Was Ist spz?
Liebe Grüße
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Hast du dich von seinem Therapeuten nicht ernst genommen gefühlt?
Auf welcher Warteliste steht ihr?
die Abkürzung spz kenne ich als sonderpädagogisches Zentrum, aber das kann in D für was anderes stehen.
Erziehungsberatung finde ich auch gut.
Habe ich das richtig gelesen, dass Du in Familienberatung bist?
Festhalten.... ich mache als Erwachsene eine Therapie bei einer "Festhaltethera" - für ein Kind kann ichs jetzt nicht einfach so empfehlen, ich als Mama würds dann nur unter Anleitung machen.
lG
Auf welcher Warteliste steht ihr?
die Abkürzung spz kenne ich als sonderpädagogisches Zentrum, aber das kann in D für was anderes stehen.
Erziehungsberatung finde ich auch gut.
Habe ich das richtig gelesen, dass Du in Familienberatung bist?
Festhalten.... ich mache als Erwachsene eine Therapie bei einer "Festhaltethera" - für ein Kind kann ichs jetzt nicht einfach so empfehlen, ich als Mama würds dann nur unter Anleitung machen.
lG
Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast.
(Afrikanisches Sprichwort)
(Afrikanisches Sprichwort)
ein sozialpädagogisches zentrum, dort wird meist interdiziplinär gearbeitet. Therapeuten, Ärzte, Ergotherapeuten, Sozialarbeiter, Erzieher, Heilpädagogen
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
Dann kann ich dir selbst als Mutter empfehlen, seine Wutausbrüche zu ignorieren, wenn er sich beruhigt hat, in den Arm nehmen, vorlesen...kuscheln..er fühlt sich damit nicht wohl.
Es gibt auch Geschichten für Kinder ( Entspannung, Wutbär)
Auf jeden Fall, das gute Verhalten loben, das schlechtere möglichst ignorieren ( was schwer ist)
Aber probieren.
Grenzen durchhalten, vielleicht mit jemanden an deiner Seite.
Klare kurze Anweisungen, keine Diskussionen, bestimmt auftreten und ruhig.
Es gibt auch Geschichten für Kinder ( Entspannung, Wutbär)
Auf jeden Fall, das gute Verhalten loben, das schlechtere möglichst ignorieren ( was schwer ist)
Aber probieren.
Grenzen durchhalten, vielleicht mit jemanden an deiner Seite.
Klare kurze Anweisungen, keine Diskussionen, bestimmt auftreten und ruhig.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
Hallo Hopelife,
wie ignoriert man den ein Kind, welches versucht alles kaputt zu machen oder einen schlägt, auch mit Gegenständen?
Liebe Anderen: von so einem Zentrum habe ich noch nie gehört, werde mal googeln. Gibt es sicher nur in größeren Städten.
Am liebsten würde ich mich mit ihm zusammen irgendwo einweisen lassen, wo wir beide Hilfe bekommen. Das gibt es aber leider wohl nicht hier.
Der Kampf mit ihm fängt schon vor dem Frühstück an. Die guten Phasen sind derzeit sehr kurzweilig.
Liebe Grüße und danke ab alle
wie ignoriert man den ein Kind, welches versucht alles kaputt zu machen oder einen schlägt, auch mit Gegenständen?
Liebe Anderen: von so einem Zentrum habe ich noch nie gehört, werde mal googeln. Gibt es sicher nur in größeren Städten.
Am liebsten würde ich mich mit ihm zusammen irgendwo einweisen lassen, wo wir beide Hilfe bekommen. Das gibt es aber leider wohl nicht hier.
Der Kampf mit ihm fängt schon vor dem Frühstück an. Die guten Phasen sind derzeit sehr kurzweilig.
Liebe Grüße und danke ab alle
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