Wahnvorstellungen wegen Missbrauch
Wahnvorstellungen wegen Missbrauch
Hallo,
meine Tochter (damasl 11) wurde vor drei jahren drurch ihren Kusan sexsuel missbraucht. Es ist nur einmal bei eine Ubernachtung passier. Sie stellte sie Tot. Zwie Monaten später hat sie mir davon in Bruchstucken erzählt. Sie bat mich damal, niemanden was davon zu sagen. Paar monaten später hat sich ihr Verhalten total verendet.
Sie wurde egoistisch, agressiv, ungeduldig und das hatte fast immer zur Folge, dass sie völlig ausgerastet ist. Dabei hatte sie auch stark geweint. Speter hatte sie mir berichtät, dass sie von vulgere Gedanken geplagt wird. Sie beschreibte mir unter grossem seelischen Leiden über die vulgerste Sachen die man sich so überhaupt nicht vortstellen oder ausdenken kann. Die hatte sie auch vorher noch niergendwo gesehn. Sie hatte das ganze auch körperlich wahr genommen und konnte schon bald nicht mal die Hose anziehen, wiel sie Gefuhlt hatte, das da was in sie hinein dringt. Bald konnte sie kein Schritt mehr machen. Alles was sie gehört oder gesehn hat brachte sie irgendwie wieder in diesen Zustand, der bald nicht mehr zu ertragen war. Ich suchte in Internet was das sein konnte und habe bis heute nicht vergleichbares gefunden. Sie ging sofort danach zum Psyhologin, das brachte ihr aber keine Erleichterung. Die Therapäutin hat mir gesagt, ich mussen dem ganzen nich zuviel Beachtung schenken, alles normal weiter machen, sonst bestätige ich ihr, dass es das wircklich gibt und es werden immer mehr sahen die es auslosen werden. Trotz meine Bemühungen, hat sie die Situation verschlehtert.
Sie kamm in Spital, in psyhosomatische Abteilung, und nach kürze Zeit war sie in Psyhotherapäutische Zentrum für Jugendliche und Kinder überwissen. So bald sie weg von daheim war ging es ihr bald besser, sie wollte aber keine mänliche Personen um sich haben, was naturlich nicht ging. Auch wollte sie bei Besuchen nur micht sehen. Haben wier das nicht respektirt, ging das ganze Horror wieder von vorne los.
Danah hat man mich gebeten den Besuch abzubrechen. Sie musste azeptieren, dass wir alle sie besuchen, samt ihren Vatter und ihr Bruder. Ihr Zustand hat sich verbessert dann vieder verschlächtert. Nach sechs Monaten, kamm sie den in den Kinderheim, weill es Daheim immer noch nicht gut gelaufen ist. In Kinderheim war sie einundhalb Jahre und machte gleichzeitig Therapie. Sie hat nie mit Therapäutin daruber geredet, was passiert ist. Seit August ist sie wider daheim und geht in siebte Klasse. Sie leidet nach wie vor unten gleichen Wahrnwahrnehmungen, nur lass sie sich schneller beruchingen oder es lesst sich soger verhindert, dass es kommt. Am schlimmsten ist es vorallem in der Vollmond Zeit, wie am diesem Wochenende.
Ich bin für jedes Antwort dankbar
meine Tochter (damasl 11) wurde vor drei jahren drurch ihren Kusan sexsuel missbraucht. Es ist nur einmal bei eine Ubernachtung passier. Sie stellte sie Tot. Zwie Monaten später hat sie mir davon in Bruchstucken erzählt. Sie bat mich damal, niemanden was davon zu sagen. Paar monaten später hat sich ihr Verhalten total verendet.
Sie wurde egoistisch, agressiv, ungeduldig und das hatte fast immer zur Folge, dass sie völlig ausgerastet ist. Dabei hatte sie auch stark geweint. Speter hatte sie mir berichtät, dass sie von vulgere Gedanken geplagt wird. Sie beschreibte mir unter grossem seelischen Leiden über die vulgerste Sachen die man sich so überhaupt nicht vortstellen oder ausdenken kann. Die hatte sie auch vorher noch niergendwo gesehn. Sie hatte das ganze auch körperlich wahr genommen und konnte schon bald nicht mal die Hose anziehen, wiel sie Gefuhlt hatte, das da was in sie hinein dringt. Bald konnte sie kein Schritt mehr machen. Alles was sie gehört oder gesehn hat brachte sie irgendwie wieder in diesen Zustand, der bald nicht mehr zu ertragen war. Ich suchte in Internet was das sein konnte und habe bis heute nicht vergleichbares gefunden. Sie ging sofort danach zum Psyhologin, das brachte ihr aber keine Erleichterung. Die Therapäutin hat mir gesagt, ich mussen dem ganzen nich zuviel Beachtung schenken, alles normal weiter machen, sonst bestätige ich ihr, dass es das wircklich gibt und es werden immer mehr sahen die es auslosen werden. Trotz meine Bemühungen, hat sie die Situation verschlehtert.
Sie kamm in Spital, in psyhosomatische Abteilung, und nach kürze Zeit war sie in Psyhotherapäutische Zentrum für Jugendliche und Kinder überwissen. So bald sie weg von daheim war ging es ihr bald besser, sie wollte aber keine mänliche Personen um sich haben, was naturlich nicht ging. Auch wollte sie bei Besuchen nur micht sehen. Haben wier das nicht respektirt, ging das ganze Horror wieder von vorne los.
Danah hat man mich gebeten den Besuch abzubrechen. Sie musste azeptieren, dass wir alle sie besuchen, samt ihren Vatter und ihr Bruder. Ihr Zustand hat sich verbessert dann vieder verschlächtert. Nach sechs Monaten, kamm sie den in den Kinderheim, weill es Daheim immer noch nicht gut gelaufen ist. In Kinderheim war sie einundhalb Jahre und machte gleichzeitig Therapie. Sie hat nie mit Therapäutin daruber geredet, was passiert ist. Seit August ist sie wider daheim und geht in siebte Klasse. Sie leidet nach wie vor unten gleichen Wahrnwahrnehmungen, nur lass sie sich schneller beruchingen oder es lesst sich soger verhindert, dass es kommt. Am schlimmsten ist es vorallem in der Vollmond Zeit, wie am diesem Wochenende.
Ich bin für jedes Antwort dankbar
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Hallo Seastone,
entschuldige die Irritation, aber: In der Schweiz gibt es eine siebte Klasse?
Sonst kann ich nur sagen: seltsamer Beitrag. Ich hoffe, das stimmt nicht, und falls doch, bitte erwache aus Deiner Ohnmacht, informiere Dich, und suche ihr eine Stelle, bei der sie gut und behutsam, sehend und verstehend begleitet wird.
entschuldige die Irritation, aber: In der Schweiz gibt es eine siebte Klasse?
Sonst kann ich nur sagen: seltsamer Beitrag. Ich hoffe, das stimmt nicht, und falls doch, bitte erwache aus Deiner Ohnmacht, informiere Dich, und suche ihr eine Stelle, bei der sie gut und behutsam, sehend und verstehend begleitet wird.
@passwort
Ich bin noch nicht lang in diesem Forum, kann mir aber gut vorstellen, dass die User aus Deutschland, Schweiz und Österein hier sind. Da jedes Land eingenes Schulsistem hat, fand ich es einfach die 1. Oberstufe als 7. Klasse zu bezeichen.
Schulsistem in der Schweiz
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 1107100752
Sonst kann ich nur sagen: seltsamer Antwort.
Ich bin noch nicht lang in diesem Forum, kann mir aber gut vorstellen, dass die User aus Deutschland, Schweiz und Österein hier sind. Da jedes Land eingenes Schulsistem hat, fand ich es einfach die 1. Oberstufe als 7. Klasse zu bezeichen.
Schulsistem in der Schweiz
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Sonst kann ich nur sagen: seltsamer Antwort.
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Hallo,
was mich wundert ist die Art wie die Ärzte, Psychologen mit Deiner Tochter scheinbar umgegangen sind. Ich halte es gerade nach Gewalterfahrungen für absolut kontraproduktiv, wenn jemand zu etwas gezwungen wird. Und wenn das Mädchen für sich weiss das es für einen gewissen Zeitraum keine Männer sehen möchte etc... (verständlicherweise) kann man das doch nicht übergehen.
Für mich ist das Gewalt der Gewalterfahrung entgegensetzen und kann gar nicht zur Heilung führen. Es geht doch darum das sie lernt sich und anderen wieder zu vertrauen und das ihre Grenzen (toll das sie sie überhaupt benennen kann) respektiert werden.
Katastrophale Erfahrung...
was mich wundert ist die Art wie die Ärzte, Psychologen mit Deiner Tochter scheinbar umgegangen sind. Ich halte es gerade nach Gewalterfahrungen für absolut kontraproduktiv, wenn jemand zu etwas gezwungen wird. Und wenn das Mädchen für sich weiss das es für einen gewissen Zeitraum keine Männer sehen möchte etc... (verständlicherweise) kann man das doch nicht übergehen.
Für mich ist das Gewalt der Gewalterfahrung entgegensetzen und kann gar nicht zur Heilung führen. Es geht doch darum das sie lernt sich und anderen wieder zu vertrauen und das ihre Grenzen (toll das sie sie überhaupt benennen kann) respektiert werden.
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Das war auch für mich das schwerigste, ich fühlte mich so verunsichert und konnte kein Vertrauen aufbringen, sie hatten ja gar keine Ahnung was mit ihr los war. Darum haben sie bei ihr genau so gehandel wie bei jedem anderen Kind. Die Pfelge Personal dachte immer, dass sie ausrastete weil sie nicht wollte, dass ich gehe. Einmal hat eine gesagt, dass sie mich verstehe, dass ich so mitfühle, da es mir ja änliches passiert ist, wobei, dass garnich stimmte. Ich war sehr geschwächt und verwiert und merkte, dass wir ihnen total ausgeliefert waren. Ich habe mir eigenes Therapäut gesucht und bekam auch Medikamente die mir geholfen haben, wieder auf den Beinen zu stehen.
Für mich klingen die Wahnvorstellungen wie Flashbacks?
Hast du denn den Therapeuten in der Klinik mitgeteilt, dass sie missbraucht worden ist?
Was sagt denn dein Therapeut zu der Sache?
Hast du denn den Therapeuten in der Klinik mitgeteilt, dass sie missbraucht worden ist?
Was sagt denn dein Therapeut zu der Sache?
Genau, Fleshbecks wären in disem Fall angebracht, aber den Wahrn, den sie durchmacht, springt alle Grenze. Ärtzte suchten in ihre Kindheit und in familiäre Hintergrund nach eine Erklärung und Ursache für ihr Verhaten und am Schluss reimten sie sich einfach etwas zusammen und wir waren kein Schritt weiter.
Liebe Seastone
Was ist, wenn Deine Tochter WIRKLICH missbraucht wurde, Du das aber nicht glauben willst und es als Wahn bezeichnest? Mein Vater wollte es auch nicht glauben, das passiert häufig in Missbrauchsfamilien. Gerade Mütter schauen doch oft ganz bewusst weg, weil sie selbst Angst haben. Es darf ja nicht sein. Ich finde es auch sehr unverantwortlich, dass Du sie nicht allein besucht hast, wo sie den Vater nicht sehen wollte. - Einerseits sagst Du, dass sie missbraucht wurde vom Cousin, dann ist es wieder ein Wahn. Warum ein Wahn? War es evtl. doch nicht der Cousin?
Was ist, wenn Deine Tochter WIRKLICH missbraucht wurde, Du das aber nicht glauben willst und es als Wahn bezeichnest? Mein Vater wollte es auch nicht glauben, das passiert häufig in Missbrauchsfamilien. Gerade Mütter schauen doch oft ganz bewusst weg, weil sie selbst Angst haben. Es darf ja nicht sein. Ich finde es auch sehr unverantwortlich, dass Du sie nicht allein besucht hast, wo sie den Vater nicht sehen wollte. - Einerseits sagst Du, dass sie missbraucht wurde vom Cousin, dann ist es wieder ein Wahn. Warum ein Wahn? War es evtl. doch nicht der Cousin?
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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Moin Elena,
die TE schrieb, dass ihre Tochter missbraucht worden ist und zwar durch den Cousin. Da geht es also nicht darum ihr zu glauben.
Ich denke vielmehr, dass die Ärzte, Psychologen nicht erkannt haben was dem Mädchen fehlt, besser noch angetan wurde, und sie dann falsch behandelt wurde. Was in diesem Fall eine sehr schlimme Erfahrung (Retraumatisierung) gewesen sein muss. So wie ich es verstanden habe, war die TE dabei völlig hilflos und überfordert.
Ich persönlich denke, dass das Mädchen (sowie die Familie) noch Hilfe von Fachleuten benötigt.
Ist sie noch irgendwo in Behandlung?
die TE schrieb, dass ihre Tochter missbraucht worden ist und zwar durch den Cousin. Da geht es also nicht darum ihr zu glauben.
Ich denke vielmehr, dass die Ärzte, Psychologen nicht erkannt haben was dem Mädchen fehlt, besser noch angetan wurde, und sie dann falsch behandelt wurde. Was in diesem Fall eine sehr schlimme Erfahrung (Retraumatisierung) gewesen sein muss. So wie ich es verstanden habe, war die TE dabei völlig hilflos und überfordert.
Ich persönlich denke, dass das Mädchen (sowie die Familie) noch Hilfe von Fachleuten benötigt.
Ist sie noch irgendwo in Behandlung?
Hallo Seastone,
Ich finde deine Postings etwas verwirrend, kann aber im Moment noch nicht genau sagen, was mich verwirrt.
Verhaltensweisen kann man löschen, wenn man ihnen keine Beachtung schenkt, das stimmt. Aber das trifft nicht auf alle Verhaltensweisen zu.
Wie um alles in der Welt soll ein Kind durch bloßes Ignorieren von Verhaltensweisen von einem Wahn geheilt werden (vorausgesetzt es ist ein Wahn)? Und wie um alles in der Welt soll ein Kind die traumatische Erfahrung verarbeiten, wenn es einfach ignoriert wird?
Mal meine ehrliche Meinung: So wie mit deiner Tochter umgegangen wird, sie mal hier, mal da hinzuschicken, der Mutter zu sagen, sie solle Verhaltensweisen einfach ignorieren, ... ich kann es verstehen, dass es deiner Tochter immer schlechter geht.
Mein Tipp: Such dir für deine Tochter eine feste Bezugsperson / eine feste Psychologin, die weder dramatisiert noch verharmlost, die kurz gesagt neutral ist und die es versteht, ein Kind, das sexuell missbraucht wurde, vernünftig zu therapieren.
Dein Kind braucht dringend Hilfe.
Ich finde deine Postings etwas verwirrend, kann aber im Moment noch nicht genau sagen, was mich verwirrt.
Was meinst du damit? Haben sich die Ärzte bezüglich eines möglichen weiteren Missbrauchs in der frühen kindheit etwas zusammengereimt und es deinem Kind eingeredet, so dass es jetzt unter Wahnvorstellungen leidet? Habe ich das richtig verstanden?Ärtzte suchten in ihre Kindheit und in familiäre Hintergrund nach eine Erklärung und Ursache für ihr Verhaten und am Schluss reimten sie sich einfach etwas zusammen und wir waren kein Schritt weiter.
War das eine andere Psychologin als die Ärzte, von denen du oben schriebst?Die Therapäutin hat mir gesagt, ich mussen dem ganzen nich zuviel Beachtung schenken, alles normal weiter machen, sonst bestätige ich ihr, dass es das wircklich gibt und es werden immer mehr sahen die es auslosen werden.
Verhaltensweisen kann man löschen, wenn man ihnen keine Beachtung schenkt, das stimmt. Aber das trifft nicht auf alle Verhaltensweisen zu.
Wie um alles in der Welt soll ein Kind durch bloßes Ignorieren von Verhaltensweisen von einem Wahn geheilt werden (vorausgesetzt es ist ein Wahn)? Und wie um alles in der Welt soll ein Kind die traumatische Erfahrung verarbeiten, wenn es einfach ignoriert wird?
Mal meine ehrliche Meinung: So wie mit deiner Tochter umgegangen wird, sie mal hier, mal da hinzuschicken, der Mutter zu sagen, sie solle Verhaltensweisen einfach ignorieren, ... ich kann es verstehen, dass es deiner Tochter immer schlechter geht.
Mein Tipp: Such dir für deine Tochter eine feste Bezugsperson / eine feste Psychologin, die weder dramatisiert noch verharmlost, die kurz gesagt neutral ist und die es versteht, ein Kind, das sexuell missbraucht wurde, vernünftig zu therapieren.
Dein Kind braucht dringend Hilfe.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Liebe Seastone
Mich würde vor allem interessieren, was Deine Tochter Dir erzählt hat, das Du evtl. als Wahn hinstellst, weil Du es nicht glauben kannst. Du drückst ganz deutlich aus, dass es nur 1-mal passiert sei, nur. Sie habe sich totgestellt. Diese Ausdrucksweise klingt so, als würde da etwas verdeckt und verdrängt werden - auch und vor allem von Dir, denn Du willst das nicht hören, all diese vulgären Geschichten, nicht? Weißt Du evtl. doch mehr und hast es nur als Wahn interpretiert?
Mich würde vor allem interessieren, was Deine Tochter Dir erzählt hat, das Du evtl. als Wahn hinstellst, weil Du es nicht glauben kannst. Du drückst ganz deutlich aus, dass es nur 1-mal passiert sei, nur. Sie habe sich totgestellt. Diese Ausdrucksweise klingt so, als würde da etwas verdeckt und verdrängt werden - auch und vor allem von Dir, denn Du willst das nicht hören, all diese vulgären Geschichten, nicht? Weißt Du evtl. doch mehr und hast es nur als Wahn interpretiert?
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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Geht das schon wieder los!Sie habe sich totgestellt. Diese Ausdrucksweise klingt so, als würde da etwas verdeckt und verdrängt werden - auch und vor allem von Dir, denn Du willst das nicht hören, all diese vulgären Geschichten, nicht?
Das Kind hat vor dem sexuellen Missbrauch keinerlei Symptome gezeigt, hat die Mutter geschrieben. Die Symptome sind nach dem Missbrauch aufgetreten, schrieb die Mutter.
Wird jetzt auch der Mutter suggeriert, ihr Kind hätte etwas verdrängt und vergessen und sie sei eine schlechte Mutter, weil sie es nicht sehen wollte? Reicht es nicht, wenn Psychologen meinen, bei einem Kind, das sexuell missbraucht wurde, noch nach weiteren angeblichen Missbräuchen zu suchen, weil "nur eine Vergewaltigung" nicht ausreicht, um solche Symptome zu erklären?
Ich bin auch "nur einmal" vergewaltigt worden, habe innerlich dissoziert, ohne dass ich noch weiteres verdrängt, vergessen oder verschweigen hätte. "Nur eine" Vergewaltigung reicht völlig aus, um den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
@Jenny: Ne, ich frage, was die Tochter erzählt hat. Sie hat ja etwas erzählt, Vulgäres, dort könnte die Antwort liegen. Natürlich reicht eine Vergewaltigung aus, aber die Art, wie das hier erzählt wurde, klingt irgendwie niederhaltend, als würde sie als Mutter sich damit beruhigen. Und dass Mütter das tun, weiß ich nun mal aus eigener Erfahrung, nicht aus bösem Willen, sondern weil es einfach zu unerträglich ist. Gerade bei regelmäßigen Übergriffen, könnte etwas zugedeckt worden sein, wenn es jemand direkt aus der Familie war. Der Cousin wurde genannt. Ich frage mich nur, ob die Tochter noch etwas erwähnt hat, etwas was die TE nicht glauben kann. Denn warum sonst dieser Begriff "Wahnvorstellungen"? Die Tochter scheint zu übertreiben, womit? Wegen den Hosen?
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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@ elana
Somit finde ich deinen Vorwurf der Mutter gegenüber, sie wolle es nicht hören, sie würde nicht glauben wollen usw. ungerechtfertigt.
Die Mutter schrieb, dass ihre Tochter ihr nur Bruchstücke erzählt hat.Sie hat ja etwas erzählt, Vulgäres, dort könnte die Antwort liegen.
Somit finde ich deinen Vorwurf der Mutter gegenüber, sie wolle es nicht hören, sie würde nicht glauben wollen usw. ungerechtfertigt.
Von der Psychologin, die die Mutter aufgefordert hat, die Verhaltensweisen der Tochter zu ignorieren:Denn warum sonst dieser Begriff "Wahnvorstellungen"?
Die Therapäutin hat mir gesagt, ich mussen dem ganzen nich zuviel Beachtung schenken, alles normal weiter machen, sonst bestätige ich ihr, dass es das wircklich gibt und es werden immer mehr sahen die es auslosen werden.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Elana, es gibt nichts, "das Mütter tun".elana hat geschrieben: dass Mütter das tun, weiß ich nun mal aus eigener Erfahrung,
Sie hätte auch ganz anders reagieren können. Zum Beispiel nicht verschweigen, weil die Tochter darum bittet, sondern behutsam an kompetenter Stelle anbringen und das dem Kind auch erklären. Das Kind schützen und zu ihm stehen, wenn es "daheim nicht läuft", sich informieren... Und viele andere Sachen, auf die ich nicht eingehen möchte, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich soviel Energie in diesen Thread investieren soll. Dennoch möchte ich anmerken, dass es kein absolutes Mütterverhalten gibt, und natürlich auch kein absolutes Väterverhalten.
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