Konfrontation mit Peiniger

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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heidi1
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Konfrontation mit Peiniger

Beitrag Mo., 16.07.2012, 13:05

Kurzer Einblick in mein Leben
Ich bin 33 Jahre alt, lebe in einer Partnerschaft mit Haus, Hund und einer entzückenden Tochter. Meine Kindheit war naja, hätte ich alles problemlos überstanden und meinen Weg gemacht. Meinen Weg hab ich auch so gemacht, hab Matura, arbeite brav, hab eine Existenz geschaffen, kann mit Geld umgehen. Auch meine Beziehung ist toll. Klingt gut, doch als kleines Mädchen "durfte" ich bei meiner Tante am Bauernhof schlafen... Leider gibt es dort auch einen Onkel, der keine Skrupel hatte, mich anzufassen..... Gesagt habe ich nichts, ich schaff es ja heute als Erwachsene nach Therapie nichtmal gscheit... Gut ich habe dann alles erfolgreich Jahrelang verdrängt. Dann wurde ich schwanger (ein absolutes Wunschkind) - meine Tochter wird bald 7. Ich wollte lieber einen Sohn, aber nicht weil ich mir kein Mädchen wünschte, sondern weil ich Angst davor hatte, dass es ihr so gehen könnte wie mir. Als ich aber erfuhr ich bekomme mein Mädchen beschloss ich, mich mit diesen Erlebnissen auseinanderzusetzen und machte eine 3jährige wöchentliche Therapie. Danke an meine Tochter dafür!!! Leben war wunderbar. Karenz super, Kiga toll, 1. Klasse jetzt auch perfekt gemeistert. Ich machte eine Umschulung fürs Büro (Lohn- und Personalverrechnung - Wifi Diplom) und kaum war die Prüfung fertig, hatte ich auch schon den perfekten Job! Nur 5 Autominuten von mir entfernt, Montag bis Freitag von 8 - 12, das Team mit dem ich zusammenarbeite auch toll. Es ist eine grosse Fabrik mit ca. 300 Leute die wir abrechnen... Und einer von diesen 300 Leuten ist der besagte Onkel!!! Ich habe mich seelisch gut auf die Umstände vorbereitet, mit meiner Therapeutin telefoniert. Ich arbeite auch schon über 1 Jahr dort und hatte es auch im Griff. Aber dann war er 6 Monate im Krankenstand, endlich fühlte ich mich wohl in der Firma, bin richtig aufgeblüht, bis dann wieder die Gesundmeldung auf meinem Tisch lag, plötzlich brachen alle Wunden wieder auf - ich war einfach nicht vorbereitet. Mir liefen plötzlich die Tränen runter, gott sei dank waren im Büro die anderen alle nett. Aber ich war so hilflos und hab mich natürlich geschämt, wer normaler versteht das schon.... Das ist jetzt einige Wochen her und seit dem läuft bei mir nichts mehr rund, ich hab das Gefühl dass mich niemand versteht... ich will jetzt auch nicht noch länger schreiben, aber dann ist am Sonntag noch dazugekommen, dass meine Mutter mit ihrer Schwester und mit dem ONKEL gemeinsam unterwegs waren. Als ich das gesehen habe, war schon wieder aus... Es war furchtbar... Kann mir wer helfen, besser mit solchen Situationen umzugehen... Auch meine Beziehung leidet darunter... meine Tochter merkt auch, dass etwas nicht stimmt. Manchmal glaub ich, ich bin beziehungsunfähig... soll ich wieder kündigen und mich wieder fertig machen lassen.. der Kampf ist aber so anstrengend...

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olvido
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Beitrag Di., 17.07.2012, 12:37

Hallo erstmal;

aber dein Mann weiß, was damals passiert ist ? Wenn nicht, ist das das erste, was du ändern solltest.
Du warst lange sehr stark, und es ist wirklich unheimlich toll, was du dir alles aufgebaut hast ! -ich z.B. kriege aufgrund des MB`s kaum was auf die Reihe in meinem Leben. Aber vielleicht musste es so sein; gerade WEIL du alles relativ "problemlos" verarbeiten konntest(Therapie lief gut, etc.) , MUSS es jetzt so nach oben drängen,gleitet es dir ein wenig aus den Händen. Wobei es wohl kaum jemanden gibt, der an deiner Stelle mit dieser Situation gut umgehen könnte. Ich persönlich hätte längst gekündigt.
Und ich habe das Gefühl,so RICHTIG verarbeitet hast du das Ganze NICHT. ( Falls sowas überhaupt mal geht.)
Und deine Mutter...-ganz ehrlich, ich würde ihr alles erzählen. was hindert dich daran ?

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heidi1
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Beiträge: 8

Beitrag Di., 17.07.2012, 19:11

Hallo olvido!
Vielen dank, dass du dich gemeldet hast, es tut so gut, wenn man weiß, dass es jemanden gibt, der einen versteht! Ja mein Lebensgefährte weiss, dass mir dieser Mann schlimmes angetan hat, genaueres oder gar Details habe ich aber nie erzählt. Er war der erste dem es aufgefallen ist, wenn ich plötzlich still geworden bin, derweil andere Diskussionen geführt haben, wo es um Missbrauch ging und warum die Opfer schweigen... oder ich mich zurückzog wenn wieder und immer wieder Meldungen im Radio oder Fernsehen kam, wo es wieder um unendlich arme Kinder ging.... Erzählt ist gut, rausgebrüllt habe ich es, als er nicht verstehen wollte, dass ich nicht auf die Hochzeit meiner Schwester gehen kann, weil meine Tante und somit auch ER eingeladen wurde...was ich NIE verstehen werde!!! Er sagte, wie ich sowas schlimmes von anderen behaupten kann... da bin ich zusammengebrochen und habe nur gesagt, weil ich es erlebt habe... Kann mich noch erinnern als es gestern gewesen wäre, dabei ist es schon Jahre her! Seitdem hat er es etwas leichter mit mir, aber verstehen glaube ich, wie es in mir aussieht wird er wohl nie richtig. Gestern haben wir uns geliebt, es war wunderschön und hat sehr gut getan, aber anfangs bis ich mich wieder geborgen fühlte musste ich mich wirklich überwinden... Schlimme Sache oder?

Meine Mutter, ich bin der absoluten Überzeugung, dass sie sehrwohl weiss, dass dieser Mann mir was angetan hat. Meine Tochter hat jetzt Ferien und ich arbeite halbtags, mein Lebensgefährte arbeitet Wechselschicht und so muss ich jetzt jede 2. Woche einen guten Platz für sie finden. Saskia ist unheimlich gern bei ihrer Oma und bis jetzt war ich auch immer froh und dankbar, dass sie auf sie schaut. Nach diesem Treffen am Samstag hat sich aber auch das verändert! Mein Stand der Dinge war nämlich, die Tante habe sich endlich von ihm getrennt und daher kann auch kein Kontakt mehr da sein, wenn meine Mutter ihre Schwester besucht. Aber ..... Ich habe sie gebeten, dass sie mir schwören muss, dass sie auch nicht nur annähernd Kontakt mit diesen Leuten haben darf, so lange meine Tochter bei ihr ist! Statt es mir zu schwören, meinte sie, sie sei sehr enttäuscht darüber, ob ich glauben würde, sie würde zulassen, dass meiner Tochter was geschieht... Und es kann ja auch nichts passieren wenn sie da ist. Sie hat auf uns alle geschaut und aufgepasst... ha - ha - ha.... Hab ihr klar gemacht, dass es mir egal ist, ich kann Saskia so lange nicht mehr hingeben, solange sie mir das nicht versprechen kann... Grosse Aufregung, darf ihr doch das Kind nicht wegnehmen... Gut sie hat es mir dann versprochen und Saskia hat sich gefreut, dass sie zur Oma durfte. Meinen Vater habe ich auch eingeschworen, dass ich es ernst meine und dass er bitte aufpassen soll, er mag die Leute auch nicht, aber aus anderen Gründen. Trotzdem habe ich jetzt ein dauernd unangenehmes Gefühl... Seit ich hier schreiben kann, geht es aber auch schon etwas besser, Danke nochmals und GLG Heidi

Tut mir leid, ich bin unhöflich, habe jetzt erst gelesen, warum du hier schreibst, ich wäre wahrscheinlich zu schwach, wenn mir über Jahre Leid wär zugefügt worden, ich kann schon mit meiner Vergangenheit welche sich mit deiner nicht vergleichen lässt nicht (waren "nur" 1 Woche Qualen die beinahe mein Leben zerstörten und es jetzt noch oft bestimmen) richtig umgehen. Ich wünsche dir alle Stärke der Welt und vergiss nicht du bist nicht allein und nicht mehr ein kleines hilfloses Kind.

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Nena-Marie
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Beitrag Mi., 18.07.2012, 13:48

Liebe heidi1,

Du konntest endlich aufblühen, dein Leben unbeschwerter meistern. Merkst du wie viel Kraft es dich davor gekostet hatte - alles im Griff zu haben? Möchtest du die Situation wieder in den Griff bekommen, und unter den alten Bedingungen dort arbeiten? War es nicht schöner, aufzublühen? Du musst dich Dem nicht aussetzen, außer du willst es. Ich empfinde es als eine sehr gesunde Reaktion, dass du dich dort nicht mehr wohlfühlen kannst.

Es gibt immer mehrere Optionen, doch entscheidend ist, mit welcher du leben kannst, und leben willst. Bleibst du dort, und quälst dich weiter, während es bereits in euer Familienleben dringt? Zeigst du ihn an (mit leider so gut wie keinen Chancen) und riskierst das vllt gar alles in die Brüche geht? Sich vllt alle gegen dich wenden werden, und dein Onkel weiterhin bei jeder Feier mit dabei sein wird, und du die ausgeschlossene wirst? Bist du stark genug, alles auf den Tisch zu legen, egal welche Konsequenzen es für dich haben wird?

Weißt du, ich habe mein Schweigen gebrochen. Doch mein Weg war sehr hart, bis hin zum nochmaligen missbraucht werden vom Gericht, sowie Anwalt. Daher meine Worte, überlege dir sehr gut, WAS dir wirklich auf lange Sicht helfen kann. Wo fängt eine Selbstverletzung an, und wo kann sie eher enden.

Es muss sehr schwer für dich sein einen für dich gehbaren Weg daraus zu finden. Ich selber würde mich meinem Täter in so einer Form nie aussetzen. Doch es kann keiner für dich sprechen, nur du kannst abwägen, was für dich das Beste sein wird. Ein klarer Kopf erachte ich nun für wichtig. Schau dir alles ganz genau an. Was kann dir helfen, was kann verhindern - das alles was du dir aufgebaut hast wieder zusammenbricht. Was brauchst Du, liebe heidi.
Gestern haben wir uns geliebt, es war wunderschön und hat sehr gut getan, aber anfangs bis ich mich wieder geborgen fühlte musste ich mich wirklich überwinden... Schlimme Sache oder?
Wenn du dein Erlebtes auf deinen Lebenspartner projizierst, und dich deshalb überwinden musst, dann überlege dir bitte nochmals in eine Therapie zu gehen. Er hat mit den Übergriffen nichts zu tun, wenn da vermischt wird, kann sich das gravierend auf die Beziehung auswirken. Betonung liegt auf `Wenn`

Liebe Grüße
Nena

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heidi1
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Beitrag Do., 19.07.2012, 12:11

Hallo Nena Marie, danke auch für deine Gedanken und dein Verständnis.
Nie wäre mir der Gedanke gekommen, mich bei dieser Firma wo ich jetzt arbeite zu bewerben, ich habe sogar weiträumig das Gebiet mit dem Fahrschulauto immer gemieden. Allerdings habe ich ja die Umschulung hinter mir, die Ausbildung wurde mir vom AMS bezahlt und dann kam eben diese Stelle rein und sofort wurde mir erklärt, dies ist der ideale Arbeitsplatz für dich - bewerbe dich! Sie hatten recht, es ist auch ein toller Arbeitsplatz und ideal für mich. Dank Druck vom AMS hab ich mich halt beworben und ich hätte mich wirklich gefreut, wenn ich nicht die Stelle bekommen hätte. Als ich dann den Anruf bekam, ich kann anfangen hab ich erstmal zu weinen begonnen - jeder andre hätte sich bestimmt gefreut, mein ganzer Bekanntenkreis war stolz auf mich, wie ich es schaffte so schnell eine Super-Stelle zu finden...
Tja, dass war vor über einem Jahr, und ich habe bis jetzt noch kein persönliches Zusammentreffen gehabt, er ist gott sei dank nur ein einfacher Arbeiter, alle Unterlagen bekommen wir aber von den Schichtleitern.... Allerdings ist es schon so, wenn ich durch das Gelände gehe in der Früh oder zu Mittag, dass ich mich immer wieder vortaste und spähe wer hinter den Hallen steht oder wenn es an der Bürotür klopft spüre ich wie ich kurz erstarre, da man einfach nie wissen kann, wer hinter der Tür steht.
Als meine Mutter da mit ihm unterwegs war, hatten er und seine Frau auch so getan als ob sie mich nicht sehen würden, er meidet mich bestimmt auch, da ich eines seiner Opfer bin, welches irgendwann mal gefährlich für ihn werden könnte und sie auch, denn sie weiss bestimmt auch bescheid, pervers, trotzdem schützt sie ihn und spielt das Spiel mit....
Und...
Habe schon letzte Woche meine Therapeutin versucht zu erreichen, habe ihre Handynummer für Notfälle gekriegt, wie ich sie um Rat gefragt habe, ob ich in der Firma anfangen soll oder nicht. Sie hat nicht abgehoben, habe raufgesprochen, heute hat sie zurückgerufen, sie hat Urlaub, aber wir machen Dienstag einen Termin aus. Sehne mich schon danach, damit ich endlich wieder objektiv denken kann.
Alles Liebe Heidi

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Nena-Marie
Helferlein
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Beiträge: 64

Beitrag Fr., 20.07.2012, 08:49

Hallo heidi,
heidi1 hat geschrieben: Allerdings habe ich ja die Umschulung hinter mir, die Ausbildung wurde mir vom AMS bezahlt und dann kam eben diese Stelle rein und sofort wurde mir erklärt, dies ist der ideale Arbeitsplatz für dich - bewerbe dich! Sie hatten recht, es ist auch ein toller Arbeitsplatz und ideal für mich. Dank Druck vom AMS hab ich mich halt beworben und ich hätte mich wirklich gefreut, wenn ich nicht die Stelle bekommen hätte. Als ich dann den Anruf bekam, ich kann anfangen hab ich erstmal zu weinen begonnen - jeder andre hätte sich bestimmt gefreut, mein ganzer Bekanntenkreis war stolz auf mich, wie ich es schaffte so schnell eine Super-Stelle zu finden...
Da habe ich ähnliches erlebt. Musste mich irgendwo bewerben - wo ich definitiv nicht hinwollte. Schon im Vorfeld Angst davor hatte. Hab dann den Job gleich bekommen, und der Geschäftsführer meinte am Telefon bei der Zusage "Freuen sie sich denn nicht?". Habe mich dann herausgeredet, doch im Grunde hatte und habe ich einfach Angst.
Allerdings ist es schon so, wenn ich durch das Gelände gehe in der Früh oder zu Mittag, dass ich mich immer wieder vortaste und spähe wer hinter den Hallen steht oder wenn es an der Bürotür klopft spüre ich wie ich kurz erstarre, da man einfach nie wissen kann, wer hinter der Tür steht.
So erging es mir mal bei meiner alten Arbeitsstelle. Es ist ein grauenhaftes Gefühl. Ich wusste, mein Täter wohnt in der Nähe meiner Arbeit, und ich hatte Bilder im Kopf, was ich machen würde - sollte er dort auftauchen. War sehr belastend für mich. Was ich dir damit sagen möchte ist, ich kann dich da sehr gut verstehen.
Als meine Mutter da mit ihm unterwegs war, hatten er und seine Frau auch so getan als ob sie mich nicht sehen würden, er meidet mich bestimmt auch, da ich eines seiner Opfer bin, welches irgendwann mal gefährlich für ihn werden könnte und sie auch, denn sie weiss bestimmt auch bescheid, pervers, trotzdem schützt sie ihn und spielt das Spiel mit....
Es ist immer schwer zu sagen, was sie wirklich weiß. Da können schon die Gefühle mit einem durchgehen. Ich spürte auch immer, dass meine Mutter Bescheid wusste. Jahre später stellte sich das dann auch heraus. Sie hatte jedoch keinen Kontakt zu Ihm.
. Sie hat nicht abgehoben, habe raufgesprochen, heute hat sie zurückgerufen, sie hat Urlaub, aber wir machen Dienstag einen Termin aus. Sehne mich schon danach, damit ich endlich wieder objektiv denken kann.

Schön und mutig, dass du diesen Schritt gehst. Du zeigst damit sehr viel Eigenverantwortung, und kümmerst dich um deine Gefühle. Toll, wie du das machst. Du willst nicht untergehen, und tust auch was dafür. Respekt.

Liebe Grüße
Nena

(hast Pn von mir)

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heidi1
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Beitrag Mo., 23.07.2012, 19:32

Hallo! Wollte euch nur kurz mitteilen, dass ich ein schönes Wochenende hatte!! Das inspiriert mich dazu euch ein paar aufbauende Worte zu senden:

Du hast mehr Kraft als du glaubst,
du hast mehr Wissen, als du weißt,
du bist reicher als du denkst!

Ihr habt nur ein Leben, lasst es nicht zu, dass es jemand anders kontrolliert!!!!!!
Holt euch die Hilfe die ihr braucht und zweifelt nicht an euren Verstand!!!
Es wird immer wieder Situationen geben, wo man glaubt es geht nicht mehr weiter und man durchlebt immer und immer wieder den Mißbrauch. Das wird sich wohl nie ändern, aber glaubt an euch, ihr könnt und dürft glücklich sein und euer Leben leben!

Ich bedanke mich bei allen die meine Geschichte hier lesen und mir so den Rücken stärken, wenn ihr bis jetzt nur im Forum gelesen habt, kann ich nur jeden empfehlen, schreibt, schreibt, schreibt euch den Kummer, die Ängste aus der Seele!!

Ich werde mich nicht unterkriegen lassen und werde weiter kämpfen um irgendwann Cool bleiben zu können, wenn diverse Situationen auf mich zu kommen!

GLG Heidi

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