Ich drehe durch .. hasse Menschen .. Suizidgedanken
Ich drehe durch .. hasse Menschen .. Suizidgedanken
ich hab mich heute hier angemeldet und hoffe so sehr auf erste verständniss
und hoffe jemand weiß was ich tun soll
bitte bitte lest es euch durch
....also
ich denke ich hasse Menschen... wenn ich irgendwie an menschlichkeiten denke rase ich vor wut
aber ich bin nich so ein typ mensch der dinge zerschlägt sondern sich zusammenkrümmt und weint
teils steche oder schneide ich in meine arme oder beine um mich zu beruhigen
ich bin dann immer in einem seltsamen zustand das ich kaum was mitbekomm oder fühle
nur das ich wütend bin und ich spüre auch kein schmerz
auf der straße muss ich mich immer beherrschen um nich durchzudrehn
in dem letzten jahr wurde alles schlimmer und schlimmer
der druck in meinem kopf steigt und steigt und die suizid gedanken steigen
ich fühl mich so abgegrenzt von allen
ich fühl mich von jedem menschen angelogen und bin furchtbar paranoid
ich möchte grade nicht wie ein kind klingen oder sowas
aber mir fehlen aufjedenfall passendere worte die alles verständlich machen
aber dazu fehlen mir genügend deutschkenntnisse
ich fühl mich nach jedem "anfall" furchtbar leer und apatisch
es ist wie eine welle? immer auf und ab
ich weiß garnich wie ich euch diese situation erklären soll
(Hinweis Admin: Betreffzeile präzisiert)
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...und trotzdem wendest Du Dich an Menschen (hier) um Rat... . Ist doch schon mal ein guter Schritt, da raus zu kommen. Besserung für Dich zu erlangen.
Magst Du hier konkrete Lösungsvorschläge hören oder willst Du nur alles herunter schreiben?
Hast Du Hilfe? Weiß jemand von Deinem Problem? Wohnst Du alleine?
Lieben Gruß, ENA!
Nachtrag:
Ich mag Dir doch jetzt schon mal ein paar Tipps geben... .
Hier erstmal ganz konkret in Bezug auf selbstverletzendes Verhalten:
http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... ea0d8a6589
Tagebuch schreiben, Entspannungstraining,...finde ich auch sehr gut. Das Du nach dem Verletzen in diesen "seltsamen Zustand" gerätst, finde ich auch recht normal. Die warst vorher ja in einer besonders, angespannten, emotionalen Situation. Nach dem Verletzen ist der Druck weg. Daher wohl erstmal kaum noch bzw. kein Gefühl.
...und da aber dauerhaft rauszukommen, empfehle ich Dir eine Therapie. Wenn es ganz extrem ist und/oder der Druck zu groß wird, eine (Tages-) Klinik. Ansonsten kannst Du es auch erstmal ambulant probieren. Kommt eben darauf an, wie stark Deine Not ist (und sie scheint stark zu sein!!!) und wie schwer die Verletzungen sind. Hier gibt es auch einige Threads dazu. Die kannst Du Dir gerne mal durchlesen.
Ich denke, in einer Therapie könntest Du langsam aber stetig gucken, wie Du anders mit den belastenden Situationen zurecht kommen kannst und wie Du Dein Leben, mit oder ohne (bzw. mit nur den nötigsten) Kontakte, so einrichten kannst, dass es Dir damit gut geht und Du in Ruhe damit leben kannst, ohne Dich selbst zu schädigen!
Wünsche Dir viel Erfolg dabei!!!
Hier kommen bestimmt noch andere Antworten!...ENA!
Magst Du hier konkrete Lösungsvorschläge hören oder willst Du nur alles herunter schreiben?
Hast Du Hilfe? Weiß jemand von Deinem Problem? Wohnst Du alleine?
Lieben Gruß, ENA!
Nachtrag:
Ich mag Dir doch jetzt schon mal ein paar Tipps geben... .
Hier erstmal ganz konkret in Bezug auf selbstverletzendes Verhalten:
http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... ea0d8a6589
Tagebuch schreiben, Entspannungstraining,...finde ich auch sehr gut. Das Du nach dem Verletzen in diesen "seltsamen Zustand" gerätst, finde ich auch recht normal. Die warst vorher ja in einer besonders, angespannten, emotionalen Situation. Nach dem Verletzen ist der Druck weg. Daher wohl erstmal kaum noch bzw. kein Gefühl.
...und da aber dauerhaft rauszukommen, empfehle ich Dir eine Therapie. Wenn es ganz extrem ist und/oder der Druck zu groß wird, eine (Tages-) Klinik. Ansonsten kannst Du es auch erstmal ambulant probieren. Kommt eben darauf an, wie stark Deine Not ist (und sie scheint stark zu sein!!!) und wie schwer die Verletzungen sind. Hier gibt es auch einige Threads dazu. Die kannst Du Dir gerne mal durchlesen.
Ich denke, in einer Therapie könntest Du langsam aber stetig gucken, wie Du anders mit den belastenden Situationen zurecht kommen kannst und wie Du Dein Leben, mit oder ohne (bzw. mit nur den nötigsten) Kontakte, so einrichten kannst, dass es Dir damit gut geht und Du in Ruhe damit leben kannst, ohne Dich selbst zu schädigen!
Wünsche Dir viel Erfolg dabei!!!
Hier kommen bestimmt noch andere Antworten!...ENA!
Liebe TimeTime,
ich habe deinen Beitrag auch gelesen und es ist gut, dass du schreibst.
lg krabath
ich habe deinen Beitrag auch gelesen und es ist gut, dass du schreibst.
lg krabath
Danke für die Antworten
Also..mein direktes problem ist nicht das verletzen
sondern die gedanken
ich fühl mich furchtbar
ich wohn alleine und ja 2 freunde wissen von meinem problem einer versteht es und versucht mir immer zu helfen
doch der andere versteht es garnich und meint ich soll von meinem hohen ross absteigen da er meine gedanken wegen den menschen nicht versteht
ich fühl mich verrückt
immer wenn ich fernseh schau wird es zum beispiel auch schlimm dann fängt so eine phase wieder an
ich hab mir überlegt vllt zu einem therapeuten zu gehen
scheue mich aber davor weil ich angst hab das er das vllt nicht versteht oder das ich das nicht zahlen kann
Also..mein direktes problem ist nicht das verletzen
sondern die gedanken
ich fühl mich furchtbar
ich wohn alleine und ja 2 freunde wissen von meinem problem einer versteht es und versucht mir immer zu helfen
doch der andere versteht es garnich und meint ich soll von meinem hohen ross absteigen da er meine gedanken wegen den menschen nicht versteht
ich fühl mich verrückt
immer wenn ich fernseh schau wird es zum beispiel auch schlimm dann fängt so eine phase wieder an
ich hab mir überlegt vllt zu einem therapeuten zu gehen
scheue mich aber davor weil ich angst hab das er das vllt nicht versteht oder das ich das nicht zahlen kann
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Hallo TimeTime!
Ich finds gut, dass Du wenigstens einen Freund hat, der Dich gut verstehen kann. Der andere scheint den Ernst der Lage nicht ganz zu verstehen oder weiß auch einfach nicht, wie er damit umgehen soll. Keine Ahnung. Ist auch ein anderes Thema.
Ich mag Dich aber gerne ermutigen, mal zu einem Therapeuten zu gehen. Du wohnst in Deutschland und wenn Du noch nie eine Therapie in Anspruch genommen hast, sind die Chancen sicherlich gut, dass die Krankenkasse Dir eine bewilligt.
Du kannst Dir dann einen Therapeuten aussuchen und 5 Probe-Sitzungen bei ihm nehmen. Dadurch hast Du und er/sie, die Möglichkeit, zu testen, ob ein Vertrauensverhältnis entstehen kann. Das muss auch noch gar nicht in diesen ersten 5 Stunden passieren, aber einen ersten Eindruck sollte man da schon bekommen können.
Ich würde da auch ganz auf Dein Gefühl hören, ob Du Dich verstanden fühlst und es ansprechen, wenn es nicht so ist. Nur so kann sich auch etwas ändern.
...und ansonsten gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass Dich Dein/e zukünftige Therapeut/in verstehen wird, denn dafür sind die da und die haben auch schon viele Lebensgeschichten gehört. Die Chance auf ein Verstehen ist also groß!
Ich pack Dir hier mal ein paar Links rein, für den Fall, dass Du noch Fragen zur Therapie hast.
Falls Dir die Wartezeiten zu lang sind, kannst Du auch solange in eine Jugendberatungsstelle gehen. Die sind in der Regel bis 26, kostenlos und natürlich anonym!...
Ich wünsche Dir alles Gute, ENA!
http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... 56&t=17832
http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... f=56&t=680
http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... =56&t=5220
http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... =56&t=4457
http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... pr%C3%A4ch
Ich finds gut, dass Du wenigstens einen Freund hat, der Dich gut verstehen kann. Der andere scheint den Ernst der Lage nicht ganz zu verstehen oder weiß auch einfach nicht, wie er damit umgehen soll. Keine Ahnung. Ist auch ein anderes Thema.
Ich mag Dich aber gerne ermutigen, mal zu einem Therapeuten zu gehen. Du wohnst in Deutschland und wenn Du noch nie eine Therapie in Anspruch genommen hast, sind die Chancen sicherlich gut, dass die Krankenkasse Dir eine bewilligt.
Du kannst Dir dann einen Therapeuten aussuchen und 5 Probe-Sitzungen bei ihm nehmen. Dadurch hast Du und er/sie, die Möglichkeit, zu testen, ob ein Vertrauensverhältnis entstehen kann. Das muss auch noch gar nicht in diesen ersten 5 Stunden passieren, aber einen ersten Eindruck sollte man da schon bekommen können.
Ich würde da auch ganz auf Dein Gefühl hören, ob Du Dich verstanden fühlst und es ansprechen, wenn es nicht so ist. Nur so kann sich auch etwas ändern.
...und ansonsten gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass Dich Dein/e zukünftige Therapeut/in verstehen wird, denn dafür sind die da und die haben auch schon viele Lebensgeschichten gehört. Die Chance auf ein Verstehen ist also groß!
Ich pack Dir hier mal ein paar Links rein, für den Fall, dass Du noch Fragen zur Therapie hast.
Falls Dir die Wartezeiten zu lang sind, kannst Du auch solange in eine Jugendberatungsstelle gehen. Die sind in der Regel bis 26, kostenlos und natürlich anonym!...
Ich wünsche Dir alles Gute, ENA!
http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... 56&t=17832
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