Ist das seelischer Missbrauch?
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ist das seelischer Missbrauch?
Ich arbeite in einer Firma wo es mehrere Abteilungen gibt. Meine Abteilungsleiterin weiß, dass ich auf Männer und auf Frauen stehe.
Sie ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn, der nicht mehr zu Hause wohnt.
Irgendwann hat sie angefangen mich anzumachen. Am Anfang dachte ich, ich bilde es mir ein und alles ist ein Missverständnis aber 2 andere Mitarbeiterinnen haben mir bestätigt, dass es wirklich so ist.
Irgendwann habe ich mich in sie verliebt, was sie (wie ich finde) mit ihrem Verhalten provoziert hat.
Sie verhält sich mir gegenüber ziemlich verführerisch, wenn wir zusammen im Pausenraum sind, setzt sie sich mir gegenüber und lässt 2 Knöpfe ihrer Bluse mehr offen als wenn wir arbeiten, als ob sie mir ihre Brüste präsentieren wollte.
Sie setzt sich manchmal seitlich und schlägt ihre Beine hoch übereinander (weiß jetzt nicht genau wie ich es beschreiben soll) und lässt ihren Rock so hoch, dass ihre Oberschenkel fast ganz nackt sind. Es ist so, dass es schon fast unmöglich ist, nicht wenigstens einen ganz kurzen Blick auf die Beine zu werfen.
2 Mitarbeiterinnen haben es mir bestätigt, dass sie es genauso sehen, dass sie mich sexuell anmachen will.
Nun haben wir uns letztens über verschiedenen Sachen unterhalten und sie sagte, sie steht sexuell nicht auf Frauen. Und hat mir zu verstehen gegeben, dass sie weiß was ich für sie empfinde.
Nun frage ich mich, was soll dieses Getue? Will sie testen wie sie auf Frauen wirkt? Warum spielt sie mit meinen Gefühlen?
Ist das nicht seelischer Missbrauch?
Sie ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn, der nicht mehr zu Hause wohnt.
Irgendwann hat sie angefangen mich anzumachen. Am Anfang dachte ich, ich bilde es mir ein und alles ist ein Missverständnis aber 2 andere Mitarbeiterinnen haben mir bestätigt, dass es wirklich so ist.
Irgendwann habe ich mich in sie verliebt, was sie (wie ich finde) mit ihrem Verhalten provoziert hat.
Sie verhält sich mir gegenüber ziemlich verführerisch, wenn wir zusammen im Pausenraum sind, setzt sie sich mir gegenüber und lässt 2 Knöpfe ihrer Bluse mehr offen als wenn wir arbeiten, als ob sie mir ihre Brüste präsentieren wollte.
Sie setzt sich manchmal seitlich und schlägt ihre Beine hoch übereinander (weiß jetzt nicht genau wie ich es beschreiben soll) und lässt ihren Rock so hoch, dass ihre Oberschenkel fast ganz nackt sind. Es ist so, dass es schon fast unmöglich ist, nicht wenigstens einen ganz kurzen Blick auf die Beine zu werfen.
2 Mitarbeiterinnen haben es mir bestätigt, dass sie es genauso sehen, dass sie mich sexuell anmachen will.
Nun haben wir uns letztens über verschiedenen Sachen unterhalten und sie sagte, sie steht sexuell nicht auf Frauen. Und hat mir zu verstehen gegeben, dass sie weiß was ich für sie empfinde.
Nun frage ich mich, was soll dieses Getue? Will sie testen wie sie auf Frauen wirkt? Warum spielt sie mit meinen Gefühlen?
Ist das nicht seelischer Missbrauch?
Viele Grüße
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Seelischer Mißbrauch- kann ich mir nicht vorstellen. Ich würde eher sagen sexuell etwas übergriffig, wobei es ja auch klingt als würde es Dir gefallen?
Da sie nicht auf Dich steht, würde ich mich da jetzt auch gar nicht weiter auf ihre "Spielchen" einlassen.
candle
Da sie nicht auf Dich steht, würde ich mich da jetzt auch gar nicht weiter auf ihre "Spielchen" einlassen.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ja, das ist es ja gerade, dass ich mich verliebt habe und es mir auch irgendwie gefällt.
Aber warum tut sie sowas wenn sie nicht auf Frauen steht? Was erwartet sie von mir?
Ich versuche rauszufinden was dahinter steckt, aber ich komme einfach nicht drauf.
Aber warum tut sie sowas wenn sie nicht auf Frauen steht? Was erwartet sie von mir?
Ich versuche rauszufinden was dahinter steckt, aber ich komme einfach nicht drauf.
Viele Grüße
Naja, es schmeichelt ja oft wenn wir merken wir haben einen Verehrer. Auch wenn wir die Gefühle nicht erwidern können.
Vielleicht ist es bei ihr auch so?
Vielleicht ist es bei ihr auch so?
Man lernt nie aus...
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Dann kann ich davon ausgehen, dass sie sich geschmeichelt fühlt und deswegen das ganze abzieht? Und in Wirklichkeit für mich überhaupt nichts empfindet?
Viele Grüße
Ja, denke ich.
Ist wohl auch nicht die Frage nach seelischen Mißbrauch, sondern welches Interesse sie an Dir haben könnte? Klar, Du bist verliebt und deutest da jedes Signal vermutlich zu sehr (für Dich).
candle
Ist wohl auch nicht die Frage nach seelischen Mißbrauch, sondern welches Interesse sie an Dir haben könnte? Klar, Du bist verliebt und deutest da jedes Signal vermutlich zu sehr (für Dich).
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Sommer-Stumpenhorst
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ja, sie verhält sich so verführerisch wenn wir alleine sind und ich frage mich, warum quält sie mich so. Ich leide sehr darunter, weil sie auf der einen Seite sagt, sie steht sexuell nicht auf Frauen und auf der anderen Seite zieht sie so eine Show ab und ich mache mir Hoffnungen, dass da vielleicht doch was sein könnte.
Danke für die schnellen Antworten
Danke für die schnellen Antworten
Viele Grüße
Dann mußt Du Dich wohl damit beschäftigen, dass Deine Hoffnungen nicht erfüllt werden.
Das ist eben einfach Pech...
candle
Das ist eben einfach Pech...
candle
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Sommer-Stumpenhorst
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- neu an Bo(a)rd!
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Ganz klar doch! Das ist nichts als Quälen. Also lass sie in Zukunft alleine in den Pausenraum und kümmere Dich nicht um ihre PROVOKATIONEN!
Familydefender
Familydefender
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Leider sind meine Pausen vorgeschrieben und sie darf ihre machen wann sie will. Es lässt sich also nicht vermeiden.
Aber ich werde in Zukunft ihr Verhalten ignorieren. Es ist nicht einfach, aber ich habe wohl keine Wahl.
Aber ich werde in Zukunft ihr Verhalten ignorieren. Es ist nicht einfach, aber ich habe wohl keine Wahl.
Viele Grüße
Wenn Du Dich traust, kannst Du sie auch mal fragen was das Verhalten soll.
candle
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Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hi Zauberstab,
Du spielst aber auch schön die Oferrolle der Gequälten mit. Dreh doch den Spieß um und lass ihr Ihr Verhalten peinlich sein.
Wie wärs denn mit einem freundlich naiven: "An Deiner Bluse ist ein Knopf aufgegangen" oder "Ist das da eine Krampfader an Deinem Oberschenkel?" *glotz* oder "Frau Müller meinte letztens, Du würdest mich angraben *lach, kann ja gar nicht sein, Du stehst ja auf Männer - wie findest Du eigentlich Kollege Meyer? Der schaut ständig in Deinen Ausschnitt".
Oder so
Irrlicht
Du spielst aber auch schön die Oferrolle der Gequälten mit. Dreh doch den Spieß um und lass ihr Ihr Verhalten peinlich sein.
Wie wärs denn mit einem freundlich naiven: "An Deiner Bluse ist ein Knopf aufgegangen" oder "Ist das da eine Krampfader an Deinem Oberschenkel?" *glotz* oder "Frau Müller meinte letztens, Du würdest mich angraben *lach, kann ja gar nicht sein, Du stehst ja auf Männer - wie findest Du eigentlich Kollege Meyer? Der schaut ständig in Deinen Ausschnitt".
Oder so
Irrlicht
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ja, da hast du Recht, aber dazu bin ich zu feige.
Unter anderem weil sie die Abteilungsleiterin ist und es sich vielleicht negativ auf meine Stelle auswirken könnte, oder sie könnte mich mobben oder sowas.
Unter anderem weil sie die Abteilungsleiterin ist und es sich vielleicht negativ auf meine Stelle auswirken könnte, oder sie könnte mich mobben oder sowas.
Viele Grüße
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- neu an Bo(a)rd!
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Hi, zweimal lese ich von Dir, dass Du zu feige bist! Kann ich nicht glauben. Lass Dir mal den folgenden Text durch den Kopf gehen. Niemand ist feige, wenn er nicht will:
Mut und Feigheit:
...... zum Anlass zu nehmen, ein paar Zeilen nieder zu schreiben oder sich Gedanken zum Thema „Attribute der Menschlichkeit“ zu machen. Ich halte es zum Beispiel „menschlich“, bestimmte Werte im eigenen Leben zu entwickeln, diese wiederum klar zu kommunizieren und offen dafür und danach zu leben. Das bedeutet auch, bereit sein, für Ideale und eben Werte zu kämpfen oder sich gar dem Gegenwind auszusetzen und Konflikte zu riskieren. Wer seine Fahne lediglich in den Wind hängt und nach dem laschen Motto „alles kann, nichts muss“ lebt, vermeidet dies, verweichlicht aber in seinem eigenen Zeitrahmen.
Die grossen Mittelpunktwerte, für die ich stehe, sind Ehrlichkeit, Verbindlichkeit, Verschwiegenheit, Geradlinigkeit aber auch Aggression und die Bereitschaft, sich zu stellen, vor allem der eigenen Angst zu stellen.
Ein ganz zentrales Thema, weshalb viele Menschen sich nicht ihrer Menschlichkeit stellen und diese leben oder immer wieder einknicken ist die Angst. Vor allem die Angst, die man sich selbst nicht eingesteht und deshalb viele gute Ausreden findet, um sich nicht zu stellen, nicht bekennen zu müssen. Die Charaktereigenschaft, die hilft mit der Angst fertig zu werden ist der Mut. Das bedeutet erst einmal sich selbst gegenüber zuzugeben, dass man Angst hat und dieser ins Auge zu schauen. Mut bedeutet nicht, jede Herausforderung im Leben zu meistern, aber doch sich mit ihr bewusst auseinander zu setzen.
Feige zu sein dagegen bedeutet, Ausreden zu finden und diese vorzuschieben. Feige sein bedeutet, Versprechen nicht einzuhalten, zu lügen oder andere zu verraten. Der Grund für Feigheit ist immer mangelnde Bewusstheit und fehlende Bereitschaft, sich mit den eigenen Ängsten auseinander zu setzen.
Das Thema Aggression ist ein Tabuthema in unserer Gesellschaft. Auch Du hast Aggressionen, aber sie dürfen nicht direkt gezeigt oder ausgedrückt werden. Wer aber seine aggressive Seite bejaht und mit Ehrlichkeit, Bewusstheit und Mut diese ausdrückt, richtet meist keinen oder zumindest nur geringen Schaden an - meist findet er konstruktive Wege dafür.
Gewalt ist in der Regel unfair, denn sie ist unbewusst und unkontrolliert und daher schlicht untersagt. Interessanterweise sind vor allem feige Menschen gewalttätig: die Geschichte und Gegenwart ist voll von Menschen, die schwächere Gegner quälen, unfair oder indirekt bekämpfen, lügen, manipulieren oder die Auseinandersetzung auf Nebenschauplätze verlagern, um abzulenken. Diese Kategorie kann auch als boshafte Psychopathen bezeichnet werden.
Interessanterweise sind feige Menschen oft aggressionsgehemmt: sie scheinen nach aussen hin nett und freundlich, aber explodieren entweder unerwartet in einer Gewaltorgie oder kämpfen unfair und unehrenhaft. Sie vermeiden Situationen von direkter, ehrlicher Konfrontation, wo sie sich ihrer Angst stellen müssen und ziehen manipulative Strategien vor. So vermeiden sie die Auseinandersetzung mit sich selbst und verhindern letztendlich ein persönliches Wachstum.
Natürlich weicht jeder von uns auch aus Angst, Unbewusstheit oder Berechnung sinnvollen Herausforderungen oder Kämpfen aus. Doch ein „Mensch“ muss dies als Ansporn sehen, sich darauf vorzubereiten, diesem Kampf gewachsen zu sein und eine zweite oder dritte Chance zu nutzen. Nicht jeder Kampf ist sinnvoll und vor allem dann nicht, wenn er dazu dient, sich selbst zu beweisen. Wir brauchen eine gute Vorbereitung und einen fairen Rahmen. Soweit meine Gedanken. Familydefender.
Mut und Feigheit:
...... zum Anlass zu nehmen, ein paar Zeilen nieder zu schreiben oder sich Gedanken zum Thema „Attribute der Menschlichkeit“ zu machen. Ich halte es zum Beispiel „menschlich“, bestimmte Werte im eigenen Leben zu entwickeln, diese wiederum klar zu kommunizieren und offen dafür und danach zu leben. Das bedeutet auch, bereit sein, für Ideale und eben Werte zu kämpfen oder sich gar dem Gegenwind auszusetzen und Konflikte zu riskieren. Wer seine Fahne lediglich in den Wind hängt und nach dem laschen Motto „alles kann, nichts muss“ lebt, vermeidet dies, verweichlicht aber in seinem eigenen Zeitrahmen.
Die grossen Mittelpunktwerte, für die ich stehe, sind Ehrlichkeit, Verbindlichkeit, Verschwiegenheit, Geradlinigkeit aber auch Aggression und die Bereitschaft, sich zu stellen, vor allem der eigenen Angst zu stellen.
Ein ganz zentrales Thema, weshalb viele Menschen sich nicht ihrer Menschlichkeit stellen und diese leben oder immer wieder einknicken ist die Angst. Vor allem die Angst, die man sich selbst nicht eingesteht und deshalb viele gute Ausreden findet, um sich nicht zu stellen, nicht bekennen zu müssen. Die Charaktereigenschaft, die hilft mit der Angst fertig zu werden ist der Mut. Das bedeutet erst einmal sich selbst gegenüber zuzugeben, dass man Angst hat und dieser ins Auge zu schauen. Mut bedeutet nicht, jede Herausforderung im Leben zu meistern, aber doch sich mit ihr bewusst auseinander zu setzen.
Feige zu sein dagegen bedeutet, Ausreden zu finden und diese vorzuschieben. Feige sein bedeutet, Versprechen nicht einzuhalten, zu lügen oder andere zu verraten. Der Grund für Feigheit ist immer mangelnde Bewusstheit und fehlende Bereitschaft, sich mit den eigenen Ängsten auseinander zu setzen.
Das Thema Aggression ist ein Tabuthema in unserer Gesellschaft. Auch Du hast Aggressionen, aber sie dürfen nicht direkt gezeigt oder ausgedrückt werden. Wer aber seine aggressive Seite bejaht und mit Ehrlichkeit, Bewusstheit und Mut diese ausdrückt, richtet meist keinen oder zumindest nur geringen Schaden an - meist findet er konstruktive Wege dafür.
Gewalt ist in der Regel unfair, denn sie ist unbewusst und unkontrolliert und daher schlicht untersagt. Interessanterweise sind vor allem feige Menschen gewalttätig: die Geschichte und Gegenwart ist voll von Menschen, die schwächere Gegner quälen, unfair oder indirekt bekämpfen, lügen, manipulieren oder die Auseinandersetzung auf Nebenschauplätze verlagern, um abzulenken. Diese Kategorie kann auch als boshafte Psychopathen bezeichnet werden.
Interessanterweise sind feige Menschen oft aggressionsgehemmt: sie scheinen nach aussen hin nett und freundlich, aber explodieren entweder unerwartet in einer Gewaltorgie oder kämpfen unfair und unehrenhaft. Sie vermeiden Situationen von direkter, ehrlicher Konfrontation, wo sie sich ihrer Angst stellen müssen und ziehen manipulative Strategien vor. So vermeiden sie die Auseinandersetzung mit sich selbst und verhindern letztendlich ein persönliches Wachstum.
Natürlich weicht jeder von uns auch aus Angst, Unbewusstheit oder Berechnung sinnvollen Herausforderungen oder Kämpfen aus. Doch ein „Mensch“ muss dies als Ansporn sehen, sich darauf vorzubereiten, diesem Kampf gewachsen zu sein und eine zweite oder dritte Chance zu nutzen. Nicht jeder Kampf ist sinnvoll und vor allem dann nicht, wenn er dazu dient, sich selbst zu beweisen. Wir brauchen eine gute Vorbereitung und einen fairen Rahmen. Soweit meine Gedanken. Familydefender.
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