früher sexueller Missbrauch beim Mann / Spätfolgen
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früher sexueller Missbrauch beim Mann / Spätfolgen
Hallo!
Ich habe momentan ein Problem mit einer männlichen Person, die sexuellen Missbrauch durch Mutter (und eventuell Großmutter) erlitten hat. Obwohl er es nicht direkt ausspricht, deutet er es doch immer wieder an. Das Problem wird dadurch erschwert, dass seine Mutter in der Familie als Heilige verehrt wird und ansonsten das Motto gilt: über die eigenen nichts schlechtes.
Nun hat diese männliche Person nicht nur offensichtlichen tiefen Hass gegen Frauen, er steht auch noch ziemlich unverschämt dazu. Er und seine Freunde bilden gelegentliche Jagdvereine gegen Frauen. Suchen sich Opfer im Internet und versuchen diese Frauen psychisch zu zerstören. Ich habe anfangs versucht vernünftig mit ihm zu sprechen, dann sah ich mich genötigt den Kontakt abzubrechen, da ich begann selbst psychisch Schaden zu nehmen. Ich habe auch Hilfe bei der Polzei gesucht, da ich echt Sorge hatte, dass sein Internet-Stalking (leider zieht er seine Spielchen auch im wirklichen Leben ab) einmal ein Todesopfer fordert. Ich erkenne mittlerweile durchaus die Absicht, bei den Opfern einen Selbstmord herbeizuführen. Aber rechtliche Schritte haben wirklich keinen Sinn, da der rechtliche Rahmen keine Strafverfolgung zulässt.
Er und seine Freunde gehen sehr geschickt vor.
Also sehe ich die einzige Möglichkeit in einer Therapie, in der er den sexuellen Missbrauch durch seine Mutter aufarbeiten könnte. Aber zu einer Therapie werde ich ihn nicht bewegen können, auch weil ich versuche Abstand zu wahren.
Wo kann ich mich über die Spätfolgen von sexuellen Missbrauch an Männern durch Mutter, Großmutter etc. informieren? Hat jemand Erfahrung, inwiefern eine indirekte Therapie helfen könnte. Wobei es mir nicht um sein Wohlergehen geht, sondern um den Schutz der Frauen.
Ich habe momentan ein Problem mit einer männlichen Person, die sexuellen Missbrauch durch Mutter (und eventuell Großmutter) erlitten hat. Obwohl er es nicht direkt ausspricht, deutet er es doch immer wieder an. Das Problem wird dadurch erschwert, dass seine Mutter in der Familie als Heilige verehrt wird und ansonsten das Motto gilt: über die eigenen nichts schlechtes.
Nun hat diese männliche Person nicht nur offensichtlichen tiefen Hass gegen Frauen, er steht auch noch ziemlich unverschämt dazu. Er und seine Freunde bilden gelegentliche Jagdvereine gegen Frauen. Suchen sich Opfer im Internet und versuchen diese Frauen psychisch zu zerstören. Ich habe anfangs versucht vernünftig mit ihm zu sprechen, dann sah ich mich genötigt den Kontakt abzubrechen, da ich begann selbst psychisch Schaden zu nehmen. Ich habe auch Hilfe bei der Polzei gesucht, da ich echt Sorge hatte, dass sein Internet-Stalking (leider zieht er seine Spielchen auch im wirklichen Leben ab) einmal ein Todesopfer fordert. Ich erkenne mittlerweile durchaus die Absicht, bei den Opfern einen Selbstmord herbeizuführen. Aber rechtliche Schritte haben wirklich keinen Sinn, da der rechtliche Rahmen keine Strafverfolgung zulässt.
Er und seine Freunde gehen sehr geschickt vor.
Also sehe ich die einzige Möglichkeit in einer Therapie, in der er den sexuellen Missbrauch durch seine Mutter aufarbeiten könnte. Aber zu einer Therapie werde ich ihn nicht bewegen können, auch weil ich versuche Abstand zu wahren.
Wo kann ich mich über die Spätfolgen von sexuellen Missbrauch an Männern durch Mutter, Großmutter etc. informieren? Hat jemand Erfahrung, inwiefern eine indirekte Therapie helfen könnte. Wobei es mir nicht um sein Wohlergehen geht, sondern um den Schutz der Frauen.
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Zum Schutz von Frauen sollte man sich wohl anders kümmern als sich über die kranke Psyche von Männern zu erkundigen.
Bist Du Maus von gestern? Sorry, wenn ich das frage, aber das Thema klingt so ähnlich.
Dein Alter und ich gehe mal davon aus, dass andere Frauen auch nicht mehr so jung sind, sollten sich doch zu schützen wissen im Internet. Es gibt genug Möglichkeiten.
Ich kann mir gar nicht so recht vorstellen, dass eine Rotte erwachsener Männer sowas tut....
Vielleicht magst Du ja mal ein Vorfall genauer schildern?
candle
Bist Du Maus von gestern? Sorry, wenn ich das frage, aber das Thema klingt so ähnlich.
Dein Alter und ich gehe mal davon aus, dass andere Frauen auch nicht mehr so jung sind, sollten sich doch zu schützen wissen im Internet. Es gibt genug Möglichkeiten.
Ich kann mir gar nicht so recht vorstellen, dass eine Rotte erwachsener Männer sowas tut....
Vielleicht magst Du ja mal ein Vorfall genauer schildern?
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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Sehr geehrte Candle!
Da ich bereits mein 30stes Lebensjahr vollendet habe, habe ich den Mut, mich mit meinem korrekten Vornamen einzuloggen.
Meiner Reife verdanke ich es auch, nicht in Themen zu schreiben um einem potenziell wirklich leidendem Menschen vorzuwerfen er wäre ein Mausi von gestern. Ich würde dies auch deswegen nicht tun, weil ich genug Erfahrung mit durch Misshandlung, Mobbing, sexuelle Belästigung und Stalking traumatisierte Menschen habe.
Ich möchte von Dir jetzt auch kein "Sorry, aber..."
Ich brauche dringend Auskunft zu meiner Frage. Da es tatsächlich Männer auf dieser Welt gibt (und falls Du trotz Deiner geringen Lebenserfahrung noch einmal das 30sigste Lebensjahr erreichen solltest, wirst Du das wissen), die Lust daraus gewinnen, Frauen Leid zuzufügen. In meinem Fall geht dieses Verlangen mutmaßlich auf den sexuellen Missbrauch des Mannes in seiner Kindheit zurück.
Ich werde den Vorfall nicht genauer schildern, da Dein Verhalten Candl mich an das Verhalten dieses Mannes erinnert und ich nicht wissen kann, ob Du Dich nicht nur an meiner Schilderung des Leides, der Belästigung und der zerstörten Existenzen berauschen möchtest.
Ich möchte Dir auch mitteilen, dass beharrliche Verfolgung einen Strafbestand darstellt, dass also nicht nur ich mir vorstellen kann, dass jemand so etwas tut, sondern auch der Gesetzgeber.
Ich möchte alle ernsthaft Helfenwollenden bitten, die Erfahrung mit durch Mutter/Großmutter missbrauchte Männer haben, mir die Auswirkungen zu schildern und was man unternehmen kann.
Natürlich weiß ich nicht mit Sicherheit, ob der frühkindliche Missbrauch ausschlaggebend für seinen Sadismus ist - auf jeden Fall ist er keine Entschuldigung.
Da ich bereits mein 30stes Lebensjahr vollendet habe, habe ich den Mut, mich mit meinem korrekten Vornamen einzuloggen.
Meiner Reife verdanke ich es auch, nicht in Themen zu schreiben um einem potenziell wirklich leidendem Menschen vorzuwerfen er wäre ein Mausi von gestern. Ich würde dies auch deswegen nicht tun, weil ich genug Erfahrung mit durch Misshandlung, Mobbing, sexuelle Belästigung und Stalking traumatisierte Menschen habe.
Ich möchte von Dir jetzt auch kein "Sorry, aber..."
Ich brauche dringend Auskunft zu meiner Frage. Da es tatsächlich Männer auf dieser Welt gibt (und falls Du trotz Deiner geringen Lebenserfahrung noch einmal das 30sigste Lebensjahr erreichen solltest, wirst Du das wissen), die Lust daraus gewinnen, Frauen Leid zuzufügen. In meinem Fall geht dieses Verlangen mutmaßlich auf den sexuellen Missbrauch des Mannes in seiner Kindheit zurück.
Ich werde den Vorfall nicht genauer schildern, da Dein Verhalten Candl mich an das Verhalten dieses Mannes erinnert und ich nicht wissen kann, ob Du Dich nicht nur an meiner Schilderung des Leides, der Belästigung und der zerstörten Existenzen berauschen möchtest.
Ich möchte Dir auch mitteilen, dass beharrliche Verfolgung einen Strafbestand darstellt, dass also nicht nur ich mir vorstellen kann, dass jemand so etwas tut, sondern auch der Gesetzgeber.
Ich möchte alle ernsthaft Helfenwollenden bitten, die Erfahrung mit durch Mutter/Großmutter missbrauchte Männer haben, mir die Auswirkungen zu schildern und was man unternehmen kann.
Natürlich weiß ich nicht mit Sicherheit, ob der frühkindliche Missbrauch ausschlaggebend für seinen Sadismus ist - auf jeden Fall ist er keine Entschuldigung.
hallo stephanie
also als laie kann man da gar nichts unternehmen, außer sich von menschen mit nicht theapierten missbrauchserfahrungen möglichst fern zu halten, wenn sie ungut werden.
wenn menschen nachhaltig belästigt werden, dann glaube ich gehört zu haben, dass man mit einer einstweiligen verfügung bei gericht erwirken kann, dass die belästigende person sich nicht mehr nähern darf. verstößt diese belästigende person gegen diese auflagen, dann macht sie sich strafbar ... so irgendwie ... vielleicht mal einen anwalt anrufen dazu.
aber dir würde ich empfehlen, dich kurz mal mit einer beratungsstelle zusammen zu setzen. für mein empfinden bist du in die sache zu sehr involviert. also du willst helfen. du denkst dir nicht: ahhh ein a*loch und tschüs. was die anderen frauen betrifft. du kannst nicht die ganze welt beschützen.
LG
also als laie kann man da gar nichts unternehmen, außer sich von menschen mit nicht theapierten missbrauchserfahrungen möglichst fern zu halten, wenn sie ungut werden.
wenn menschen nachhaltig belästigt werden, dann glaube ich gehört zu haben, dass man mit einer einstweiligen verfügung bei gericht erwirken kann, dass die belästigende person sich nicht mehr nähern darf. verstößt diese belästigende person gegen diese auflagen, dann macht sie sich strafbar ... so irgendwie ... vielleicht mal einen anwalt anrufen dazu.
aber dir würde ich empfehlen, dich kurz mal mit einer beratungsstelle zusammen zu setzen. für mein empfinden bist du in die sache zu sehr involviert. also du willst helfen. du denkst dir nicht: ahhh ein a*loch und tschüs. was die anderen frauen betrifft. du kannst nicht die ganze welt beschützen.
LG
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Damit hast Du eine wahre Aussage getroffen.Stephanie22 hat geschrieben:
Natürlich weiß ich nicht mit Sicherheit, ob der frühkindliche Missbrauch ausschlaggebend für seinen Sadismus ist - auf jeden Fall ist er keine Entschuldigung.
Am besten geht man solchen Männern aus dem Weg oder fragt sich selber, warum man solche Männer so anziehend findet und sich immer wieder auf sie einläßt.
Und bei Straftatbestand... kennst Du ja die Wege.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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Hallo!
In Duisburg ist heute ein Stalker erschossen worden, leider wurde die amtshandelnde Polizisten lebensgefährlich verletzt.
Wohin kommen wir, wenn jeder, der gesundes Rechtsempfinden und Wissen um begangenes Unrecht hat, sich denkt ich mache lieber einen Bogen um die Angelegenheit? Denn ich machte lieber einen Bogen um die Angelegenheit.
Mich persönlich verbindet nichts mit diesem Mann, außer mein Wissen um den Missbrauch in seiner Kindheit und dem Wissen, dass er gemeinsam mit Gleichgesinnten sadistische Veranlagung auf psychischer Ebene, rechtlich abgesichert betreibt und den Selbstmord von Opfern in Kauf nimmt wenn nicht wünscht.
Ein Mensch mit Verstellungsgabe, vorallem, wenn die Kontaktaufnahme über das Internet beginnt braucht sich keine naiven Hascherln als Opfer auszusuchen, im Gegenteil, ich glaube der Reiz liegt bei dem "schwierigen" Opfer. Er kann einen Chat wochenlang still beobachten, das Opfer durchleuchten und den Kontakt langsam aufbauen. Da sehr gute Computerkenntnisse vorhanden sind, kann er dem jeweils ausgesuchtem Opfer durchs ganze Netz folgen, in allen Foren und jedem Chat gemeinsam mit den Kumpels ein Netz aufbauen und dann auf voller Länge zuschlagen.
Und ich bin kein Männerhasser, es gibt auch Frauen und Partnerinen, die sich an den "Spielchen" beteiligen - ich weiß das. Und die sind auch nicht alle Missbrauchsopfer - aber irgendwo muss man ja anfangen. Bei seinen Missbrauchserfahrungen wäre so ein Anfang.
Gebe es rechtliche Mittel, ich würde diese ergreifen. Ich habe ja bereits 3 mal den Versuch gestartet Anzeige zu erstatten. Beim ersten Mal wurde mir gesagt, es gäbe keine Möglichkeit, da man nur dann Zugriff auf den Server per gerichtlicher Verfügung bekommt und das ist meist nur bei Kinderpornographie-Handel oder Wirtschaftskriminalität der Fall. Das zeite Mal wurde mir gesagt da kenne man sich nicht aus. Und beim dritten Mal wurde mir gesagt ich solle nicht weinen und wahrscheinlich sind die eh alle ganz nett.
Die Dunkelziffer bei sexuellem Missbrauch an Männern liegt vermutlich sehr hoch - eine Mutter hat viel eher Grund den Hass auf den Mann an ihrem Sohn auszuleben oder sexuelle Dominaz an ihrem Sohn auszuüben - denn der Frau fehlt ansonsten der Markt. Dass Frauen sich an diesem Psychoterror beteiligen, zeigt doch dass es auch ein weibliches Bedürfnis an dieser Form der Grausamkeit gibt. Dann gilt es den Besitzanspruch am Sohn geltend zu machen, ihn also möglichst früh fürs Leben zu zeichnen oder ihn zu einem Mann zu erziehen, der ihren Hass auf andere Frauen (vielleicht hatte der Mann eine Geliebte) auslebt und vollstrekt. Oder die Frau ist einsam und hilflos und klammert sich an den Sohn als Mannersatz.
Ich stelle diese Überlegung nicht an um Täter in Schutz zu nehmen sondern eine Lösung außerhalb des Rechts zu finden, denn das Recht hat seine Lücken.
In Duisburg ist heute ein Stalker erschossen worden, leider wurde die amtshandelnde Polizisten lebensgefährlich verletzt.
Wohin kommen wir, wenn jeder, der gesundes Rechtsempfinden und Wissen um begangenes Unrecht hat, sich denkt ich mache lieber einen Bogen um die Angelegenheit? Denn ich machte lieber einen Bogen um die Angelegenheit.
Mich persönlich verbindet nichts mit diesem Mann, außer mein Wissen um den Missbrauch in seiner Kindheit und dem Wissen, dass er gemeinsam mit Gleichgesinnten sadistische Veranlagung auf psychischer Ebene, rechtlich abgesichert betreibt und den Selbstmord von Opfern in Kauf nimmt wenn nicht wünscht.
Ein Mensch mit Verstellungsgabe, vorallem, wenn die Kontaktaufnahme über das Internet beginnt braucht sich keine naiven Hascherln als Opfer auszusuchen, im Gegenteil, ich glaube der Reiz liegt bei dem "schwierigen" Opfer. Er kann einen Chat wochenlang still beobachten, das Opfer durchleuchten und den Kontakt langsam aufbauen. Da sehr gute Computerkenntnisse vorhanden sind, kann er dem jeweils ausgesuchtem Opfer durchs ganze Netz folgen, in allen Foren und jedem Chat gemeinsam mit den Kumpels ein Netz aufbauen und dann auf voller Länge zuschlagen.
Und ich bin kein Männerhasser, es gibt auch Frauen und Partnerinen, die sich an den "Spielchen" beteiligen - ich weiß das. Und die sind auch nicht alle Missbrauchsopfer - aber irgendwo muss man ja anfangen. Bei seinen Missbrauchserfahrungen wäre so ein Anfang.
Gebe es rechtliche Mittel, ich würde diese ergreifen. Ich habe ja bereits 3 mal den Versuch gestartet Anzeige zu erstatten. Beim ersten Mal wurde mir gesagt, es gäbe keine Möglichkeit, da man nur dann Zugriff auf den Server per gerichtlicher Verfügung bekommt und das ist meist nur bei Kinderpornographie-Handel oder Wirtschaftskriminalität der Fall. Das zeite Mal wurde mir gesagt da kenne man sich nicht aus. Und beim dritten Mal wurde mir gesagt ich solle nicht weinen und wahrscheinlich sind die eh alle ganz nett.
Die Dunkelziffer bei sexuellem Missbrauch an Männern liegt vermutlich sehr hoch - eine Mutter hat viel eher Grund den Hass auf den Mann an ihrem Sohn auszuleben oder sexuelle Dominaz an ihrem Sohn auszuüben - denn der Frau fehlt ansonsten der Markt. Dass Frauen sich an diesem Psychoterror beteiligen, zeigt doch dass es auch ein weibliches Bedürfnis an dieser Form der Grausamkeit gibt. Dann gilt es den Besitzanspruch am Sohn geltend zu machen, ihn also möglichst früh fürs Leben zu zeichnen oder ihn zu einem Mann zu erziehen, der ihren Hass auf andere Frauen (vielleicht hatte der Mann eine Geliebte) auslebt und vollstrekt. Oder die Frau ist einsam und hilflos und klammert sich an den Sohn als Mannersatz.
Ich stelle diese Überlegung nicht an um Täter in Schutz zu nehmen sondern eine Lösung außerhalb des Rechts zu finden, denn das Recht hat seine Lücken.
Bleib' auf dem Rechtsweg... Selbstjustiz ist strafbar. Bzw. ihn halt zu einer Therapie zu bewegen... aber das schließt du ja aus. Zusammensetzen mit einer Beratungsstelle wurde schon genannt.Stephanie22 hat geschrieben: Ich stelle diese Überlegung nicht an um Täter in Schutz zu nehmen sondern eine Lösung außerhalb des Rechts zu finden, denn das Recht hat seine Lücken.
Was meinst du, bringt es dir die Psychopathologie von Opfern oder Tätern zu erforschen (vgl. auch deine Eingangsfrage... ich denke man=du kann potentielle Antworten von Betroffenen nicht ohne weiteres auf ihn übertragen)?
Wie gesichert sind deine Informationen zu diesem Mann... und woher weißt du das überhaupt... hat er dich eingeweiht? Ich meine, ein paar handfeste Anhaltspunkte müssen schon da sein... auf Bais von hypothetischen Spekulationen greifen Behörden eher nicht ein.
Zuletzt geändert von stern am So., 11.10.2009, 07:16, insgesamt 3-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Ich weiß immer noch nicht, was Du aussagen möchtest.
Wie ist es denn überhaupt passiert, dass Du das so beurteilst?
Also schütze DICH so gut Du kannst. Am besten keine persönlichen Daten im Netz mitteilen oder ins Netz stellen. Nie leichtfertig Telefonnummern weitergeben etc.. Ich kenne das, bekomme sowas auch oft angeboten, nehme es aber nie wahr.
Soweit...
candle
Ja und warum? Ist es nicht widersprüchlich zu der Aussage, dass Du etwas unternehmen möchtest?Stephanie22 hat geschrieben:
Denn ich machte lieber einen Bogen um die Angelegenheit.
Ja, hier ist der Haken. Du müßtest das nachweisen. Kannst Du das?dass er gemeinsam mit Gleichgesinnten sadistische Veranlagung auf psychischer Ebene, rechtlich abgesichert betreibt und den Selbstmord von Opfern in Kauf nimmt wenn nicht wünscht.
Es gibt aber auch hier Möglichkeiten sich zu wehren. In vielen Chats ist es möglich, User zu sperren oder anzuzeigen. Oder man meldet sich schlicht ab aus Internetportalen. Was sind denn "schwierige Opfer"? Ich denke, jeder, der das mitmacht ist "schwach". Das macht ein Opfer wohl aus. Aber es muß sich keiner zum Opfer machen. Also gibt es auch hier wieder leider zwei Teamplayer, die sich den Ball gegenseitig zuwerfen.ich glaube der Reiz liegt bei dem "schwierigen" Opfer. Er kann einen Chat wochenlang still beobachten, das Opfer durchleuchten und den Kontakt langsam aufbauen. Da sehr gute Computerkenntnisse vorhanden sind, kann er dem jeweils ausgesuchtem Opfer durchs ganze Netz folgen, in allen Foren und jedem Chat
Ich glaube nicht, dass ein "Stalker" oder wie immer man das nennen mag im Netz, allein jemanden zum Selbstmord führt. Vielleicht ist es der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt, aber nicht der einzige Grund.und den Selbstmord von Opfern in Kauf nimmt wenn nicht wünscht.
Wie ist es denn überhaupt passiert, dass Du das so beurteilst?
Also schütze DICH so gut Du kannst. Am besten keine persönlichen Daten im Netz mitteilen oder ins Netz stellen. Nie leichtfertig Telefonnummern weitergeben etc.. Ich kenne das, bekomme sowas auch oft angeboten, nehme es aber nie wahr.
Soweit...
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
@stephanie
ich verstehe deine verzweiflung und deine empörung. fakt ist jedoch, dass die justiz einen hier nicht schützt. fakt ist auch, dass auch das eigene umfeld einen hier meist nicht schützt. fakt ist, dass sb de facto erlaubt ist, denn täterschutz geht in der tat vor opferschutz.
ich kann dir nur nochmals empfehlen: wende dich an beratungsstellen. falls du dazu was lesen willst, "aman, sexueller missbrauch". da drinnen steht auch, dass nur 10% der anzeigen zu einer verurteilung führen. damit unterstellt unsere liebe gesellschaft, dass 90% der opfer lügen. wie gesagt: täterschutz vor opferschutz.
LG
ich verstehe deine verzweiflung und deine empörung. fakt ist jedoch, dass die justiz einen hier nicht schützt. fakt ist auch, dass auch das eigene umfeld einen hier meist nicht schützt. fakt ist, dass sb de facto erlaubt ist, denn täterschutz geht in der tat vor opferschutz.
ich kann dir nur nochmals empfehlen: wende dich an beratungsstellen. falls du dazu was lesen willst, "aman, sexueller missbrauch". da drinnen steht auch, dass nur 10% der anzeigen zu einer verurteilung führen. damit unterstellt unsere liebe gesellschaft, dass 90% der opfer lügen. wie gesagt: täterschutz vor opferschutz.
LG
Halo Stephanie
Ich hab ein paar Fragen...
LG
Ich hab ein paar Fragen...
Woher weißt du so viel über jemanden, mit dem dich ansonsten nichts verbindet?Stephanie22 hat geschrieben: Mich persönlich verbindet nichts mit diesem Mann, außer mein Wissen um den Missbrauch in seiner Kindheit und dem Wissen, dass er gemeinsam mit Gleichgesinnten sadistische Veranlagung auf psychischer Ebene, rechtlich abgesichert betreibt und den Selbstmord von Opfern in Kauf nimmt wenn nicht wünscht.
Auch hier, woher weißt du das alles? Kennst du denjenigen persönlich?Er kann einen Chat wochenlang still beobachten, das Opfer durchleuchten und den Kontakt langsam aufbauen......
.... es gibt auch Frauen und Partnerinen, die sich an den "Spielchen" beteiligen - ich weiß das.
Ich verfüge nicht über sehr gute Computerkenntnisse. Wie geht denn das? Hackt der sich dann eher in jedes Forum und jeden Chat einzeln oder gleich auf ihren Rechner oder wie? Ich habe sowas in der Form nie gehört oder gesehen. Internetstalking, oder was man so nennt, gibt es ja recht viel. Ich hatte aber immer den Eindruck, es sei nicht vergleichbar mit echtem Stalking, weil einfach niemals so bedrohlich und letztendlich auch vergleichsweise leicht abstellbar. Schlimmstenfalls wird jemandem sein Lieblingschat oder -forum vergällt, was ärgerlich sein kann. Weswegen sollte deswegen jemand Selbstmordabsichten hegen? Also was passiert da denn überhaupt konkret, wenn er zuschlägt wie du sagst? Wieso loggen diese Frauen sich nicht einfach aus oder stellen notfalls den Rechner ab?Da sehr gute Computerkenntnisse vorhanden sind, kann er dem jeweils ausgesuchtem Opfer durchs ganze Netz folgen, in allen Foren und jedem Chat gemeinsam mit den Kumpels ein Netz aufbauen und dann auf voller Länge zuschlagen.
LG
Was genau ist deine Frage? Ich verstehe nicht ganz dein Anliegen.Stephanie22 hat geschrieben:Ich brauche dringend Auskunft zu meiner Frage
Daß sexueller Missbrauch in der Kindheit Spätfolgen haben kann das ist klar.Daß missbrauchte Kinder meist traumatisiert sind ist auch klar.
Aber was ist deine Frage?
Ist es nicht eine Möglichkeit sich vom Chat einfach abzumelden wenn man sich belästigt fühlt? Oder denjenigen zu melden?Stephanie22 hat geschrieben:Er kann einen Chat wochenlang still beobachten, das Opfer durchleuchten und den Kontakt langsam aufbauen. Da sehr gute Computerkenntnisse vorhanden sind, kann er dem jeweils ausgesuchtem Opfer durchs ganze Netz folgen, in allen Foren und jedem Chat gemeinsam mit den Kumpels ein Netz aufbauen und dann auf voller Länge zuschlagen.
Wenn dich nichts verbindet, warum weißt du dann so viel von dem Mann?Stephanie22 hat geschrieben:Mich persönlich verbindet nichts mit diesem Mann, außer mein Wissen um den Missbrauch in seiner Kindheit und dem Wissen, dass er gemeinsam mit Gleichgesinnten sadistische Veranlagung auf psychischer Ebene, rechtlich abgesichert betreibt und den Selbstmord von Opfern in Kauf nimmt wenn nicht wünscht.
Zuletzt geändert von Mandy096 am So., 11.10.2009, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
Man lernt nie aus...
Hallo Stephanie,
ich hab Dir schon am Freitag eine PN geschickt.
Ich finde, daß Dein Thema ziemlich sensibel ist und nicht öffentlich diskutiert werden sollte.
Es sei denn, Du bezweckst es, daß der Stalker Dich hier über das Forum ausspäht und es auch wissen soll, daß Du gegen ihn "ermittelst". Das wäre aber ein ziemlich riskantes "Spielchen"....
Übrigens hast Du ja bereits wirklich alle wichtigen Daten genannt, damit Dein "Freund" die Spur bis hin zu Dir aufnehmen kann. Also, was willst Du nun wirklich!!!?
LG
MrN
ich hab Dir schon am Freitag eine PN geschickt.
Ich finde, daß Dein Thema ziemlich sensibel ist und nicht öffentlich diskutiert werden sollte.
Es sei denn, Du bezweckst es, daß der Stalker Dich hier über das Forum ausspäht und es auch wissen soll, daß Du gegen ihn "ermittelst". Das wäre aber ein ziemlich riskantes "Spielchen"....
Übrigens hast Du ja bereits wirklich alle wichtigen Daten genannt, damit Dein "Freund" die Spur bis hin zu Dir aufnehmen kann. Also, was willst Du nun wirklich!!!?
LG
MrN
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Hallo!
Einige in diesem Thread aufgeworfenen Fragen habe ich per PN beantwortet, weil ich auf diesem Weg kontaktiert wurde.
Ich diskutiere diese Thema öffentlich, weil es keinen Unterschied macht - es gibt für einen Cyberstalker kein Privat und so werden zumindest noch viele, viele Menschen sensibilisiert und gewarnt.
Außerdem erreiche ich so viel mehr potentielle Hilfegebende und mehr Erfahrungsberichte.
Stern hat recht, der Opferschutz ist miserabel, aber das ist ein menschliches Problem, und den Menschen kann man so schnell nicht ändern. Solange man nicht in einer Situation steckt, sieht man die Dinge eben anders und man kann nicht erwarten, dass die Opfer die Gesetze machen, sondern eben Unbeteiligte.
Der Missbrauch ist quasi ausgewiesen - aber ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, weil der Fall allgemein bleiben soll um auch um zu einem relativ allgemeingültigen Ergebnis zu kommen.
Mir ist gestern Nacht noch eingefallen, dass es auch männliche Opfer gibt, dieser "Rotte", wie es candle genannt hat. Es ist also nicht ein reiner Hass auf Frauen. Einem jungen Mann hat es das Leben gekostet, ich habe das aktenkundig gemacht, aber wie schon gesagt, man muss jemanden schon vor Zeugen ein Fenster runterschubsen um ins Netz des Gesetzes zu geraten. Auch hier möchte ich nicht ins Detail gehen, weil ich sehr allgemein bleiben möchte und zumindest die Angehörigen schützen möchte.
Ich habe einmal gelesen, dass der prozentuelle Anteil an Soziopathen in einer Gesellschaft von den dort herrschenden Umständen abhängt, so hat China mit 4% einen sehr geringen Anteil. Insofern denke ich sehr wohl, dass ein früher sexueller Missbrauch auch die Ausbildung einer Soziopathie unterstützen kann.
Ich bin auch der Auffassung, dass nicht alle Mittäter wissen was sie da tun, das ist schon auch das Manipulationsvermögen
diese Mannes. Was wiederum niemanden von irgendeiner Schuld entbindet.
Um Klarheit zu schaffen eine Zusammenfassung.
1.Mein Bekannter wurde in der Kindheit sexuell missbraucht.
2.Er ist ein hochintelligenter Soziopath
3.Er hat ein Feld Gleichgesinnter um sich geschart, die gemeinsam aus unterschiedlichen Antrieben Opfer suchen (auch über den Computer), sich darüber austauschen und gemeinsam quälen
4.Es gibt keinerlei rechtliche Möglichkeiten
Und da noch einige User fragten, warum die Frauen nicht einfach den Computer abschalten folgendes:
Einige der Opfer (Männer und Frauen) haben sich über Jahre ein soziales Netz aufgebaut, manche Leute kennen sie nicht nur aus den Foren und dem Chat sondern auch persönlich. Über Wochen und Monate melden sich nun neue User an, befreunden sich, bauen aber hinterücks eine feindselige Stimmung auf. Langsam lässt man die Situation eskalieren und alles was ein Mensch über seine Mitmenschen zu wissen glaubte stimmt nicht mehr. Ein Mensch der mit ungeheurer Bosheit, die den Tod Unschuldiger aus purer Lust in Kauf nimmt, das Leben eines Menschen auf den Kopf stellt, hinterlässt eine schwere Traumatisierung, weil die erlernten Normen der Zwischenmenschlichkeit aus den Angeln gehoben werden. Dass kann zu einem psychotischen Schub führen. In solchen Situationen ist niemand mehr Herr seiner Sinne. Es sei denn er ist selbst ein Soziopath, dem jegliches Gefühl für zwischenmenschliche Normen abgeht.
Wer von uns geht schon davon aus, dass ihm sein freundlicher Nachbar insgeheim ums Leben trachtet? Hat man diese Erfahrung aber gemacht, wird das soziale Umfeld urplötzlich mit anderen Augen gesehen, weil die bisherigen Erfahrungswerte ihre Gültigkeit verloren haben.
Einige in diesem Thread aufgeworfenen Fragen habe ich per PN beantwortet, weil ich auf diesem Weg kontaktiert wurde.
Ich diskutiere diese Thema öffentlich, weil es keinen Unterschied macht - es gibt für einen Cyberstalker kein Privat und so werden zumindest noch viele, viele Menschen sensibilisiert und gewarnt.
Außerdem erreiche ich so viel mehr potentielle Hilfegebende und mehr Erfahrungsberichte.
Stern hat recht, der Opferschutz ist miserabel, aber das ist ein menschliches Problem, und den Menschen kann man so schnell nicht ändern. Solange man nicht in einer Situation steckt, sieht man die Dinge eben anders und man kann nicht erwarten, dass die Opfer die Gesetze machen, sondern eben Unbeteiligte.
Der Missbrauch ist quasi ausgewiesen - aber ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, weil der Fall allgemein bleiben soll um auch um zu einem relativ allgemeingültigen Ergebnis zu kommen.
Mir ist gestern Nacht noch eingefallen, dass es auch männliche Opfer gibt, dieser "Rotte", wie es candle genannt hat. Es ist also nicht ein reiner Hass auf Frauen. Einem jungen Mann hat es das Leben gekostet, ich habe das aktenkundig gemacht, aber wie schon gesagt, man muss jemanden schon vor Zeugen ein Fenster runterschubsen um ins Netz des Gesetzes zu geraten. Auch hier möchte ich nicht ins Detail gehen, weil ich sehr allgemein bleiben möchte und zumindest die Angehörigen schützen möchte.
Ich habe einmal gelesen, dass der prozentuelle Anteil an Soziopathen in einer Gesellschaft von den dort herrschenden Umständen abhängt, so hat China mit 4% einen sehr geringen Anteil. Insofern denke ich sehr wohl, dass ein früher sexueller Missbrauch auch die Ausbildung einer Soziopathie unterstützen kann.
Ich bin auch der Auffassung, dass nicht alle Mittäter wissen was sie da tun, das ist schon auch das Manipulationsvermögen
diese Mannes. Was wiederum niemanden von irgendeiner Schuld entbindet.
Um Klarheit zu schaffen eine Zusammenfassung.
1.Mein Bekannter wurde in der Kindheit sexuell missbraucht.
2.Er ist ein hochintelligenter Soziopath
3.Er hat ein Feld Gleichgesinnter um sich geschart, die gemeinsam aus unterschiedlichen Antrieben Opfer suchen (auch über den Computer), sich darüber austauschen und gemeinsam quälen
4.Es gibt keinerlei rechtliche Möglichkeiten
Und da noch einige User fragten, warum die Frauen nicht einfach den Computer abschalten folgendes:
Einige der Opfer (Männer und Frauen) haben sich über Jahre ein soziales Netz aufgebaut, manche Leute kennen sie nicht nur aus den Foren und dem Chat sondern auch persönlich. Über Wochen und Monate melden sich nun neue User an, befreunden sich, bauen aber hinterücks eine feindselige Stimmung auf. Langsam lässt man die Situation eskalieren und alles was ein Mensch über seine Mitmenschen zu wissen glaubte stimmt nicht mehr. Ein Mensch der mit ungeheurer Bosheit, die den Tod Unschuldiger aus purer Lust in Kauf nimmt, das Leben eines Menschen auf den Kopf stellt, hinterlässt eine schwere Traumatisierung, weil die erlernten Normen der Zwischenmenschlichkeit aus den Angeln gehoben werden. Dass kann zu einem psychotischen Schub führen. In solchen Situationen ist niemand mehr Herr seiner Sinne. Es sei denn er ist selbst ein Soziopath, dem jegliches Gefühl für zwischenmenschliche Normen abgeht.
Wer von uns geht schon davon aus, dass ihm sein freundlicher Nachbar insgeheim ums Leben trachtet? Hat man diese Erfahrung aber gemacht, wird das soziale Umfeld urplötzlich mit anderen Augen gesehen, weil die bisherigen Erfahrungswerte ihre Gültigkeit verloren haben.
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Hallo!MrN hat geschrieben:Hallo Stephanie,
ich hab Dir schon am Freitag eine PN geschickt.
Ich finde, daß Dein Thema ziemlich sensibel ist und nicht öffentlich diskutiert werden sollte.
Es sei denn, Du bezweckst es, daß der Stalker Dich hier über das Forum ausspäht und es auch wissen soll, daß Du gegen ihn "ermittelst". Das wäre aber ein ziemlich riskantes "Spielchen"....
Übrigens hast Du ja bereits wirklich alle wichtigen Daten genannt, damit Dein "Freund" die Spur bis hin zu Dir aufnehmen kann. Also, was willst Du nun wirklich!!!?
LG
MrN
Ich spiele keine Spielchen und ich bin seit über 5 Jahren daran gewöhnt vor mindestens 5 Leuten zu pinkeln. Geheimnistuerei oder was auch immer, provozieren die Täter nur dazu zu Beschämen, also das Schamgefühl zu verletzen etc.. Es wird als Schwachpunkt ausgelegt und gegen einen verwendet.
Findest Du nicht, dass Du es nun etwas überteibst. Ich könnte fast annehmen, dass Du da etwas hast. Eine Diagnose kann ich ja nicht stellen, aber klingt schon sehr strange, was Du hier schreibst. Vieles ist auch widersprüchlich und für mich einfach wirr.Stephanie22 hat geschrieben: Wer von uns geht schon davon aus, dass ihm sein freundlicher Nachbar insgeheim ums Leben trachtet?
Ich habe nun auch einiges erlebt und man kann sich schützen, aber das willst Du offenabr gar nicht hören wie es geht?
Hm, was soll mir das nun alles sagen?
Bist Du Opfer?
Es hat schon was von Wahnsinn, was Du hier schreibst.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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