Ich bin neu hier und schildere kurz etwas zu mir. Ich bin ## (siehe Profil) und jahrelang vergewaltigt und misshandelt worden durch meinen EX. Seit #einigen Jahren# bin ich weg von diesem Monster. 2 Kinder entstanden dieser Ehe. #Vor ein paar Jahren# entriss er mir meine damals 5 jährige mit Lügen vor der Polizei und das Gericht gab ihm auch noch recht. Mein älterer Sohn entschied sich gleich beim Täter zu bleiben obwohl er so oft mit ansah was er mit mir tat. Damals war er knapp 12 und viele Spielkonsolen und Versprechungen haben ihn dazu veranlasst beim Vater zu bleiben, der erfolgreich danach den Sohn manipuliert und gegen mich aufgehetzt hat. Dem Gericht ist es egal was mir angetan wurde, und glaubte seine Lügen. Ich habe keinen Kontakt zu meinen Kindern. Seit 201# wo er mir das Liebste entrissen hat gemeinsam mit dem Gericht bin ich immer mehr abgestürzt. Mittlerweile bin ich kaum mehr leistungsfähig. Ich PTBS, Depressionen, Panikattacken, Schlafstörungen, Flashbacks, kann mich nicht mehr konzentrieren und bin letztes Jahr endgültig in ein Burn Out gestürzt. ich bin in einer Verhaltenstherapie für 2 Jahre genehmigt durch die WGKK bei einer Traumtherapeutin. Aber meine psychischen Probleme haben sich sehr stark in den Körper verlagert. Ich leide an starken Schmerzen in allen Muskeln und Gelenken, Sehstörungen, Wortfindungsstörungen, Vergesslichkeit, Schmerzen am ganzen Körper trotz vieler Medikamente. Es kommen immer mehr neue Sachen dazu, ich habe Restless Leg Syndrom, bin Dauermüde, schaffe nichts mehr. Leider werde ich seit der Scheidung nun mehr auch7 Jahre lang weiter terrorisiert was die Sache unheimlich schwer macht für jede Therapie. Derzeit gibt es nachweisliche Morddrohungen, aufgeschraubte Radmuttern an den Antriebsrädern, Anzeigen gegen meinen Nocharbeitgeber bis hin zum Finanzamt. Ich habe dutzende Anzeigen von ihm, er jagt mich auf Unterhalt und Anspannung. Das Gericht beauftragte ein Gutachten deswegen, dies aber war ein rein psychologisches, und es sprach mir einiges an verminderter Leistungsfähigkeit zu. Ich habe aber auch noch Coxarthrose, Osteochondrose sowie einer Roationswirbelsäule, bin teilweise auf Hilfe angewiesen beim morgens allein schon beim anziehen, ich bin sehr steif gesamt oft und somit unbeweglich. Ich habe nun einen Antrag auf Behinderung gestellt auf Grund vieler meiner Diagnosen sowie auch einer Autoimmunerkrankung. Ich arbeite 25 Std die Woche, aber auch das ist mir mittlerweile zuviel, nach 3-4 Stunden geht fast nichts mehr. Mir hilft niemand, einen Anwalt kann ich mir nicht mehr leisten und immer wird was ich anzeige alles fallen gelassen somit ich niemals aus dem Psychoterror heraus komme, das Gericht verlangt von mir trotz multipler Erkrankungen Unterhalt für beide Kinder und ich kann mir daher auch nicht einmal mehr die Medikamente leisten weil ich unter dem Existenzminimum leben muss. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Laut meinem Psychiater/Neurologen sollte ich gar nicht mehr arbeiten, ich bin schon zu kaputt, im Krankenhaus wunderte man sich auch dass ich das noch so stemme und wozu und ich war in einigen Stationen/Ambulanzen wegen vieler Untersuchungen. Ich habe nicht die Kraft mich noch mit der PVA hinzustellen, ich bin momentan schon in einem Zustand nach Todessehnsucht, nicht Suizid aber ich will nicht mehr da sein, sehe keine Perspektive mehr und lebe mit 24 Std Schmerzen, und benötige eigentlich fremde Hilfe im Alltag. Der Staat sieht einfach rücksichtslos zu wie ich weiter ruiniert werde. Es interessiert niemanden dass ich die Rezeptgebühren nicht bezahlen kann weil ein Unterhalt nicht als mindernd gerechnet wird und ich brauche einiges an Medikamenten im Monat, ich bräuchte auch ein barrierefreies Bad/Dusche auch das alles geht nicht. Der psychosoziale Polizeidienst war sehr nett und hat alles aufgenommen und Anzeige erstattet, das war vor 3 Monaten und seither passiert nichts mehr, ich lebe in Todesangst und muss davon ausgehen dass es wieder fallen gelassen wird obwohl alles am Tisch liegt schwarz auf weiß. Eine einstweilige Verfügung wurde bereits abgewiesen. Ich kann nicht mehr.....
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PTBS, Psychoterror ohne Ende
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Hallo Peebee,
hast du eigentlich schon mal nachgedacht in einer Klinik zu gehen,mal deine trauer aufzuarbeiten.
Aber meine psychischen Probleme haben sich sehr stark in den Körper verlagert. Ich leide an starken Schmerzen in allen Muskeln und Gelenken, Sehstörungen, Wortfindungsstörungen, Vergesslichkeit, Schmerzen am ganzen Körper
Kein Wunder! Wenn ich den text so lese.
mit Medikamente betäubst du nur die Symtome.
hast du eigentlich schon mal nachgedacht in einer Klinik zu gehen,mal deine trauer aufzuarbeiten.
Aber meine psychischen Probleme haben sich sehr stark in den Körper verlagert. Ich leide an starken Schmerzen in allen Muskeln und Gelenken, Sehstörungen, Wortfindungsstörungen, Vergesslichkeit, Schmerzen am ganzen Körper
Kein Wunder! Wenn ich den text so lese.
mit Medikamente betäubst du nur die Symtome.
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Ich würde dir auch eine psychosomatische Klinik nahelegen, auch dass du mal zur Ruhe kommst und die dir auch helfen können eine neue Perspektive zu entwickeln oder bei dem Antrag auf Schwerbehinderung und so.
Ja, ich habe darüber nachgedacht, habe einen Einzelarbeitsplatz und diesen verliere ich dann mit ziemlicher Sicherheit, mit 48 Jahren und krank, leider kein Honiglecken und finanziell bin ich jetzt schon am Boden. Daher halt nur die wöchentlichen Therapien ambulant aber dafür gleich für 2 Jahre genehmigt.
Krümmelmonster hat geschrieben: ↑Di., 23.01.2018, 17:12 Hallo Peebee,
hast du eigentlich schon mal nachgedacht in einer Klinik zu gehen,mal deine trauer aufzuarbeiten.
Aber meine psychischen Probleme haben sich sehr stark in den Körper verlagert. Ich leide an starken Schmerzen in allen Muskeln und Gelenken, Sehstörungen, Wortfindungsstörungen, Vergesslichkeit, Schmerzen am ganzen Körper
Kein Wunder! Wenn ich den text so lese.
mit Medikamente betäubst du nur die Symtome.
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