Hallo, ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen, mein Wunsch ist es eigentlich hier "Gleichgesinnte" zu finden mit denen man sich austauschen kann. Es fällt mir schwer über dieses Thema, über Ihn, mit meiner Familie oder Freunden zu reden, sie verstehen es nicht und ich verstehe ja sogar das sie es nicht verstehen.
Ich versuche meine Geschichte einmal in Kurzform zu schildern:
Mit 16 hab ich mich in einen Jungen aus dem Dorf verliebt, Schule gerade fertig gemacht, ich war auf Ausbildungsplatz suche, wir beide waren sofort so gut wie unzertrennlich. Er konsumierte zu diesem Zeitpunkt bereits Cannabis, ich hielt da nie viel von, ich bekam auf jedenfall einen Ausbildungsplatz in einer anderen Stadt und er kam mit, da waren wir gerade mal 2 Monate zusammen, wir lebten über ein Jahr wirklich glücklich zusammen in einer gemeinsamen Wohnung. Zu diesem Zeitpunkt war er arbeitslos. Als er wieder anfing zu arbeiten änderte sich etwas in ihm, er konnte nicht mehr so oft kiffen, war oft sehr aggressiv. Wir stritten oft und irgendwann eskalierte es, ich kann nicht mal mehr sagen wann und worum es ging. Er hatte mich auf jeden fall geschlagen. Ich weiß nur noch ganz genau, er musste zur Arbeit, ich lag heulend auf dem Bett und wusste nicht was ich tun sollte. Er schrieb mir Sms das es es ihm total leid tut, und er wüsste nicht was da in ihm gefahren sei. Ich hatte ihm verziehen, dann war auch ne lange Zeit ruhe, aber es passierte wieder und wieder und immer in dem Zusammenhang mit den Drogen. Irgendwann stellte ich ihn dann vor die Wahl die Drogen oder ich. Tatsächlich machte er einen Entzug, mit Unterstützung von Suchtberatung und Selbsthilfegruppe. Wir lebten anschließend etwa 3 Jahre ohne solcher Vorfälle, wir haben super harmoniert, alles war schön. Dann erkrankte mein Vater an Krebs, ich hatte kaum Zeit für ihn, war selbst nur noch im Funktionsmodus. Ich merkte nicht wie er sich immer weiter zurück zog, fühlte mich dennoch oft alleingelassen. Erst nach dem Tod meines Vaters bekam ich irgendwann mit das er wieder angefangen hat mit dem kiffen. Ich hatte ihn drauf angesprochen, er bestritt es, bis ich ihn dann dabei erwischte. Er versprach mir damit wieder aufzuhören und ich hatte das Gefühl das er es auch tat, heute frage ich mich wie ich so blind sein konnte. Ich schätze durch die Trauer und das Verantwortungsgefühl meiner Mutter gegenüber hab ich es einfach nicht gemerkt. Heute weiß ich er hatte es lediglich drastisch reduziert.
Irgendwann trennte er sich urplötzlich, meinte er würde mich nicht mehr lieben. Für mich ist damals eine Welt zusammengebrochen, 4 Wochen später waren wir wieder zusammen. Er meinte zu mir er hätte gedacht es wäre besser ohne mich. Zu dem Zeitpunkt bekam ich mi´t das er wieder kiffte, ich ließ es zu, wollte ihn nicht nochmal verlieren.
Er hat mich geschlagen
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Wir zogen in eine neue Wohnung und er lernte sogar mal "normale" Leute kennen. Ich mochte alle seine "Freunde" nicht. Doch eines Tages brachte er Felix mit nachhause, wir verstanden uns auf anhieb. Ich blühte regelrecht auf, wir gingen zu dritt feiern, er besuchte uns fast täglich. Das ging ein paar Monate so. Es gab desöfteren Situationen wo ich dachte: mensch der ist echt toll. Aber ich habé dies in die hinterste Ecke meines Gehirnes geschoben, denn ích war doch seit 5 Jahren vergeben. Ein tag bevor Martin und ich in den Urlaub fliegen wollten schrieb ich mit Felix, wir schrieben nichts besonderes eigentlich ging es zuerst nur wegen Martin, dann schrieben wir noch kurz über die Arbeit und das Wetter, wirklich nichts aufregendes, ich merkte aber wie viel mir dieses bedeutete, das war der Moment wo ich mir einstand das ich mich in Felix verliebt hatte. Den Abend ging ich ihm absichtlich aus den Weg, packte Koffer im Schlafzimmer. Er fragte auch nicht wie sonst nach mir.
Dann waren wir im Urlaub, der Urlaub war echt der Horror. Er konnte ja nicht kiffen, er war so unausstehlich, wir haben fast nur gestritten
Felix war wie vom Erdboden verschluckt, ging uns dermaßen aus dem Weg. Martin antwortete er irgendwann gar nicht mehr, mir nur wenn es nicht um Martin und dieses Kontaktaus ging.
Ich zog mich nach und nach zurück, er fehlte mir, er fehlt mir immer noch.
Oft war ich abweisend zu Martin, aber ich liebte ihn, und ich wollte kämpfen, gegen diese Gefühle ankämpfen, ich verdrang sie einfach. Das ging etwa ein halbes Jahr, in der ganzen Zeit hatte ich selbst auch noch Prüfungen, die einweing ablenkten, gerade als ich das Gefühl hatte mich einigermaßen gefangen zu haben, und mich wieder um unsere Beziehung bemühte, platze dann die Bombe, er wurde wieder aggresiv, brach mir sogar 2 Finger wir stritten oft und irgendwann offenbarte er dann: er hatte sich verliebt in unsere Nachbarin (diese 2 Etagen unter uns mit ihrem freund wohnte) Da ist für mich die Welt zusammen gebrochen, ich zog aus, aber leidete wie ein Hund. Ich verstand es nicht, wie konnte er nur unsere Beziehung einfach so zerstören! Er meinte er könne es nicht verdrängen, doch das kann man wenn man will! Naja im Entefekt zog ich wieder zu meiner Mutter, leidete eine ziemlich lange Zeit phychisch und auch finanziell, da er kein Cent Miete für die Wohnung bezahlte. Aus den beiden wurde nix.
Ich fing wieder an zu leben und plötzlich Ende Januar dieses Jahr meldete er sich bei mir. Thema war Felix, er schien etwas zu wissen was ich nicht wusste, lediglich aus diesem Grund traf ich mich nochmal mit ihm. Er hatte es vorher schon öfter versucht aber ich hatte dieses immer abgewehrt. Das Ende vom Lied war, wir kamen wieder zusammen, ich dachte ich würde ihn noch lieben, mittlerweile denke ich es war nur Mitleid. Er stand kurz vor der Straße nachdem ich aus den Mietvertrag war hatte er auch nicht gezahlt. Er hatte kein Cent Geld, ging sich Brötchen klauen, er wollte einen Entzug machen, er wollte weg aus dem Umkreis, alles mit mir. Damit hatte er mich irgendwie rum gekriegt, ich wollte es eigentlich niemanden sagen erstmal, aber er setzte mich unter Druck so dass ich es doch meiner Familie erzählte, ich ging zu ihm in die Wohnung, weil er mich ja brauchte. Dazu muss ich sagen er hatte nicht mal Strom zu dem Zeitpunkt. Ich lebte 3 Wochen mit ihm in unser alten Wohnung ohne Strom, ging mit ihm zur Suchtberatung, Arbeitsamt ect. Ich wollte ihm wirklich helfen, war sogar kurz davor eine Wohnung für uns zu mieten. Hatte das Gefühl er würde es diesmal selbst wollen. Um so länger ich da war um so mehr Schuldgefühle machte er mir wegen Felix, er hatte es damals wohl gemerkt, um so mehr Fehler suchte er bei mir. Ich war wieder an allem Schuld. Wir stritten uns wieder öfter, und eines Nachts ist es dann wieder eskaliert, er lief mit ner Flasche Donclorix durch die Wohnung und wollte die Trinken, schrie nur rum, unterstellte mir ich hätte doch was mit anderen Männern gehabt ect. Er schlug wieder zu, es war so extrem das ich Nachts halb 1 mich abholen ließ. Heimlich hatte ich einen Bekannten angerufen, ich hatte so schreckliche Angst vor ihm! Stellte ihn anschließend vor der Entscheidung, das er doch in eine Klinik gehen sollte, machte ihm klar ich kann das nicht, ich kann ihm nicht bei seinem Entzug unterstützen, ich Angst vor ihm habe. Er suchte die Schud nur bei mir. Ich war so froh als ich wieder zuhause bei meiner Mutter war (ich habe hier meine eigene Etage mit meinen Katzen).
Dann waren wir im Urlaub, der Urlaub war echt der Horror. Er konnte ja nicht kiffen, er war so unausstehlich, wir haben fast nur gestritten
Felix war wie vom Erdboden verschluckt, ging uns dermaßen aus dem Weg. Martin antwortete er irgendwann gar nicht mehr, mir nur wenn es nicht um Martin und dieses Kontaktaus ging.
Ich zog mich nach und nach zurück, er fehlte mir, er fehlt mir immer noch.
Oft war ich abweisend zu Martin, aber ich liebte ihn, und ich wollte kämpfen, gegen diese Gefühle ankämpfen, ich verdrang sie einfach. Das ging etwa ein halbes Jahr, in der ganzen Zeit hatte ich selbst auch noch Prüfungen, die einweing ablenkten, gerade als ich das Gefühl hatte mich einigermaßen gefangen zu haben, und mich wieder um unsere Beziehung bemühte, platze dann die Bombe, er wurde wieder aggresiv, brach mir sogar 2 Finger wir stritten oft und irgendwann offenbarte er dann: er hatte sich verliebt in unsere Nachbarin (diese 2 Etagen unter uns mit ihrem freund wohnte) Da ist für mich die Welt zusammen gebrochen, ich zog aus, aber leidete wie ein Hund. Ich verstand es nicht, wie konnte er nur unsere Beziehung einfach so zerstören! Er meinte er könne es nicht verdrängen, doch das kann man wenn man will! Naja im Entefekt zog ich wieder zu meiner Mutter, leidete eine ziemlich lange Zeit phychisch und auch finanziell, da er kein Cent Miete für die Wohnung bezahlte. Aus den beiden wurde nix.
Ich fing wieder an zu leben und plötzlich Ende Januar dieses Jahr meldete er sich bei mir. Thema war Felix, er schien etwas zu wissen was ich nicht wusste, lediglich aus diesem Grund traf ich mich nochmal mit ihm. Er hatte es vorher schon öfter versucht aber ich hatte dieses immer abgewehrt. Das Ende vom Lied war, wir kamen wieder zusammen, ich dachte ich würde ihn noch lieben, mittlerweile denke ich es war nur Mitleid. Er stand kurz vor der Straße nachdem ich aus den Mietvertrag war hatte er auch nicht gezahlt. Er hatte kein Cent Geld, ging sich Brötchen klauen, er wollte einen Entzug machen, er wollte weg aus dem Umkreis, alles mit mir. Damit hatte er mich irgendwie rum gekriegt, ich wollte es eigentlich niemanden sagen erstmal, aber er setzte mich unter Druck so dass ich es doch meiner Familie erzählte, ich ging zu ihm in die Wohnung, weil er mich ja brauchte. Dazu muss ich sagen er hatte nicht mal Strom zu dem Zeitpunkt. Ich lebte 3 Wochen mit ihm in unser alten Wohnung ohne Strom, ging mit ihm zur Suchtberatung, Arbeitsamt ect. Ich wollte ihm wirklich helfen, war sogar kurz davor eine Wohnung für uns zu mieten. Hatte das Gefühl er würde es diesmal selbst wollen. Um so länger ich da war um so mehr Schuldgefühle machte er mir wegen Felix, er hatte es damals wohl gemerkt, um so mehr Fehler suchte er bei mir. Ich war wieder an allem Schuld. Wir stritten uns wieder öfter, und eines Nachts ist es dann wieder eskaliert, er lief mit ner Flasche Donclorix durch die Wohnung und wollte die Trinken, schrie nur rum, unterstellte mir ich hätte doch was mit anderen Männern gehabt ect. Er schlug wieder zu, es war so extrem das ich Nachts halb 1 mich abholen ließ. Heimlich hatte ich einen Bekannten angerufen, ich hatte so schreckliche Angst vor ihm! Stellte ihn anschließend vor der Entscheidung, das er doch in eine Klinik gehen sollte, machte ihm klar ich kann das nicht, ich kann ihm nicht bei seinem Entzug unterstützen, ich Angst vor ihm habe. Er suchte die Schud nur bei mir. Ich war so froh als ich wieder zuhause bei meiner Mutter war (ich habe hier meine eigene Etage mit meinen Katzen).
Den Sonntag Abend dann kam sein Opa ins Krankenhaus, ich hätte Schuld wenn er sterben würde ohne das er ihn nochmal gesehen habe, solche Sachen warf er mir nur noch am Kopf. An allem war ich Schuld. Ich schrieb ihm ich kann das nicht mehr und so funktioniert das nicht. Nächsten Tag nach der Arbeit lauerte er mir am BHF auf, er kam urplötzlich um die Ecke, ich hatte mein Handy in der Hand. Er schrie mich an mit wem ich da schreibe, als ich sagte es würde ihm nix angehen, schlug er mir mit der flachen Hand ins Gesicht und beschimpfte mich laut, das war mir so unendlich peinlich, denn da standen Menschen, die das mitkriegten. Ich flehte ihn an er solle gehen. Er unterstellte mir ich würde mit Felix schréiben, irgendwann ging er dann zum Glück auch. Den nächsten Tag tauchte er nochmal bei mir auf Arbeit auf total aggressiv, schrie rum, beleidigte mich. Ich wusste nun müsse ich handeln, an dem Abend bin ich zur Polizei und habe ihn für das am BHF angezeigt. Mittlerweile wurde er aus der Wohnung geräumt, und lebt wohl wieder bei seinem Vater, das ganze ist jetzt 2 Wochen her. Er rief mich letzten Sonntag an um mir Vorwürfe zu machen, er versteht nicht wie ich das wieder so hinschmeißen konnte, er hätte sich ja geändert aber ich nicht. ALs ich ihn auf das mit den Schlägen ansprach, meinte er das Nachts wäre doch nix gewesen und ich würde mich viel zu sehr anstellen, und das am BHF das hätte ich verdient!
Ich hoffe der lange Text schreckt jetzt nicht zu sehr ab und es íst einigermaßen verständlich erklärt.
Mir geht es wirklich schlecht, ich hasse mich selbst dafür das ich ihm überhaupt wieder ne Chance gegeben hab! Warum?! Mittlerweile glaub ich es war Mitleid und Wunschdenken. Ich frag mich die ganze Zeit ob das sein Plan war, mich einfach nur auszunutzen, eine Unterkunft gesucht hat und Thema Felix nur als Vorwand gezogen hatte, weil er wusste das er mich damit kriegt. Jede Nacht hab ich Albträume von ihm, habe oft Angst er würde hier vor der Tür stehen oder bei mir auf Arbeit.
Ich hoffe der lange Text schreckt jetzt nicht zu sehr ab und es íst einigermaßen verständlich erklärt.
Mir geht es wirklich schlecht, ich hasse mich selbst dafür das ich ihm überhaupt wieder ne Chance gegeben hab! Warum?! Mittlerweile glaub ich es war Mitleid und Wunschdenken. Ich frag mich die ganze Zeit ob das sein Plan war, mich einfach nur auszunutzen, eine Unterkunft gesucht hat und Thema Felix nur als Vorwand gezogen hatte, weil er wusste das er mich damit kriegt. Jede Nacht hab ich Albträume von ihm, habe oft Angst er würde hier vor der Tür stehen oder bei mir auf Arbeit.
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- sporadischer Gast
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Hallo Lisa,
Bitte mach Dir keine Vorwürfe deswegen. Er ist es der mit seiner Sucht und Emotionen ein Problem zu haben scheint. Das Du ihm mit der Anzeige eine Grenze gesetzt hast finde ich gut und nachvollziehbar. Ich kann mir vorstellen das Du aus Verantwortung und Mitleid zu ihm gehalten hast. Immer in der Hoffnung er würde sich ändern. Ich selber war mit einer mich schlagenden und Gegenstände Zerstörenden Frau zusammen. Auch ich hatte die Hoffnung das es nicht noch einmal vor kommt aber in Wahrheit geht es wenn der Partner nicht in eine Therapie oder in ein Antiagressionstraining geht immer so weiter und es kann im Streit immer auch zu Handgreiflichkeiten kommen.
Das wichtigste ist ,dass Du Du selbst bleibst und ihm mit der Trennung die Grenze angezeigt hast.
Sollte es dennoch zu Drohungen oder sonstigen Verhalten kommen würde ich an Deiner Stelle zum nächsten Sozialpsychiatrischen Dienst gehen und denen das Problem schildern. Es kann dann ein Hausbesuch eingeleitet werden bei dem Dein Ex Freund aufgesucht wird um zu sehen in wie weit man ihn zu einer Therapie bewegen kann oder ob sogar eine gerichtliche Betreuung von ihm angeregt wird.
Versuche Dich abzulenken mit Sachen die Dir Freude machen. Tu Dir etwas gutes.
Mir hat es zum Beispiel geholfen das ich gezielt zu einem Selbstverteidigungskurs gegangen bin um wieder Selbstsicherheit zu erlangen.
Lg Schauspieler
Bitte mach Dir keine Vorwürfe deswegen. Er ist es der mit seiner Sucht und Emotionen ein Problem zu haben scheint. Das Du ihm mit der Anzeige eine Grenze gesetzt hast finde ich gut und nachvollziehbar. Ich kann mir vorstellen das Du aus Verantwortung und Mitleid zu ihm gehalten hast. Immer in der Hoffnung er würde sich ändern. Ich selber war mit einer mich schlagenden und Gegenstände Zerstörenden Frau zusammen. Auch ich hatte die Hoffnung das es nicht noch einmal vor kommt aber in Wahrheit geht es wenn der Partner nicht in eine Therapie oder in ein Antiagressionstraining geht immer so weiter und es kann im Streit immer auch zu Handgreiflichkeiten kommen.
Das wichtigste ist ,dass Du Du selbst bleibst und ihm mit der Trennung die Grenze angezeigt hast.
Sollte es dennoch zu Drohungen oder sonstigen Verhalten kommen würde ich an Deiner Stelle zum nächsten Sozialpsychiatrischen Dienst gehen und denen das Problem schildern. Es kann dann ein Hausbesuch eingeleitet werden bei dem Dein Ex Freund aufgesucht wird um zu sehen in wie weit man ihn zu einer Therapie bewegen kann oder ob sogar eine gerichtliche Betreuung von ihm angeregt wird.
Versuche Dich abzulenken mit Sachen die Dir Freude machen. Tu Dir etwas gutes.
Mir hat es zum Beispiel geholfen das ich gezielt zu einem Selbstverteidigungskurs gegangen bin um wieder Selbstsicherheit zu erlangen.
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