verbale Gewalt in der Partnerschaft
verbale Gewalt in der Partnerschaft
ich bin völlig verzweifelt und weiß nicht mehr weiter!
ich habe über dieses Thema soviel gelesen und das Einzige was dabei am Ende herauskommt ist, dass man sich retten sollte! ich bin schon soweit am Boden und gehe immer noch nicht.
Ich liebe meinen Freund sehr-
wegen Kleinigkeiten streiten wir uns- die dann eskalieren und zwar extrem-
er hat Wutausbrüche die nicht zu kontrollieren sind- wegen Kleinigkeiten- es ist egal wie ich dann im Streit reagiere, ob ich ruhig bin, ob ich nichts sage, ob ich schreie, es ist völlig egal, seine Wut ist nicht aufzuhalten- er macht mich dann verbal fertig, überschreitet Grenzen des "normalen" , zertrümmert Sachen, macht mich also bewusst fertig und sagt mir danach immer, dass ich Schuld daran sei dass er so ausrastet- und wenn er mich dann über Stunden fertig gemacht hat und ich schon da sitze und nur noch weine geht es weiter bis ich ihm dann schon mal eine gescheuert habe- und dann war bei ihm ganz vorbei! also körperliche Übergriffe waren auch schon an der TAgesordnung! ich kann nicht mehr- ich habe Angst wenn er so ist, er hat dann ein zweites Gesicht- und ich habe ihm gesagt dass ich Angst habe und die nutzt er auch noch aus und macht weiter- das hat doch nichts mit Liebe zu tun- er war aber in seinen vorherigen Beziehungen auch schon so- gibt es aber nicht zu- er reflektiert nicht was da passiert! er sieht auch nicht ein eine therapie zu machen- er beteuert nur immer wieder er stellt diese wut ab wenn ich mich nicht mehr zurück ziehe... aber wie gesagt, es ist egal wie ich dann reagiere, er explodiert, so oder so- ich weiß nicht mehr weiter- zu einer Paartherapie war er bereit, allerdings muß die privat bezahlt werden und das können wir nicht- er selbst sieht nicht ein dass diese Wutausbrüche nichts mit mir zu tun haben und möchte deshalb nicht alleine in einen Therapie- ich bin bald nur noch ein Schatten meiner selbst - und ich kann trotzdem nicht gehen- kann mir jemand helfen?
ich habe über dieses Thema soviel gelesen und das Einzige was dabei am Ende herauskommt ist, dass man sich retten sollte! ich bin schon soweit am Boden und gehe immer noch nicht.
Ich liebe meinen Freund sehr-
wegen Kleinigkeiten streiten wir uns- die dann eskalieren und zwar extrem-
er hat Wutausbrüche die nicht zu kontrollieren sind- wegen Kleinigkeiten- es ist egal wie ich dann im Streit reagiere, ob ich ruhig bin, ob ich nichts sage, ob ich schreie, es ist völlig egal, seine Wut ist nicht aufzuhalten- er macht mich dann verbal fertig, überschreitet Grenzen des "normalen" , zertrümmert Sachen, macht mich also bewusst fertig und sagt mir danach immer, dass ich Schuld daran sei dass er so ausrastet- und wenn er mich dann über Stunden fertig gemacht hat und ich schon da sitze und nur noch weine geht es weiter bis ich ihm dann schon mal eine gescheuert habe- und dann war bei ihm ganz vorbei! also körperliche Übergriffe waren auch schon an der TAgesordnung! ich kann nicht mehr- ich habe Angst wenn er so ist, er hat dann ein zweites Gesicht- und ich habe ihm gesagt dass ich Angst habe und die nutzt er auch noch aus und macht weiter- das hat doch nichts mit Liebe zu tun- er war aber in seinen vorherigen Beziehungen auch schon so- gibt es aber nicht zu- er reflektiert nicht was da passiert! er sieht auch nicht ein eine therapie zu machen- er beteuert nur immer wieder er stellt diese wut ab wenn ich mich nicht mehr zurück ziehe... aber wie gesagt, es ist egal wie ich dann reagiere, er explodiert, so oder so- ich weiß nicht mehr weiter- zu einer Paartherapie war er bereit, allerdings muß die privat bezahlt werden und das können wir nicht- er selbst sieht nicht ein dass diese Wutausbrüche nichts mit mir zu tun haben und möchte deshalb nicht alleine in einen Therapie- ich bin bald nur noch ein Schatten meiner selbst - und ich kann trotzdem nicht gehen- kann mir jemand helfen?
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Wohnt ihr zusammen? Dann ist es nämlich schwieriger. Wenn nicht, würde ich einfach gehen, wenn er anfängt, oder ihn rauswerfen, je nachdem, wo ihr seid. Ansonsten würde ich Schluss machen. Ehrlich, willst du dich Jahre mit so was rumquälen?
Das war's
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
-
- sporadischer Gast
- , 33
- Beiträge: 14
Hallo Splucy.
Dein Posting habe ich mit großem Interesse gelesen, weil ich verbale Gewalt selbst erlebt habe. Allerdings nicht in Kombinatin mit "Randalieren" - so wie in Deinem Fall.
Prinzipiell solltest Du Dich damit auseinandersetzen, warum Du solche Strapazen und Qualen auf Dich nimmst.
Und was solch eine Beziehung mit Liebe zu tun hat. Wie ist Deine Definition von Liebe, wenn Du Dich quälen und seelisch misshandeln lässt?
Ein Auseinander-Gehen wäre sicher ratsam und dies ist mit einem Prozess, einer Entwicklung verbunden.
Das Verhalten Deines Partners hat meines Erachtens nichts mit Dir zu tun, sondern ganz allein mit sich selbst. Du wirst argumentieren und diskutieren können so viel Du kannst und willst - nichts, absolut nichts wird sich verändern. Auch ich habe immer die Schuld zugewiesen bekommen und es ging so weit, dass ich über Selbstmord nachgedacht habe, weil ich glaubte, das Leben mit mir sei unerträglich.
Wenn ich Deine Worte benutzen darf: Ich war ein Schatten meiner Selbst.
Was Du erlebst ist eine Form häuslicher Gewalt.
Ich hoffe, dass Du es schaffst, Dich zu befreien. Fang an, Dich selbst zu lieben; dann wirst Du schnell merken, dass die Beziehung, die Ihr da führt, ungesund und alles andere als vertretbar ist.
Du musst Dich immer wieder damit auseinandersetzen, ob es Dir mit Deinem Partner gut geht. Nicht, ob es Deinem Partner mit Dir gut geht.
Diese Fragen habe ich alle benötigt, um einen langen, schmerzhaften Entwicklungsprozess, der zu mir selbst führte, zu beginnen. Er ist noch nicht ganz beendet ist, aber ich stehe kurz vor dem Ziel. Ich bin förmlich aus meiner Ehe geflüchtet, habe viele Tiefs erlebt; sie alle führten mich aber zu mir selbst und damit zum Licht am Ende des Tunnels.
Momentan bin ich dabei, meinen eigenen Wert neu zu definieren. Ich bin der Überzeugung, dass mangelndes Selbstwertgefühl bei uns Frauen dazu führt, sich in ungesunde Beziehungen zu verankern, frei nach dem Motto "Einen besseren, lieberen Mann habe ich ja eh nicht verdient."
Mir hat es sehr geholfen, meine Beziehung zu Papier zu bringen. Richtig mit Stift und Block. Im Kopf geistern zwar immer die Zweifel an der Aufrichtigkeit der Beziehung/Ehe herum, aber unsere Seele ist Meister im Verdrängen und Schön-Reden. Als ich angefangen habe, mein Leiden richtig zu notieren, ist mir dessen Ausmaß bewusst geworden. Erst war ich wie gelähmt und schämte mich fast für diesen "Verrat" an meinem von mir damals getrennt lebenden Mann. Aber es wurde mir gleichzeitig klar und deutlich vor Augen geführt, dass nicht ich ein gewaltiges Problem hat - sondern er.
Viel Kraft und Mut wünsche ich Dir.
kolumna
Dein Posting habe ich mit großem Interesse gelesen, weil ich verbale Gewalt selbst erlebt habe. Allerdings nicht in Kombinatin mit "Randalieren" - so wie in Deinem Fall.
Prinzipiell solltest Du Dich damit auseinandersetzen, warum Du solche Strapazen und Qualen auf Dich nimmst.
Und was solch eine Beziehung mit Liebe zu tun hat. Wie ist Deine Definition von Liebe, wenn Du Dich quälen und seelisch misshandeln lässt?
Ein Auseinander-Gehen wäre sicher ratsam und dies ist mit einem Prozess, einer Entwicklung verbunden.
Das Verhalten Deines Partners hat meines Erachtens nichts mit Dir zu tun, sondern ganz allein mit sich selbst. Du wirst argumentieren und diskutieren können so viel Du kannst und willst - nichts, absolut nichts wird sich verändern. Auch ich habe immer die Schuld zugewiesen bekommen und es ging so weit, dass ich über Selbstmord nachgedacht habe, weil ich glaubte, das Leben mit mir sei unerträglich.
Wenn ich Deine Worte benutzen darf: Ich war ein Schatten meiner Selbst.
Was Du erlebst ist eine Form häuslicher Gewalt.
Ich hoffe, dass Du es schaffst, Dich zu befreien. Fang an, Dich selbst zu lieben; dann wirst Du schnell merken, dass die Beziehung, die Ihr da führt, ungesund und alles andere als vertretbar ist.
Du musst Dich immer wieder damit auseinandersetzen, ob es Dir mit Deinem Partner gut geht. Nicht, ob es Deinem Partner mit Dir gut geht.
Diese Fragen habe ich alle benötigt, um einen langen, schmerzhaften Entwicklungsprozess, der zu mir selbst führte, zu beginnen. Er ist noch nicht ganz beendet ist, aber ich stehe kurz vor dem Ziel. Ich bin förmlich aus meiner Ehe geflüchtet, habe viele Tiefs erlebt; sie alle führten mich aber zu mir selbst und damit zum Licht am Ende des Tunnels.
Momentan bin ich dabei, meinen eigenen Wert neu zu definieren. Ich bin der Überzeugung, dass mangelndes Selbstwertgefühl bei uns Frauen dazu führt, sich in ungesunde Beziehungen zu verankern, frei nach dem Motto "Einen besseren, lieberen Mann habe ich ja eh nicht verdient."
Mir hat es sehr geholfen, meine Beziehung zu Papier zu bringen. Richtig mit Stift und Block. Im Kopf geistern zwar immer die Zweifel an der Aufrichtigkeit der Beziehung/Ehe herum, aber unsere Seele ist Meister im Verdrängen und Schön-Reden. Als ich angefangen habe, mein Leiden richtig zu notieren, ist mir dessen Ausmaß bewusst geworden. Erst war ich wie gelähmt und schämte mich fast für diesen "Verrat" an meinem von mir damals getrennt lebenden Mann. Aber es wurde mir gleichzeitig klar und deutlich vor Augen geführt, dass nicht ich ein gewaltiges Problem hat - sondern er.
Viel Kraft und Mut wünsche ich Dir.
kolumna
liebe splucy!
viel mut wünscht dir
aditi
ist es "lieben" oder "brauchen"? liebe könnte auch bedeuten, den partner zu verlassen, damit er raum und zeit hat, sich mit sich selber auseinanderzusetzen. so lange du als "mühleimer" zur verfügung stehst, braucht er sich nicht mit sich selber beschäftigen. ein bruch ist oft der durchbruch. angst gehört zu jedem neuen wachstumsschritt.Ich liebe meinen Freund sehr-
auch "negative" gefühle verbinden.und ich kann trotzdem nicht gehen
viel mut wünscht dir
aditi
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Hallo!
Bei kirchlichen Einrichtungen oder staatlichen Einrichtungen (Pro Familia), kann man kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr eine Paartherapie oder Paarberatung machen. Oft auf einen bestimmten Stundensatz beschränkt, aber es wäre ein Anfang.
Ansonsten würde ich Dir selbst raten, eine Therapie anzusteuern, weil Du ein großes Problem hast, auch wenn er der gewalttätige Brüller ist.
Du bist die, welche so behandelt wird und das schädigt Dich in hohem Ausmaß, auch wenn es Dir zunächst aushaltbar erscheint.
Er wird sich ändern, wenn Du eine Therapie machst oder Du wirst stark genug es zu beenden, in jedem Fall wirst Du einiges für Dich klären können.
Du setzt damit einen Prozess in Gang, der auch auf ihn wirkt.
Hört sich zunächst merkwürdig an, aber in einer Beziehung hat man ein Problem nie für sich allein. Seine Wut verletzt Dich und Dir geht es nicht gut.
Du kannst etwas ändern, indem Du selbst handelst.
Vielleicht erkennst Du aber noch mehr durch eine Therapie.
Zum Beispiel woher Dein Langmut kommt, stundenlange Beschimpfungen überhaupt auszuhalten?
Frägst Du Dich manchmal wie Du Dich so spalten kannst?
Zerstört dieses Verhalten nicht Deine Liebe mit der Zeit?
Grüße
Williams
Bei kirchlichen Einrichtungen oder staatlichen Einrichtungen (Pro Familia), kann man kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr eine Paartherapie oder Paarberatung machen. Oft auf einen bestimmten Stundensatz beschränkt, aber es wäre ein Anfang.
Ansonsten würde ich Dir selbst raten, eine Therapie anzusteuern, weil Du ein großes Problem hast, auch wenn er der gewalttätige Brüller ist.
Du bist die, welche so behandelt wird und das schädigt Dich in hohem Ausmaß, auch wenn es Dir zunächst aushaltbar erscheint.
Er wird sich ändern, wenn Du eine Therapie machst oder Du wirst stark genug es zu beenden, in jedem Fall wirst Du einiges für Dich klären können.
Du setzt damit einen Prozess in Gang, der auch auf ihn wirkt.
Hört sich zunächst merkwürdig an, aber in einer Beziehung hat man ein Problem nie für sich allein. Seine Wut verletzt Dich und Dir geht es nicht gut.
Du kannst etwas ändern, indem Du selbst handelst.
Vielleicht erkennst Du aber noch mehr durch eine Therapie.
Zum Beispiel woher Dein Langmut kommt, stundenlange Beschimpfungen überhaupt auszuhalten?
Frägst Du Dich manchmal wie Du Dich so spalten kannst?
Zerstört dieses Verhalten nicht Deine Liebe mit der Zeit?
Grüße
Williams
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Hallo splucy,
wenn ich das so lese, könnte ich meinen, du berichtest von meinem Leben.....
Ich war neun Jahre mit so einem Mann zusammen und heute bin ich..... gebrochen! Ok, das erste halbe Jahr war gut, aber nach dem Zusammenzug war er sich seiner Sache wohl ziemlich sicher! Die Beziehung war auch ab dem Zeitpunkt nicht grundsätzlich schlecht.... nur diese "Ausbrüche" wurden halt immer häufiger... und die Anlässe immer nichtiger. Ich war (blöderweise) total optimistisch, daß sich dieses Verhalten ändert, wenn er in unserer Beziehung sicherer wird (es waren nämlich meißt Handlungen, die seiner Unsicherheit entsprangen), aber das war ein absoluter Trugschluß. Wie Du selbst schriebst, hab auch ich ALLES in solchen Situationonen versucht, in denen er ausrastete und die nichts mir mir zu tun hatten. Er hat solche Ausbrüche bei völlig irrelevanten Situationen bekommen und Trost, Verständnis, Wut, indem ich ihn auch mal für sein völlig unangemessenes Verhalten anpöbelte..... alles erreichte nur das genaue Gegenteil, so daß er dann seine geballte Wut nur noch auf mich projezierte.... Es flogen teilweise Gegenstände, Teile des Inventars wurden mit bloßen (!!!) Füßen zertreten, er schlug in seiner Wut Dinge kaputt, Türen flogen aus den Angeln..... ich hab mich später nur noch aus der Schußlinie gerettet....
Wenn es um mich und meine "Verfehlungen" ging, war es genau, wie bei Dir. Zuerst habe ich mich noch "gewehrt", argumentiert (was VÖLLIG sinnlos war) und versucht, daß wir ein respektvolles Gespräch führen..... nach spätestens einigen Minuten artete es dann in Beleidigungen aus, die mich tief verletzten und wenn ich wirklich am Rande dessen war, was ich ertragen konnte und nur noch weinte.... tja.... dann tourte er richtig auf! Für einen "normalen" Menschenverstand nicht nachvollziehbar (ich rudere SOFORT zurück, wenn ich einen Menschen verletzt haben sollte), aber für ihn wohl die Bestätigung und Antrieb.
Wir haben auch eine Paartherapie gemacht (Wunder oh Wunder, daß er sich bereit erklärt hatte) und das Ende vom Lied war, daß ICH mich dabei und danach nur noch schlechter fühlte. Muss nicht überall so sein (und ich gehe auch davon aus) aber bei uns wahr es so. In diesen Therapiestunden hat er seine "Ausbrüche" herunter gespielt und infolge dessen vom Therapeuten ein "DuDu" bekommen und mit dem Anraten, daran zu "arbeiten". Mich hingegen hat er VOR meinem Ex absolut in die Mangel genommen..... ich solle mich endlich durchsetzen, meine Rechte "einfordern" und notfalls auch mit resolutem Verhalten.... sprich: Tür abschließen, wenn mein Ex "meinen" Bereich nicht akzeptiert, ihm die Stirn bieten, keine Angst haben und zeigen, in seinen Ausbrüchen kontern usw. WIE man das in solchen Situationen der Angst bewerkstelligen soll, dazu gab es keine Auskunft.
Ich gebe ihm Recht damit, daß es nicht immer nur ein "Opfer" bei solchen Geschichten gibt, sondern man auch selbst aktiv werden muss, aber wenn man vor Verletzung und Angst gelähmt ist.....
Es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer.... es war kein Funken Respekt mehr von seiner Seite.... und kein Funken Respekt mehr von meiner Seite mir selbst gegenüber!!!!! Ich hab irgendwann selbst geglaubt, ich sei nur noch schlecht.... zu nix zu gebrauchen.... nicht liebenswert.... und hätte deswegen ein solches Verhalten "verdient".
Ich bin letztendlich wirklich geflüchtet und Hals über Kopf ausgezogen..... er hat getobt, wie ein Teufel!
Heute, fast drei Jahre später, haben wir wieder einen netten, respektvollen Kontakt. Ich schätze ihn -trotz allem- noch als Menschen und letztendlich habe ich ja auch meine Stieftochter "mitgenommen" (die allerdings inzwischen volljährig ist). Ich glaube, JETZT arbeitet er wirklich an sich (seine Ehe und unsere langjährige Beziehung gingen daran kaputt) und ich wünsche ihm und natürlich der Frau an seiner Seite, daß es wirklich klappt.
wenn ich das so lese, könnte ich meinen, du berichtest von meinem Leben.....
Ich war neun Jahre mit so einem Mann zusammen und heute bin ich..... gebrochen! Ok, das erste halbe Jahr war gut, aber nach dem Zusammenzug war er sich seiner Sache wohl ziemlich sicher! Die Beziehung war auch ab dem Zeitpunkt nicht grundsätzlich schlecht.... nur diese "Ausbrüche" wurden halt immer häufiger... und die Anlässe immer nichtiger. Ich war (blöderweise) total optimistisch, daß sich dieses Verhalten ändert, wenn er in unserer Beziehung sicherer wird (es waren nämlich meißt Handlungen, die seiner Unsicherheit entsprangen), aber das war ein absoluter Trugschluß. Wie Du selbst schriebst, hab auch ich ALLES in solchen Situationonen versucht, in denen er ausrastete und die nichts mir mir zu tun hatten. Er hat solche Ausbrüche bei völlig irrelevanten Situationen bekommen und Trost, Verständnis, Wut, indem ich ihn auch mal für sein völlig unangemessenes Verhalten anpöbelte..... alles erreichte nur das genaue Gegenteil, so daß er dann seine geballte Wut nur noch auf mich projezierte.... Es flogen teilweise Gegenstände, Teile des Inventars wurden mit bloßen (!!!) Füßen zertreten, er schlug in seiner Wut Dinge kaputt, Türen flogen aus den Angeln..... ich hab mich später nur noch aus der Schußlinie gerettet....
Wenn es um mich und meine "Verfehlungen" ging, war es genau, wie bei Dir. Zuerst habe ich mich noch "gewehrt", argumentiert (was VÖLLIG sinnlos war) und versucht, daß wir ein respektvolles Gespräch führen..... nach spätestens einigen Minuten artete es dann in Beleidigungen aus, die mich tief verletzten und wenn ich wirklich am Rande dessen war, was ich ertragen konnte und nur noch weinte.... tja.... dann tourte er richtig auf! Für einen "normalen" Menschenverstand nicht nachvollziehbar (ich rudere SOFORT zurück, wenn ich einen Menschen verletzt haben sollte), aber für ihn wohl die Bestätigung und Antrieb.
Wir haben auch eine Paartherapie gemacht (Wunder oh Wunder, daß er sich bereit erklärt hatte) und das Ende vom Lied war, daß ICH mich dabei und danach nur noch schlechter fühlte. Muss nicht überall so sein (und ich gehe auch davon aus) aber bei uns wahr es so. In diesen Therapiestunden hat er seine "Ausbrüche" herunter gespielt und infolge dessen vom Therapeuten ein "DuDu" bekommen und mit dem Anraten, daran zu "arbeiten". Mich hingegen hat er VOR meinem Ex absolut in die Mangel genommen..... ich solle mich endlich durchsetzen, meine Rechte "einfordern" und notfalls auch mit resolutem Verhalten.... sprich: Tür abschließen, wenn mein Ex "meinen" Bereich nicht akzeptiert, ihm die Stirn bieten, keine Angst haben und zeigen, in seinen Ausbrüchen kontern usw. WIE man das in solchen Situationen der Angst bewerkstelligen soll, dazu gab es keine Auskunft.
Ich gebe ihm Recht damit, daß es nicht immer nur ein "Opfer" bei solchen Geschichten gibt, sondern man auch selbst aktiv werden muss, aber wenn man vor Verletzung und Angst gelähmt ist.....
Es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer.... es war kein Funken Respekt mehr von seiner Seite.... und kein Funken Respekt mehr von meiner Seite mir selbst gegenüber!!!!! Ich hab irgendwann selbst geglaubt, ich sei nur noch schlecht.... zu nix zu gebrauchen.... nicht liebenswert.... und hätte deswegen ein solches Verhalten "verdient".
Ich bin letztendlich wirklich geflüchtet und Hals über Kopf ausgezogen..... er hat getobt, wie ein Teufel!
Heute, fast drei Jahre später, haben wir wieder einen netten, respektvollen Kontakt. Ich schätze ihn -trotz allem- noch als Menschen und letztendlich habe ich ja auch meine Stieftochter "mitgenommen" (die allerdings inzwischen volljährig ist). Ich glaube, JETZT arbeitet er wirklich an sich (seine Ehe und unsere langjährige Beziehung gingen daran kaputt) und ich wünsche ihm und natürlich der Frau an seiner Seite, daß es wirklich klappt.
Wenn du damit beginnst, dich denen aufzuopfern, die du liebst, wirst du damit enden, die zu hassen, denen du dich aufgeopfert hast..... (G.B. Shaw)
soooo.... bin ja ein bisserl "blond"... hab lange gebraucht, zu verstehen, warum mein Beitrag nicht gepostet wurde. Zuuu viele Zeichen....
Aber hier nun der 2.Teil
Für MICH heißt das heute noch, daß ich fast nicht fähig bin, eine "normale", ausgewogene Beziehung zu führen. Ich habe wieder einen neuen Partner und bin IMMER nur in "Obacht-Stellung", höre das Gras wachsen, "erkenne" Situationen, die gleich eskalieren (obwohl mein Freund mir gegenüber noch NIE ausgerastet ist), fühle mich SOFORT für alles und jeden angegriffen und schuldbewußt verantwortlich, ziehe mir ALLE Schuhe an, die zu verteilen sind und ziehe innerhalb von Sekunden meine "Mauern" hoch, wenn mir eine Verletzung drohen könnte.... es ist teilweise überhaupt kein Rankommen mehr an mich.... ich machte total dicht, damit niemand mehr im Leben die Chance bekommt, mich SO zu treffen. Ich entschuldige mich für Dinge, auf die ich überhaupt einen Einfluß hatte, gebe nach und dem anderen Recht, wo es überhaupt nicht erforderlich ist.... und bin als eigenständige Person überhaupt nicht mehr greifbar.... nicht für meinen Freund und oftmals auch für mich selbst nicht mehr.
Ich würde Dir ZUUU gerne raten, Dich aus dieser Beziehung zu befreien und weiß doch, daß alle diese Ratschläge an Dir abprallen werden!
Ich habe mir -auf Anraten- irgendwann eine "Pro- und Kontraliste" gemacht.... und war total erschrocken! Ich mußte mir die Argumente für die Pro-Seite echt "aus der Hüfte drücken" und wenn ich ehrlich bin, waren mind. zwei von vieren gelogen..... Pro: meine Stieftochter, die ich abgöttsch liebe, ich liebe ihn, ich WOLLTE mein Leben mit ihm verbringen,
ich möchte das "Umfeld" nicht missen. Kontra: würde hier den Rahmen sprengen.....
Ausschlag war für mich der Tod meines Bruders (wir haben drei Jahre um und mit ihm gekämpft) .... ich habe gelitten, wie ein Tier, mein Ex ist WÄHREND des Telefonates mit meinem Vater (als er mir den Tod mitteilte) seelenruhig ins Bett gegangen, währendessen ich heulend und schreiend mit dem Telefon am Ohr völlig kopflos durchs Haus gerannt bin. Ich war tagelang zu NICHTS mehr fähig und mußte mich doch (für meine Eltern) um alles kümmern; mehr, als daß mein Bruder es ja sowieso nicht wert gewesen wäre und er ein Mensch der "niederen Kategorie" gewesen wäre und er gar nicht begreifen könnte, warum ich SO eine Reaktion an den Tag lege, kam nicht von ihm.
Von dem Zeitpunkt an, hatte ich den festen Willen, die nächst beste Gelegenheit beim Schopfe zu packen und zu gehen. Es ging nix mehr, ich war nur noch, wie getäubt und ich war irgendwie auf einmal nicht mehr bereit, mich treten zu lassen. Ich habe eine Wohnung gefunden, die ich durch Arbeitsleistung finanzieren konnte und habe alles heimlich gemacht, weil ich wußte, daß bei Bekanntwerden seine alt bekannten Ausbrüche folgen werden.....
Ich kann Dir nur aus jahrelanger Erfahrung sagen, daß es definitiv nicht besser, sondern eher schlechter wird!!!! Den Absprung muss jeder selber entscheiden und schaffen und jeder "gut gemeinte Rat" prallt ab, bzw. wendet sich in ein noch schlechteres Gewissen..... weil alle anderen es ja offensichtlich schaffen, nur man selbst wieder nicht = hab ich ja gewußt, ich bin eh schlecht und habe es verdient.
Ich wünsche Dir wirklich viel viel Kraft, diesen Weg da raus zu schaffen; es gibt definitiv keinen Weg mehr zurück.
Liebe Grüße
Aber hier nun der 2.Teil
Für MICH heißt das heute noch, daß ich fast nicht fähig bin, eine "normale", ausgewogene Beziehung zu führen. Ich habe wieder einen neuen Partner und bin IMMER nur in "Obacht-Stellung", höre das Gras wachsen, "erkenne" Situationen, die gleich eskalieren (obwohl mein Freund mir gegenüber noch NIE ausgerastet ist), fühle mich SOFORT für alles und jeden angegriffen und schuldbewußt verantwortlich, ziehe mir ALLE Schuhe an, die zu verteilen sind und ziehe innerhalb von Sekunden meine "Mauern" hoch, wenn mir eine Verletzung drohen könnte.... es ist teilweise überhaupt kein Rankommen mehr an mich.... ich machte total dicht, damit niemand mehr im Leben die Chance bekommt, mich SO zu treffen. Ich entschuldige mich für Dinge, auf die ich überhaupt einen Einfluß hatte, gebe nach und dem anderen Recht, wo es überhaupt nicht erforderlich ist.... und bin als eigenständige Person überhaupt nicht mehr greifbar.... nicht für meinen Freund und oftmals auch für mich selbst nicht mehr.
Ich würde Dir ZUUU gerne raten, Dich aus dieser Beziehung zu befreien und weiß doch, daß alle diese Ratschläge an Dir abprallen werden!
Ich habe mir -auf Anraten- irgendwann eine "Pro- und Kontraliste" gemacht.... und war total erschrocken! Ich mußte mir die Argumente für die Pro-Seite echt "aus der Hüfte drücken" und wenn ich ehrlich bin, waren mind. zwei von vieren gelogen..... Pro: meine Stieftochter, die ich abgöttsch liebe, ich liebe ihn, ich WOLLTE mein Leben mit ihm verbringen,
ich möchte das "Umfeld" nicht missen. Kontra: würde hier den Rahmen sprengen.....
Ausschlag war für mich der Tod meines Bruders (wir haben drei Jahre um und mit ihm gekämpft) .... ich habe gelitten, wie ein Tier, mein Ex ist WÄHREND des Telefonates mit meinem Vater (als er mir den Tod mitteilte) seelenruhig ins Bett gegangen, währendessen ich heulend und schreiend mit dem Telefon am Ohr völlig kopflos durchs Haus gerannt bin. Ich war tagelang zu NICHTS mehr fähig und mußte mich doch (für meine Eltern) um alles kümmern; mehr, als daß mein Bruder es ja sowieso nicht wert gewesen wäre und er ein Mensch der "niederen Kategorie" gewesen wäre und er gar nicht begreifen könnte, warum ich SO eine Reaktion an den Tag lege, kam nicht von ihm.
Von dem Zeitpunkt an, hatte ich den festen Willen, die nächst beste Gelegenheit beim Schopfe zu packen und zu gehen. Es ging nix mehr, ich war nur noch, wie getäubt und ich war irgendwie auf einmal nicht mehr bereit, mich treten zu lassen. Ich habe eine Wohnung gefunden, die ich durch Arbeitsleistung finanzieren konnte und habe alles heimlich gemacht, weil ich wußte, daß bei Bekanntwerden seine alt bekannten Ausbrüche folgen werden.....
Ich kann Dir nur aus jahrelanger Erfahrung sagen, daß es definitiv nicht besser, sondern eher schlechter wird!!!! Den Absprung muss jeder selber entscheiden und schaffen und jeder "gut gemeinte Rat" prallt ab, bzw. wendet sich in ein noch schlechteres Gewissen..... weil alle anderen es ja offensichtlich schaffen, nur man selbst wieder nicht = hab ich ja gewußt, ich bin eh schlecht und habe es verdient.
Ich wünsche Dir wirklich viel viel Kraft, diesen Weg da raus zu schaffen; es gibt definitiv keinen Weg mehr zurück.
Liebe Grüße
Wenn du damit beginnst, dich denen aufzuopfern, die du liebst, wirst du damit enden, die zu hassen, denen du dich aufgeopfert hast..... (G.B. Shaw)
Für verbal, emotional und körperlich misshandelte Frauen in einer Beziehung gibt es ein Forum, das man Eingabe von re empowerment bei google finden kann. Dort wird sich ausschließlich über diese Thematik ausgetauscht.
LG Seestern
@mods: ich weiß nicht ob die Angabe von Links zu anderen Foren hier gewünscht wird. Ich will nicht gegen die Forumsbedingungen verstoßen, falls mein Post in diese Richtung geht bitte löschen.
LG Seestern
@mods: ich weiß nicht ob die Angabe von Links zu anderen Foren hier gewünscht wird. Ich will nicht gegen die Forumsbedingungen verstoßen, falls mein Post in diese Richtung geht bitte löschen.
hallo! Auch ich musste das selbe erleben,aus nichtigen gründen gedemütigt zu werden, angeschrien auf der strasse, in der Strassenbahn,kopfnüsse im Lokal, wörter die ich hier gar nicht schreiben will wegen kleinigkeiten, weil ich das alte brot nicht gegessen habe sondern das frische, weil ich ihm kein salz gebracht habe, weil ich mit meiner Freundin was unternehmen wollte, und er hhat auch immer gemeint ich sei schuld, ich weiss nicht warum ich mir das fast ein jahr lang angetan habe,er hatte nie was für mich übrig, keine blumen, keine schokolde einfach mal so, keine überraschung nichts im gegenteil, ich gehe arbeiten,er nicht,ich habe eine wohnung ,er wohnt bei seinen eltern, hat keinen führerschein nichts, obwohl ich das damals wusste, war es mir nicht wichtig, ich habe mich in ihn verliebt weil ich gut reden konnte mit ihm, weil wir viel miteinander lachen konnten, weil mit ihm zu kuscheln sehr schön war,aber irgendwann hat er sich gewandelt und es wurde immer schlimmer,ich stieg auch schon auf den zug auf, und wandelte mich,wurde auch gehässig und verletzend, weil ich nicht verstand, das eiin mensch der dich angeblich so lieb hat so weh tun kann, diese zeit war sehr schmerzvoll mit vielen trennungen und versöhnungen, aber nach der letzten verbalen attacke wo er mir ein kindheitstrauma vorgehalten hat da wusste ich es gibt kein zurück mehr, ich verliere meinen stolz meine würde, kein mensch hat das recht mir weh zun die einzige lösung ist sich endgültig trennen, nicht mehr e-mails lesen,keine sms, keine anrufe entgegen nehmen, alles wegräumen was an ihn erinnert und sich selbst immer sagen, ich bin mir mehr wert
nur die trennung verändert dein leben sonst nichts.ich wünsch dir ganz viel glück
nur die trennung verändert dein leben sonst nichts.ich wünsch dir ganz viel glück
Ps;auch wir wollten in eine Paartherapie, aber das bringt nichts wenn er nicht einsieht was er macht und wie, ich gehe jetzt alleine zu dieser Beratung,und das wird mir helfen das alles aufzuarbeiten, denn es tut weh einen menschen den man gerne hatte zu verlassen und für eine neue Beziehung ist es glaube ich wichtig das alte zu verarbeiten.viel glück
Hallo,leider bin ich im ratschläge geben besser als sie auch selbst durchzu führen, war wieder so dumm und hab mir sein e-mail heute gelesen, nur es hat mich wiederrum bestärkt endgültig diese beziehung zu beenden, anstatt sich jetzt einmal zusammen zureissen, wieder beleidigungen, vorhaltungen ect.es hat mir gezeigt das sich nichts ändern wird, nicht heute und nicht morgen oder irgendwann ,man muss das halt so akzeptieren und loslassen und einfach nicht mehr darüber denken warum der mensch so ist, er ist halt so und er wird es immer und immer so machen, bei mir bei der nächsten bei der übernächsten, so leid es mir für eine andere frau tut, aber mir fällt ein stein vom herzen, weil ich es wenigstens nicht mehr zulasse, und heute als ich das e-mail gelesen hatte,empfand ich nichts, rein gar nichts ausser mitleid,hoffe von dir zu hören wie es dir geht,und wünsch dir und mir viel kraft das durch zu stehen. möge uns endlich ein Licht aufgehen
Hey erstmal ..
Ich weis wie ihr euch fühlt..bei mir ist es so es hat angefangen wo ich schwanger war und ich nicht mehr allen blödsin mit machen wollte weil ich Verantwortung übernehmrn musste. Ja das hat ihm halt nicht gepasst kam es schon so weit das er einfach nicht durchgesehen hat und mich eingesperrt hatte und ich dürfte mich dadurch noch nicht mal mehr mit freunden treffen. Irgendwann hatte ich mich dan getrennt aber ich wollte ihn noch eine Chance geben weil ich der Meinung war jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient. Dann war auch alles ne Zeit lang wieder perfekt. Ja irgendwann hab ich meine neue Wohnung bezogen ich war bei mir eines abend hoch schwanger und er hatte was mit freunden getrunken hatte mich angerufen und ich sollte zu rtanke essen holen aber ich hab es nigt gemacht er war so angepasst das ich eine backfeife von ihn bekommen.genauso an meinen geburstatg wo mein Sohn schon geboren war. ich hatte meinen Sohn auf den arm das hatte meinen Freund aber nicht gestört und unzählige backfeifen erhalten...
Aber die Handgreiflichkeiten haben aufgehört jetzt kommt sowas wie ich bin eine Schla... Und Hur... Ich bin nix wert hab alles kaputt gemacht usw er hat sogar schon ne Menge in meiner Wohnung kaputt bekommen....was auch nicht gerade schön ist aber das schlimmste is das meine Kinder das mitbekommen ...und ich es trotzdem nicht schaffe ihn los zu werden wenn ich sage er soll gehen geht er nicht und ich hab glaub nicht die kraft um alles komplett durch zu ziehen ...
Jetzt um erstmal klaren Kopf zu bekommen hab ich eine kur beantragt habe dabei so leicht die Hoffnung das er mich vergisst oder vllt sogar eine neue Frau kennen lernt das wäre ein Traum denn dann brauch ich mir keine sorgen machen wie es weiter geht
Ich weis wie ihr euch fühlt..bei mir ist es so es hat angefangen wo ich schwanger war und ich nicht mehr allen blödsin mit machen wollte weil ich Verantwortung übernehmrn musste. Ja das hat ihm halt nicht gepasst kam es schon so weit das er einfach nicht durchgesehen hat und mich eingesperrt hatte und ich dürfte mich dadurch noch nicht mal mehr mit freunden treffen. Irgendwann hatte ich mich dan getrennt aber ich wollte ihn noch eine Chance geben weil ich der Meinung war jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient. Dann war auch alles ne Zeit lang wieder perfekt. Ja irgendwann hab ich meine neue Wohnung bezogen ich war bei mir eines abend hoch schwanger und er hatte was mit freunden getrunken hatte mich angerufen und ich sollte zu rtanke essen holen aber ich hab es nigt gemacht er war so angepasst das ich eine backfeife von ihn bekommen.genauso an meinen geburstatg wo mein Sohn schon geboren war. ich hatte meinen Sohn auf den arm das hatte meinen Freund aber nicht gestört und unzählige backfeifen erhalten...
Aber die Handgreiflichkeiten haben aufgehört jetzt kommt sowas wie ich bin eine Schla... Und Hur... Ich bin nix wert hab alles kaputt gemacht usw er hat sogar schon ne Menge in meiner Wohnung kaputt bekommen....was auch nicht gerade schön ist aber das schlimmste is das meine Kinder das mitbekommen ...und ich es trotzdem nicht schaffe ihn los zu werden wenn ich sage er soll gehen geht er nicht und ich hab glaub nicht die kraft um alles komplett durch zu ziehen ...
Jetzt um erstmal klaren Kopf zu bekommen hab ich eine kur beantragt habe dabei so leicht die Hoffnung das er mich vergisst oder vllt sogar eine neue Frau kennen lernt das wäre ein Traum denn dann brauch ich mir keine sorgen machen wie es weiter geht
Du beschäftigst dich zu viel mit der Theorie, die Praxis ist das was zählt. Handlungen sagen mehr wie Worte. Wenn ihr wegen Kleinigkeiten streitet, nimm deine Jacke, geh raus und lass ihn alleine, das zerfrisst Ihn. Solang du jedoch bei seinen Spielchen mitspielst hat er die Kontrolle. Dreh den Spieß einfach um, gutes Gelingen
Das Leben ist kein Ponyhof
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