Hallo zusammen!
Normalerweise wende ich mich mit solchen Fragen nicht zu einem Forum. Aber vielleicht kann ich hier Ansätze finden, welche weiter helfen können.
Die Situation:
Seit 15 Jahre zusammen, hatten lange Zeit ein gute Partnerschaft.
Nach der Geburt unserer Tochter (7) war unsere Intimität - wie es manchmal geschieht - weg.
Die rein körperliche Ablehnung war zunächst verständlich, aber dies hat sich im Laufe der Zeit immer weiter verschlechtert. Sie meint, dass dies die Folgen der Schwangerschaft seien, aber das kaufe ich ihr nicht ganz ab.
Vor einigen Jahren berichtete sie mir, dass sie jemand als Kind vergewaltigen wollte. Aber es sei schliesslich doch nicht so weit gekommen. Und der vermeidliche Täter habe als Strafe dafür ein behindertes Kind bekommen. So habe sie Rache erfahren, und das sei jetzt abgeschlossen.
Als sie vor ein paar Jahren zu einer Psychologin war (keinen definierten Grund dazu), erzählte sie mir im Nachhinein, wie die Psychologin einen schweren Vorfall in ihrem Leben entdeckt habe. Leider wollte sie seither nicht näher darauf eingehen, weshalb ich auch nicht weiter danach fragte.
Vor einigen Monaten erzählte sie mir stolz, dass sie einen Songtext von Nirvana verstehen würde. Auf die Frage, worum es im Lied gehe, erklärte sie mir, dass es um Vergewaltigung ginge. Überrascht fragte ich sie, woher sie das wüsste, und sie meinte lapidar dazu, dass sie diesen Ausdruck in sehr vielen Sprachen kenne.
Erst kürzlich lief in einer bekannten Fernsehserie eine Szene, wo eine Frau vergewaltigt wurde, und dessen Folgen darauf.
Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber mir schien es, als hätte sie dabei um Luft schnappen wollen.
Seit längerer Zeit sagt mir meine innere Stimme, dass hier etwas nicht stimmt, obwohl sie mir ständig vom Gegenteil behauptet.
Hat jemand einen Vorschlag, wie ich mit diesem Verdacht umgehen soll?
Wurde sie missbraucht?
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Hallo Leonis!
Ich kann weder dagegen noch dafür sprechen. Die Frage, außer Sex Unwilligkeit, wie ihr verhalten sonst noch ist. Meistens kommt da an Symptomen ja eine Menge zusammen. Im Moment würde ich sagen, dass es durch die Schwangerschaft und hormonelle Umstellung kam und danach ist es offenbar bei Euch irgendwo stehengeblieben. Welche Bemühungen hast Du denn getan für Eure Beziehungen? Findest Du Deine Frau noch attraktiv?
Ich kann weder dagegen noch dafür sprechen. Die Frage, außer Sex Unwilligkeit, wie ihr verhalten sonst noch ist. Meistens kommt da an Symptomen ja eine Menge zusammen. Im Moment würde ich sagen, dass es durch die Schwangerschaft und hormonelle Umstellung kam und danach ist es offenbar bei Euch irgendwo stehengeblieben. Welche Bemühungen hast Du denn getan für Eure Beziehungen? Findest Du Deine Frau noch attraktiv?
Hallo leonis,
Wenn ich das richtig verstanden habe, liegt euer Sexleben seit 7 Jahren brach, weil deine Frau nicht mehr will. Warum nicht, weißt du nicht. Dass du nach Gründen suchst, ist also verständlich. Das geht aber nur im Gespräch mit ihr. Ich vermute mal, dass vieles damit zu tun habt, dass eure Kommunikation nicht funktioniert. Sicherlich sind deine Beschreibnungen hier auch aus dem Kontext gerissen, aber in den zitierten Teilen deines Beitrags wirkt es auf mich so, als ob ihr an den Stellen, an denen andere Paare erst anfangen sich auszutauschen, bereits wieder aufhört. Sie macht dicht und du gibst dich aber dann auch damit zufrieden. Natürlich hat sie ein Recht darauf, Dinge für sich zu behalten. Aber was für eine Beziehung ist das denn bitte, wenn man überhaupt nichts von dem aktuellen Befinden des Partners weiß? Wie ist es denn umgekehrt, sprichst du mit ihr darüber, was so in dir vorgeht?
LG
mitsuko
Und? Klingt das nicht irgendwie skurril? Hast du sie gefragt, was das bedeutet?Leonis hat geschrieben:Vor einigen Jahren berichtete sie mir, dass sie jemand als Kind vergewaltigen wollte. Aber es sei schliesslich doch nicht so weit gekommen. Und der vermeidliche Täter habe als Strafe dafür ein behindertes Kind bekommen. So habe sie Rache erfahren, und das sei jetzt abgeschlossen.
Warum nicht?Leonis hat geschrieben: Leider wollte sie seither nicht näher darauf eingehen, weshalb ich auch nicht weiter danach fragte.
Wieso kennst du da keinen Grund? Erzählt sie dir überhaupt irgendwas?Leonis hat geschrieben:Als sie vor ein paar Jahren zu einer Psychologin war (keinen definierten Grund dazu)
Offenbar wollte sie mit dir über den Song, bzw. das Thema des Songs, Vergewaltigung, sprechen. Sie hat dich ja darauf gebracht. Wieso geht eure Kommunikation an dieser Stelle dann nicht weiter?Leonis hat geschrieben: Auf die Frage, worum es im Lied gehe, erklärte sie mir, dass es um Vergewaltigung ginge. Überrascht fragte ich sie, woher sie das wüsste, und sie meinte lapidar dazu, dass sie diesen Ausdruck in sehr vielen Sprachen kenne.
Wenn ich das richtig verstanden habe, liegt euer Sexleben seit 7 Jahren brach, weil deine Frau nicht mehr will. Warum nicht, weißt du nicht. Dass du nach Gründen suchst, ist also verständlich. Das geht aber nur im Gespräch mit ihr. Ich vermute mal, dass vieles damit zu tun habt, dass eure Kommunikation nicht funktioniert. Sicherlich sind deine Beschreibnungen hier auch aus dem Kontext gerissen, aber in den zitierten Teilen deines Beitrags wirkt es auf mich so, als ob ihr an den Stellen, an denen andere Paare erst anfangen sich auszutauschen, bereits wieder aufhört. Sie macht dicht und du gibst dich aber dann auch damit zufrieden. Natürlich hat sie ein Recht darauf, Dinge für sich zu behalten. Aber was für eine Beziehung ist das denn bitte, wenn man überhaupt nichts von dem aktuellen Befinden des Partners weiß? Wie ist es denn umgekehrt, sprichst du mit ihr darüber, was so in dir vorgeht?
LG
mitsuko
Danke zunächst für eure Aufmerksamkeit.
In der Tat lässt sich ein lange Partnerschaft nicht mit wenigen Zeilen erklären. Und wie immer gibt es Höhen und Tiefen.
Aber ohne eine gesunde Kommunikation hält eine Ehe eine schwierige Phase nicht durch. Und man soll den Partner respektieren, wenn er (sie) nicht bereit ist, über etwas zu sprechen.
Was ich nicht verstehe ist nicht die Quantität vom Sex (was sich übrigens seit kurzer Zeit enorm verbessert hat), sondern die Qualität.
Sie gibt selber zu, dass sie sich nicht fallen lassen kann, und ständig die Kontrolle behalten will. Intime Spiele sind seit Jahren absolut tabu.
Ich hoffe schwer, dass das darin liegt, dass ich ihr zu wenig Aufmerksamkeit schenke, aber das Wort "Vergewaltigung" nimmt sie in diesen intimen Momente regelmässig in dem Mund. Unaufgefordert, spontan.
Vielleicht mache ich mir auch nur selber unnötige Sorgen, aber leider hat uns dieser "sinnlicher Graben" in den letzten Jahren grosse Probleme verursacht.
Ich will es nicht abstreiten, dass mir die fehlende sexuelle Intimität sehr stört, zumal dies zu Beginn passte. Dass ich mich als Frust emotionell etwas distanziert habe, hat die ganze Situation verständlicherweise weiter belastet. Aber auch ich habe Gefühle, und will diese respektiert haben.
Dass sie schlechte Erfahrungen gemacht haben muss, von welchen sie mir nicht sprechen will/kann, ist mir bewusst.
Die Frage ist, wie ich damit am besten umgehen soll.
Oder besser formuliert: Was könnte sie vom mir erwarten, was sie mir zu mitteilen versucht.
In der Tat lässt sich ein lange Partnerschaft nicht mit wenigen Zeilen erklären. Und wie immer gibt es Höhen und Tiefen.
Aber ohne eine gesunde Kommunikation hält eine Ehe eine schwierige Phase nicht durch. Und man soll den Partner respektieren, wenn er (sie) nicht bereit ist, über etwas zu sprechen.
Was ich nicht verstehe ist nicht die Quantität vom Sex (was sich übrigens seit kurzer Zeit enorm verbessert hat), sondern die Qualität.
Sie gibt selber zu, dass sie sich nicht fallen lassen kann, und ständig die Kontrolle behalten will. Intime Spiele sind seit Jahren absolut tabu.
Ich hoffe schwer, dass das darin liegt, dass ich ihr zu wenig Aufmerksamkeit schenke, aber das Wort "Vergewaltigung" nimmt sie in diesen intimen Momente regelmässig in dem Mund. Unaufgefordert, spontan.
Vielleicht mache ich mir auch nur selber unnötige Sorgen, aber leider hat uns dieser "sinnlicher Graben" in den letzten Jahren grosse Probleme verursacht.
Ich will es nicht abstreiten, dass mir die fehlende sexuelle Intimität sehr stört, zumal dies zu Beginn passte. Dass ich mich als Frust emotionell etwas distanziert habe, hat die ganze Situation verständlicherweise weiter belastet. Aber auch ich habe Gefühle, und will diese respektiert haben.
Dass sie schlechte Erfahrungen gemacht haben muss, von welchen sie mir nicht sprechen will/kann, ist mir bewusst.
Die Frage ist, wie ich damit am besten umgehen soll.
Oder besser formuliert: Was könnte sie vom mir erwarten, was sie mir zu mitteilen versucht.
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- sporadischer Gast
- , 22
- Beiträge: 29
Hallo Leonis,
erstmal finde ich es schön, dass du dich so um deine Frau sorgst.
Wie reagiert Sie denn sonst darauf, wenn dieses Thema aufkommt?
Allerdings ist es auch aus verschiedenen Gründen für missbrauchte oder vergewaltigte Frauen oft besonders schwer darüber überhaupt ins Gespräch zu kommen.
Deshalb könnte es helfen, wenn du auch von deiner Seite Redebereitschaft signalisierst und auf das Thema eingehst.
Für mich macht es den Eindruck, dass es Ihr auf jeden Fall wichtig ist darüber ins Gespräch zu kommen und sie es immer wieder versucht, es dann aber aus irgendwelchen Gründen, nicht weiter geht.
Manchmal muss man da auch ein Brücke gebaut bekommen, wo man anknüpfen kann und so zum Reden kommt.
Du kannst sie auch in einer ruhigen, einfühlsamen Minute mal direkt darauf ansprechen und von dir aus auf das Thema kommen.
Wenn ich von mir aus gehe, hätte ich wahrscheinlich bis heute nichts sagen können, wenn ich nicht dirkekt danach gefragt worden wäre und selbst dann war es noch schwer genug.
Ansonsten frage ich mich, ob deine Frau weiß, was du dazu fühlst und denkst und wenn nicht, ob du Ihr das was du hier geschrieben hast nicht sagen könntest.
Ich kann mir vorstellen, dass es Ihr vielleicht gut tun würde, zu sehen, dass du dich mit Ihr so beschäftigst und ihr das auch zeigt, dass sie mit dir reden kann.
Wenn Sie genauer weiß, wass die Situation mit dir macht, könnt ihr vielleicht Kompromisse finden und sie ist auch eher bereit dazu.
Sonst besteht die Gfahr, dass du irgendwann einfach nur noch frustriert bist und du auch nicht mehr helfen kannst.
Das wäre für Sie sicher noch schlimmer.
Eine Beratungsstelle, die sich mit dem Thema sexuelle Gewalt auskennt, könnte vielleicht auch helfen.
Du kannst dich da auch als Partner einfach mal beraten lassen und denen deine Situation schildern. Dann kannst du für dich alles besser einordnen und die wissen auch, wie man damit dann gut umgeht.
Oder ihr geht zusammen, wenn deine Frau dazu bereit wäre.
Liebe Grüße,
Blütenzauber
erstmal finde ich es schön, dass du dich so um deine Frau sorgst.
Wenn an deinem Verdacht etwas dran ist, kann das gut sein.Erst kürzlich lief in einer bekannten Fernsehserie eine Szene, wo eine Frau vergewaltigt wurde, und dessen Folgen darauf.
Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber mir schien es, als hätte sie dabei um Luft schnappen wollen.
Wie reagiert Sie denn sonst darauf, wenn dieses Thema aufkommt?
Da gebe ich dir grundsätzlich recht.Und man soll den Partner respektieren, wenn er (sie) nicht bereit ist, über etwas zu sprechen.
Allerdings ist es auch aus verschiedenen Gründen für missbrauchte oder vergewaltigte Frauen oft besonders schwer darüber überhaupt ins Gespräch zu kommen.
Deshalb könnte es helfen, wenn du auch von deiner Seite Redebereitschaft signalisierst und auf das Thema eingehst.
Für mich macht es den Eindruck, dass es Ihr auf jeden Fall wichtig ist darüber ins Gespräch zu kommen und sie es immer wieder versucht, es dann aber aus irgendwelchen Gründen, nicht weiter geht.
Manchmal muss man da auch ein Brücke gebaut bekommen, wo man anknüpfen kann und so zum Reden kommt.
Du kannst sie auch in einer ruhigen, einfühlsamen Minute mal direkt darauf ansprechen und von dir aus auf das Thema kommen.
Wenn ich von mir aus gehe, hätte ich wahrscheinlich bis heute nichts sagen können, wenn ich nicht dirkekt danach gefragt worden wäre und selbst dann war es noch schwer genug.
Ansonsten frage ich mich, ob deine Frau weiß, was du dazu fühlst und denkst und wenn nicht, ob du Ihr das was du hier geschrieben hast nicht sagen könntest.
Ich kann mir vorstellen, dass es Ihr vielleicht gut tun würde, zu sehen, dass du dich mit Ihr so beschäftigst und ihr das auch zeigt, dass sie mit dir reden kann.
Das ist auch gut so.Aber auch ich habe Gefühle, und will diese respektiert haben.
Wenn Sie genauer weiß, wass die Situation mit dir macht, könnt ihr vielleicht Kompromisse finden und sie ist auch eher bereit dazu.
Sonst besteht die Gfahr, dass du irgendwann einfach nur noch frustriert bist und du auch nicht mehr helfen kannst.
Das wäre für Sie sicher noch schlimmer.
Eine Beratungsstelle, die sich mit dem Thema sexuelle Gewalt auskennt, könnte vielleicht auch helfen.
Du kannst dich da auch als Partner einfach mal beraten lassen und denen deine Situation schildern. Dann kannst du für dich alles besser einordnen und die wissen auch, wie man damit dann gut umgeht.
Oder ihr geht zusammen, wenn deine Frau dazu bereit wäre.
Liebe Grüße,
Blütenzauber
Wie sieht der gesunde Teil eurer Kommunikation aus? Bist du in der Lage, ihr deine Gefühle und Gedanken mitzuteilen, zu dem Thema hier zum Beispiel?Leonis hat geschrieben: Aber ohne eine gesunde Kommunikation hält eine Ehe eine schwierige Phase nicht durch. Und man soll den Partner respektieren, wenn er (sie) nicht bereit ist, über etwas zu sprechen.
Sagst sie das oder wie kommst du jetzt darauf?Leonis hat geschrieben:Ich hoffe schwer, dass das darin liegt, dass ich ihr zu wenig Aufmerksamkeit schenke
Liebe Blütenzauber
Danke für deinen Beitrag. Weiss es sehr zu schätzen.
Gewiss bin ich aber auch kein "Heiliger". Ich bin nicht ein Mann, der stets für seine Frau da ist und sich liebevoll um sie kümmert. Auf jeden Fall nicht in dem Masse, wie sie es sich von mir wünscht.
Aber auch sie ist nicht so neugierig und spontan, wie ich es mir wünsche.
Es ist kaum zu glauben, dass wir nach so vielen Jahren heute noch darüber uneinig sind. Wir schaffen es heute noch, in diesen Situationen aneinander vorbei zu reden.
Mich überrascht es daher nicht, sollte sie tatsächlich so etwas schlimmes erlebt haben, mit mir nicht reden will/kann.
Ein tiefer, emotionaler Gleichklang besteht zwischen uns nicht. Ich denke und fühle spontan, oftmals unüberlegt, während sie logisch und bedacht denkt und fühlt.
In vielen täglichen Situationen eine hervorragende Paarung, aber was die Leidenschaft anbelangt absolut unpassend. Dessen sind wir uns beide bewusst. Und darüber können wir auch reden. Aber nicht was unsere Wünsche und Sehnsüchte anbelangt; wenn überhaupt führt dies nicht selten zu einem Streit...
Auf die Dauer hat dies dazu geführt, dass wir uns auseinander gelebt haben.
Da sich in letzter Zeit einiges enorm verbessert hat, kann es sein, dass sie jetzt bereit ist, sich wieder etwas zu öffnen. Ich verstehe diese Andeutungen jedenfalls so.
Vielleicht brauchen wir beide einfach nur mehr Zeit. Für uns, aber auch für sich selber.
Danke für deinen Beitrag. Weiss es sehr zu schätzen.
Gewiss bin ich aber auch kein "Heiliger". Ich bin nicht ein Mann, der stets für seine Frau da ist und sich liebevoll um sie kümmert. Auf jeden Fall nicht in dem Masse, wie sie es sich von mir wünscht.
Aber auch sie ist nicht so neugierig und spontan, wie ich es mir wünsche.
Es ist kaum zu glauben, dass wir nach so vielen Jahren heute noch darüber uneinig sind. Wir schaffen es heute noch, in diesen Situationen aneinander vorbei zu reden.
Mich überrascht es daher nicht, sollte sie tatsächlich so etwas schlimmes erlebt haben, mit mir nicht reden will/kann.
Ein tiefer, emotionaler Gleichklang besteht zwischen uns nicht. Ich denke und fühle spontan, oftmals unüberlegt, während sie logisch und bedacht denkt und fühlt.
In vielen täglichen Situationen eine hervorragende Paarung, aber was die Leidenschaft anbelangt absolut unpassend. Dessen sind wir uns beide bewusst. Und darüber können wir auch reden. Aber nicht was unsere Wünsche und Sehnsüchte anbelangt; wenn überhaupt führt dies nicht selten zu einem Streit...
Auf die Dauer hat dies dazu geführt, dass wir uns auseinander gelebt haben.
Da sich in letzter Zeit einiges enorm verbessert hat, kann es sein, dass sie jetzt bereit ist, sich wieder etwas zu öffnen. Ich verstehe diese Andeutungen jedenfalls so.
Vielleicht brauchen wir beide einfach nur mehr Zeit. Für uns, aber auch für sich selber.
Ich würde sie direkt darauf ansprechen! Nach deinen schilderungen zufolge will sie auch dass du es weißt, sie macht ja ständig andeutungen!
Rache ist keine Bewältigung! Außerdem ist ein Kind keine Strafe...das sei mal so hingestellt! Ich kann dir nur raten sprich sie in einem passenden Moment darauf an und rede nicht um den heißen Brei herum!
Alles Gute!
Rache ist keine Bewältigung! Außerdem ist ein Kind keine Strafe...das sei mal so hingestellt! Ich kann dir nur raten sprich sie in einem passenden Moment darauf an und rede nicht um den heißen Brei herum!
Alles Gute!
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