SVV - ältere Betroffene
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 1138
Im "Frühstadium" können Skills schon helfen, finde ich. Wenn ich merke, dass der Druck beginnt und sofort gegensteuere, kann ich ihn mit Skills auch unter Kontrolle halten. Aber wenn erstmal eine bestimmte Schwelle überschritten ist, dann sind sie einfach sehr schwach im Vergleich zu dem Druck.
Alles hat seine Zeit.
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Hallo Dampfnudel,
ich kann dem was du schreibst nur zustimmen!
Wenn ich es einschätzen müßte, dann würde ich sagen, dass die Skills mir so in ungefähr 30% der Fälle helfen....
Aber vielleicht ist in den Augenblicken der Druck an sich auch wirklich noch nicht zu übermächtig, so dass ich dann noch irgendwie die Chance habe, bewußt dagegen zu steuern.
Es ist bei mir sowieso manchmal mehr und manchmal weniger schlimm mit den SVV-Impulsen.
Wenn mich allerdings gefühlsmäßig irgendwas total aufgewühlt hat, oder in Momenten, in denen ich eine totale innere Leere und Traurigkeit in mir spüre, dann muß auch wirklich Blut fließen....
Ich "verliere" dann auch schon mal Zeit beim "bearbeiten" verkrusteter Wunden.
Obwohl ich mich dabei eigentlich befreit und gleichzeitig auch wieder im "Hier und Jetzt" geerdet fühle.
Ist schwer in Worte zu fassen....
Vielleicht hängt das unterschiedliche Wirken der Skills ja auch mit dem eigentlichen "Grund" für die SVV-Impulse zusammen?
Soweit ich gehört habe, kann SVV ja einmal der Selbstbestrafung dienen, aber auch dem Abbau sehr starker innerer Spannungen und sogar bei der Kontrolle/Regulierung von Emotionen helfen, wie Prot schon so treffend schrieb.
Wahrscheinlich gibt es aber auch noch viele weitere Funktionen.....
In "Hochphasen" hatte ich auch schon manchmal das Gefühl, dass die Gefahr besteht, dass meine SVV fast sowas wie ein Selbstläufer wird. Als ob mein Hirn den "Kick einer Verletzung" einfach braucht, um wieder normal zu funktionieren.
Alles sehr verwirrend manchmal.......
LG, JMH
ich kann dem was du schreibst nur zustimmen!
Wenn ich es einschätzen müßte, dann würde ich sagen, dass die Skills mir so in ungefähr 30% der Fälle helfen....
Aber vielleicht ist in den Augenblicken der Druck an sich auch wirklich noch nicht zu übermächtig, so dass ich dann noch irgendwie die Chance habe, bewußt dagegen zu steuern.
Es ist bei mir sowieso manchmal mehr und manchmal weniger schlimm mit den SVV-Impulsen.
Wenn mich allerdings gefühlsmäßig irgendwas total aufgewühlt hat, oder in Momenten, in denen ich eine totale innere Leere und Traurigkeit in mir spüre, dann muß auch wirklich Blut fließen....
Ich "verliere" dann auch schon mal Zeit beim "bearbeiten" verkrusteter Wunden.
Obwohl ich mich dabei eigentlich befreit und gleichzeitig auch wieder im "Hier und Jetzt" geerdet fühle.
Ist schwer in Worte zu fassen....
Vielleicht hängt das unterschiedliche Wirken der Skills ja auch mit dem eigentlichen "Grund" für die SVV-Impulse zusammen?
Soweit ich gehört habe, kann SVV ja einmal der Selbstbestrafung dienen, aber auch dem Abbau sehr starker innerer Spannungen und sogar bei der Kontrolle/Regulierung von Emotionen helfen, wie Prot schon so treffend schrieb.
Wahrscheinlich gibt es aber auch noch viele weitere Funktionen.....
In "Hochphasen" hatte ich auch schon manchmal das Gefühl, dass die Gefahr besteht, dass meine SVV fast sowas wie ein Selbstläufer wird. Als ob mein Hirn den "Kick einer Verletzung" einfach braucht, um wieder normal zu funktionieren.
Alles sehr verwirrend manchmal.......
LG, JMH
Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
leise kann hier auch mitreden....
SVV, als Kind schon, Messer, Feuerzeug oder Kerze, ich hätte diese Dinger gar nicht in der Hand haben dürfen.
So folgsam und brav ich sonst immer war, das war einfach etwas für mich allein, mir so wichtig,
da war ich stark, das konnte ich aushalten. So konnte ich etwas für mich tun und die liebe Familie hat es nie gemerkt.
Es war dann viele Jahre weg, erst mit der Therapie und Mutter's Einstellung dazu ging das wieder los.
Ich bin manchmal innerlich so ein Pulverfass, weiß dann gar nicht wohin mit meinen Gefühlen,
da ist nur Chaos und es gibt dafür einfach kein andere Lösung.
es geht ja gar nicht um den Schmerz, zumindest nicht wenn man sich schneidet.
Es ist einfach das Gefühl, es kann jetzt etwas raus das nicht auszuhalten ist, es hilft einfach den inneren Druck wegzubekommen.
Als angenehm empfinde ich nur den Schmerz der dann später auftaucht, denn es ist ein sanfter Schmerz,
es ist wie eine kleine Erinnerung, dass meine Emfpindungen durchaus normal sind.
Schlimm finde ich nur, dass ich mir vorkomme als ob ich gar nicht real da bin, wenn ich nicht irgendwo zugepflastert bin.
Meine Thera hat es schon bemerkt, sie hat es auch angesprochen, ich hab mir nur das gemerkt: "Sie haben sich schon genug weh getan."
Mehr gab es zu dem Thema nicht, ich würde mich auch in Grund und Boden schämen,
es ist mir lieber wir sprechen nicht davon, es ist nur meins. Mein kleines Auffangnetz.
Ganz schlimm finde ich, dass man von den anderen als "Psycho" abgestempelt wird,
das ist hart und abwertend. Ich empfinde mich eigentlich nicht als gestört, nur als empfindlicher und hilfloser.
leise
SVV, als Kind schon, Messer, Feuerzeug oder Kerze, ich hätte diese Dinger gar nicht in der Hand haben dürfen.
So folgsam und brav ich sonst immer war, das war einfach etwas für mich allein, mir so wichtig,
da war ich stark, das konnte ich aushalten. So konnte ich etwas für mich tun und die liebe Familie hat es nie gemerkt.
Es war dann viele Jahre weg, erst mit der Therapie und Mutter's Einstellung dazu ging das wieder los.
Ich bin manchmal innerlich so ein Pulverfass, weiß dann gar nicht wohin mit meinen Gefühlen,
da ist nur Chaos und es gibt dafür einfach kein andere Lösung.
So geht es mir auch und auch mir helfen diese Skills nicht, das ist einfach lächerlich,LovisTochter hat geschrieben:gibt es nur den Gedanken daran, dass es möglichst schnell passieren muss und da ist so gar kein Platz um darüber nachzudenken, was ich denn stattdessen tun könnte
es geht ja gar nicht um den Schmerz, zumindest nicht wenn man sich schneidet.
Es ist einfach das Gefühl, es kann jetzt etwas raus das nicht auszuhalten ist, es hilft einfach den inneren Druck wegzubekommen.
Als angenehm empfinde ich nur den Schmerz der dann später auftaucht, denn es ist ein sanfter Schmerz,
es ist wie eine kleine Erinnerung, dass meine Emfpindungen durchaus normal sind.
Schlimm finde ich nur, dass ich mir vorkomme als ob ich gar nicht real da bin, wenn ich nicht irgendwo zugepflastert bin.
Meine Thera hat es schon bemerkt, sie hat es auch angesprochen, ich hab mir nur das gemerkt: "Sie haben sich schon genug weh getan."
Mehr gab es zu dem Thema nicht, ich würde mich auch in Grund und Boden schämen,
es ist mir lieber wir sprechen nicht davon, es ist nur meins. Mein kleines Auffangnetz.
Ganz schlimm finde ich, dass man von den anderen als "Psycho" abgestempelt wird,
das ist hart und abwertend. Ich empfinde mich eigentlich nicht als gestört, nur als empfindlicher und hilfloser.
leise
Guten Abend in die Runde,
bei mir geht es tatsächlich um den Schmerzreiz. Je nach Anspannungsgrad wechselt auch die Art der Selbstverletzung. Je höher die Anspannung, um so höher muss auch der Schmerzreiz sein.
Zum Thema SVV und Therapie:
Ich habe mit meinem Thera die Vereinbarung, dass ich - wenn während der Therapiestunde die Anspannung für mich scheinbar unerträglich ist - den Raum verlassen kann, um mich wieder zu "sammeln". So kam es auch, dass ich dann dort geschnitten habe. Mein Thera weiß davon, hat aber kein großes Theater darum gemacht. Es wurde die Vereinbarung getroffen, dass ich dies zukünftig möglichst vermeiden soll. Wenn ich "es" aber dann doch mache, dann soll ich das ehrlich zugeben. Bisher hat sich so eine Situation zum Glück noch nicht ergeben, denke aber, dass mir das dann schon peinlich wäre.
LG Prot
bei mir geht es tatsächlich um den Schmerzreiz. Je nach Anspannungsgrad wechselt auch die Art der Selbstverletzung. Je höher die Anspannung, um so höher muss auch der Schmerzreiz sein.
Zum Thema SVV und Therapie:
Ich habe mit meinem Thera die Vereinbarung, dass ich - wenn während der Therapiestunde die Anspannung für mich scheinbar unerträglich ist - den Raum verlassen kann, um mich wieder zu "sammeln". So kam es auch, dass ich dann dort geschnitten habe. Mein Thera weiß davon, hat aber kein großes Theater darum gemacht. Es wurde die Vereinbarung getroffen, dass ich dies zukünftig möglichst vermeiden soll. Wenn ich "es" aber dann doch mache, dann soll ich das ehrlich zugeben. Bisher hat sich so eine Situation zum Glück noch nicht ergeben, denke aber, dass mir das dann schon peinlich wäre.
LG Prot
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Hallo ihr Lieben!
Ich habe in den letzten Tagen nicht ein einziges Mal Hand an mich gelegt!!! Dum di Du.....
Liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich gerade sowieso eine gute Gefühls-Phase durchlaufe.
Nicht gerade himmelhoch-jauchzend, aber viel besser als noch vor Wochen, wo ich manchmal ernsthaft so irre dunkle Gedanken hatte, dass ich ja eigentlich "tot mehr wert sei als lebendig".
Einen genauen Grund gibt es für die Veränderung nicht, aber sie wirkt sich im Augenblick halt sehr positiv auf meine SVV-Impulse aus!!!
@Prot:
SVV während der Therapiestunde? DAS ist echt heftig!
Ich wüßte nicht, wie meine Thera darauf reagieren würde... Wahrscheinlich auch sehr professionell.
Hmm, währscheinlich hätte ich schwerer damit zu kämpfen.
Würde echt in Versuchung kommen, dann beim nächsten Termin nicht mehr zu erscheinen... hüstel....
Aber ich kann die von dir geschilderte Anspannung gut nachvollziehen.
Ich hatte in der letzten Stunde auch so ein Thema, dass mich innerlich völlig gestresst hat. Ich habe dann irgendwann gemerkt, das meine Thera länger auf meine Hände geschaut hat. Meine Rechte hatte sich wohl die ganze Zeit unbewusst so fest zur Faust geballt, dass sich meine Fingernägel schon schmerzhaft in die Handfläche bohrten....
Wie peinlich! Versink im Boden...
Wieder einmal ein Beweis dafür, dass ich nicht gut mit starken Gefühlen umgehen kann....
Aber: Alles wird gut!
LG, JMH
Ich habe in den letzten Tagen nicht ein einziges Mal Hand an mich gelegt!!! Dum di Du.....
Liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich gerade sowieso eine gute Gefühls-Phase durchlaufe.
Nicht gerade himmelhoch-jauchzend, aber viel besser als noch vor Wochen, wo ich manchmal ernsthaft so irre dunkle Gedanken hatte, dass ich ja eigentlich "tot mehr wert sei als lebendig".
Einen genauen Grund gibt es für die Veränderung nicht, aber sie wirkt sich im Augenblick halt sehr positiv auf meine SVV-Impulse aus!!!
@Prot:
SVV während der Therapiestunde? DAS ist echt heftig!
Ich wüßte nicht, wie meine Thera darauf reagieren würde... Wahrscheinlich auch sehr professionell.
Hmm, währscheinlich hätte ich schwerer damit zu kämpfen.
Würde echt in Versuchung kommen, dann beim nächsten Termin nicht mehr zu erscheinen... hüstel....
Aber ich kann die von dir geschilderte Anspannung gut nachvollziehen.
Ich hatte in der letzten Stunde auch so ein Thema, dass mich innerlich völlig gestresst hat. Ich habe dann irgendwann gemerkt, das meine Thera länger auf meine Hände geschaut hat. Meine Rechte hatte sich wohl die ganze Zeit unbewusst so fest zur Faust geballt, dass sich meine Fingernägel schon schmerzhaft in die Handfläche bohrten....
Wie peinlich! Versink im Boden...
Wieder einmal ein Beweis dafür, dass ich nicht gut mit starken Gefühlen umgehen kann....
Aber: Alles wird gut!
LG, JMH
Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
Mensch, wenn ich Eure Schilderungen so lese, dann finde ich es einerseits gruselig, andererseits fühle ich mich soo verstanden !
Ich finde mich in Allem was Ihr sagt wieder. SvV ist so schwer zu beschreiben, aber manche Sätze finde ich sehr treffend (für mich) :
Habe jetzt länger durchgehalten, war im Urlaub, es ging mir gut. Wieder zurück im Alltag fühle ich mich wenig belastbar, gestresst, unter Druck gesetzt von den Erwartungen anderer und meiner eigenen....ich fühle mich zunehmend unwirklich, kann mich nicht konzentrieren, bin hibbelig und meine Gedanken kreisen ständig darum mein eigenes Blut fliessen zu sehen
Ich bin in Therapie und muss mich sooo zusammenreissen zu kämpfen. Ich will ja auch kämpfen, aber manchmal wird der Druck so gross, meine Gedanken so verdreht und dunkel, dass es wirklich nur noch den "einen" Weg gibt....SV. Kein Gedanken an Skills, obwohl ich theoretisch schon so viel gelernt habe...ich habe dann einfach nicht mehr die Kraft zu widerstehen...ich brauche es. Es ist wie eine Sucht..."ja, als wenn mein Gehirn den Kick braucht um wieder normal zu funktionieren".
Mir fehlt gerade was...meine letzten Wunden sind verheilt, aber ich fühle mich immer unausgeglichener. Mein Therapeut lobt mich für's Durchhalten, aber tief im Innersten weiss ich, dass der nächste "Knall" (Rückfall) kommen wird...fast so als wenn ich darauf warte ...
Puh ! Wisst Ihr wie ich das meine ?? Vielleicht fühlt ja jemand hier genauso.
Ich hatte heute mal wieder einen Tag, der mich emotional ein wenig aus der Bahn geworfen hat und Skills helfen mir gerade nicht, denn ich will es ja eigentlich...mich gehen lassen. Aber dann denke ich daran, dass ich ja morgen Therapie habe und stolz sein möchte...also schlucke ich jetzt Bedarf und gehe ins Bett um jeglichem Aussetzer entgegenzuwirken. Einfach den "Stecker ziehen".
Passt auf Euch auf !
Lieben Gruss von Dakota
Ich finde mich in Allem was Ihr sagt wieder. SvV ist so schwer zu beschreiben, aber manche Sätze finde ich sehr treffend (für mich) :
und...So folgsam und brav ich sonst immer war, das war einfach etwas für mich allein, mir so wichtig,
da war ich stark, das konnte ich aushalten. So konnte ich etwas für mich tun ...
undIch bin manchmal innerlich so ein Pulverfass, weiß dann gar nicht wohin mit meinen Gefühlen,
da ist nur Chaos und es gibt dafür einfach kein andere Lösung.
und diese Aussage beschreibt ganz gut, wie ich mich gerade fühle :...Es ist einfach das Gefühl, es kann jetzt etwas raus das nicht auszuhalten ist, es hilft einfach den inneren Druck wegzubekommen. .......Schlimm finde ich nur, dass ich mir vorkomme als ob ich gar nicht real da bin, wenn ich nicht irgendwo zugepflastert bin. ...
Als ob mein Hirn den "Kick einer Verletzung" einfach braucht, um wieder normal zu funktionieren.
Habe jetzt länger durchgehalten, war im Urlaub, es ging mir gut. Wieder zurück im Alltag fühle ich mich wenig belastbar, gestresst, unter Druck gesetzt von den Erwartungen anderer und meiner eigenen....ich fühle mich zunehmend unwirklich, kann mich nicht konzentrieren, bin hibbelig und meine Gedanken kreisen ständig darum mein eigenes Blut fliessen zu sehen
Ich bin in Therapie und muss mich sooo zusammenreissen zu kämpfen. Ich will ja auch kämpfen, aber manchmal wird der Druck so gross, meine Gedanken so verdreht und dunkel, dass es wirklich nur noch den "einen" Weg gibt....SV. Kein Gedanken an Skills, obwohl ich theoretisch schon so viel gelernt habe...ich habe dann einfach nicht mehr die Kraft zu widerstehen...ich brauche es. Es ist wie eine Sucht..."ja, als wenn mein Gehirn den Kick braucht um wieder normal zu funktionieren".
Mir fehlt gerade was...meine letzten Wunden sind verheilt, aber ich fühle mich immer unausgeglichener. Mein Therapeut lobt mich für's Durchhalten, aber tief im Innersten weiss ich, dass der nächste "Knall" (Rückfall) kommen wird...fast so als wenn ich darauf warte ...
Puh ! Wisst Ihr wie ich das meine ?? Vielleicht fühlt ja jemand hier genauso.
Ich hatte heute mal wieder einen Tag, der mich emotional ein wenig aus der Bahn geworfen hat und Skills helfen mir gerade nicht, denn ich will es ja eigentlich...mich gehen lassen. Aber dann denke ich daran, dass ich ja morgen Therapie habe und stolz sein möchte...also schlucke ich jetzt Bedarf und gehe ins Bett um jeglichem Aussetzer entgegenzuwirken. Einfach den "Stecker ziehen".
Passt auf Euch auf !
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