Hallo zusammen,
nachdem ich jetzt ein paar Tage im Forum geschnuppert habe, moechte ich mich auch vorstellen.
Ich bin weiblich, Mitte 30 und derzeit in Asien, arbeite in der Tauchbranche. Ich hab frueher viel Therapie gemacht, da wurde auch sex. Ausbeutung angesprochen, aber das hat mich damals - ich war 16 - komplett ueberfordert. Ist aber ein anderes Thema.
Jedenfalls bin ich seit ein paar Monaten auf Reisen und war im April in Indien, in Kaschmir, einem vorwiegend muslimischen Bundesstaat. Da ich gewusst habe, dass es fuer eine alleinreisende Frau nicht besonders sicher ist, habe ich einen Mann mitgenommen. Dem auch erklaert, wofuer ich ihn "brauche" - er war einverstanden, hat sich dann aber dermassen dumm aufgefuehrt, kurz gesagt von Schutz keine Frage, im Gegenteil - eigentlich hat er mich ausgeliefert - und ich bin dann von dem Hostelbesitzer uebelst sexuell bedraengt worden. Mehrmals. Mir ist schon aufgefallen, dass ich ueberhaupt nichts sagen konnte, sondern einfach nur starr war.
Zuerst habe ich es nicht so schlimm eingeschaetzt, aber seit einem Monat oder so habe ich ziemliche Aussetzer. Angefangen hat es mit starken Konzentrationsstoerungen, mir fehlt oft eine komplette Geschichte. Dann dieses Gefuehl Achterbahn zu fahren, speziell in der Nacht, ich muss mich direkt am Bett festhalten, schlafen kann ich auch nicht. Dann kommen auch wirklich Bilder aus der Kindheit, und ich merke, dass ich mich von meinen Eltern total distanzieren muss. Das Verhaeltnis war ok, aber jetzt habe ich irgendwie Schuldgefuehle.
So, ich hoer mal auf, sonst wirds zu lang.
Danke schon mal!
Tipi
bin im Ausland & habe Flashbacks
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bin im Ausland & habe Flashbacks
Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast.
(Afrikanisches Sprichwort)
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hallo tipi,
nein, wird nicht zu lang.
mutmaßen kann man jetzt, aber du hast dein problem jetzt nicht genau formuliert.
also du sitzt mit dieser problematik in asien.
tja, meine erste intention ist, du könntest in dein heimatland (?) zurückkehren und eine adäquate behandlung in anspruch nehmen. basierend auf den vermutungen, die ich jetzt habe.
du bist jetzt 36, die geschichte geht also schon länger. du hast, sagst du, viel therapie gemacht. wohl ohne befriedigenden abschluß (?)
dem verlauf nach kommst du damit alleine nicht zurecht.
was du jetzt akut machen könntest weiß ich nicht, weil ich die möglichkeiten dort nicht kenne. auf alle fälle geht es dir sehr schlecht, und wenn man taucht muß man bestimmt seine sinne beieinander haben. in kaschmir tauchen?
liebe grüße, s.
nein, wird nicht zu lang.
mutmaßen kann man jetzt, aber du hast dein problem jetzt nicht genau formuliert.
also du sitzt mit dieser problematik in asien.
tja, meine erste intention ist, du könntest in dein heimatland (?) zurückkehren und eine adäquate behandlung in anspruch nehmen. basierend auf den vermutungen, die ich jetzt habe.
du bist jetzt 36, die geschichte geht also schon länger. du hast, sagst du, viel therapie gemacht. wohl ohne befriedigenden abschluß (?)
dem verlauf nach kommst du damit alleine nicht zurecht.
was du jetzt akut machen könntest weiß ich nicht, weil ich die möglichkeiten dort nicht kenne. auf alle fälle geht es dir sehr schlecht, und wenn man taucht muß man bestimmt seine sinne beieinander haben. in kaschmir tauchen?
liebe grüße, s.
Hallo Tipi,
willkommen hier an Bord.
Hab ich das richtig verstanden?:
Die Flashbacks beziehen sich nur auf Ereignisse aus Deiner Kindheit?!
Welchen Platz haben dann Deine Erinnerungen an Kaschmir in Deinen Gedanken?
Vielleicht hilft es schon, wenn Du Dich mit den Schuldgefühlen konfrontierst, indem Du versuchst, herauszufinden und wortwörtlich zu formulieren, worin Du Deine Schuld tatsächlich siehst. Dann kann Dein Verstand Dir helfen, die Selbstvorwürfe zu entkräften.
Bei einer Taucherin gehe ich mal davon aus, daß Du es gewohnt bist, evtl. Probleme unverzüglich aktiv frontal anzugehen. Davon ist "aktiv" im Moment sehr gut. "Frontal" kannst Du vergessen. - Dadurch baust Du nur Widerstände auf. "Unverzüglich" verstärkt beide Tendenzen.
Soll bedeuten, alles, was Du von Dir aus tust, um Dich von Deiner aktuellen schlechten Erfahrung zu lösen, ist gut. Jede Erwartung in Bezug auf einen schnellen Erfolg behindert die Verarbeitung der Erlebnisse.
Du brauchst also jene Geisteshaltung, mit der man im Tempel ein Opfer bringt und für gutes Gelingen betet. Vielleicht hast Du ja eine japanische Freundin, welche Dir bei einem solchen Ritual helfen kann. Wie gesagt, es kommt auf die Geisteshaltung an, das Ritual gibt der Sache nur einen Anstoß und vor allem etwas mehr Gewicht.
Mit anderen Worten:
Nimm an, was Dir geschehen ist, finde heraus, was Dich dabei so hilflos gemacht hat und überwinde dieses Gefühl indem Du überlegst, was Du zu Deinem Schutz (präventiv, operativ) hättest tun können, d.h. versuche daraus so viel wie möglich für die Zukunft zu lernen. So kannst Du das Negative auflösen, indem Du es als Ausgangspunkt für eine positive Entwicklung begreifst.
Wenn ich Dir das so bestimmt schreibe, dann gehe ich zuerst einmal davon aus, daß Du im Kaschmir eigentlich noch mit dem Schrecken davon gekommen sein mußt, also, daß Du Dich zwar bedrängt, aber noch nicht entwürdigt gefühlt hast.
Und zum Zweiten, daß Du eigentlich eine starke selbstbewußte Frau bist, die es gewohnt ist, sich jederzeit unter Kontrolle zu haben.
Denn dann hättest Du erst einmal eine gute Basis, um Deine Selbstsicherheit allein wiederzufinden. Desungeachtet möchte auch ich Dir raten, Dich psychologisch beraten zu lassen, so schnell es eben geht. Es hat Dich ja ziemlich tief aufgewühlt und ganz offensichtlich verdrängte Erinnerungen freigesetzt. Diese wirst Du zusätzlich zu dem oben Gesagten nun von Neuem verarbeiten müssen.
Vielleicht noch hilfreich:
Kennst und beherrschst Du Techniken zum psychischen Ausgleich (z.B. Yoga, Atemübungen, Meditation)?!
Dann wäre das ein guter Zeitpunkt, damit ein wenig herum zu experimentieren, ob und wie sie Dir Stabilität geben können.
Und zu guter letzt:
MrN
willkommen hier an Bord.
Hab ich das richtig verstanden?:
Die Flashbacks beziehen sich nur auf Ereignisse aus Deiner Kindheit?!
Welchen Platz haben dann Deine Erinnerungen an Kaschmir in Deinen Gedanken?
Vielleicht hilft es schon, wenn Du Dich mit den Schuldgefühlen konfrontierst, indem Du versuchst, herauszufinden und wortwörtlich zu formulieren, worin Du Deine Schuld tatsächlich siehst. Dann kann Dein Verstand Dir helfen, die Selbstvorwürfe zu entkräften.
Bei einer Taucherin gehe ich mal davon aus, daß Du es gewohnt bist, evtl. Probleme unverzüglich aktiv frontal anzugehen. Davon ist "aktiv" im Moment sehr gut. "Frontal" kannst Du vergessen. - Dadurch baust Du nur Widerstände auf. "Unverzüglich" verstärkt beide Tendenzen.
Soll bedeuten, alles, was Du von Dir aus tust, um Dich von Deiner aktuellen schlechten Erfahrung zu lösen, ist gut. Jede Erwartung in Bezug auf einen schnellen Erfolg behindert die Verarbeitung der Erlebnisse.
Du brauchst also jene Geisteshaltung, mit der man im Tempel ein Opfer bringt und für gutes Gelingen betet. Vielleicht hast Du ja eine japanische Freundin, welche Dir bei einem solchen Ritual helfen kann. Wie gesagt, es kommt auf die Geisteshaltung an, das Ritual gibt der Sache nur einen Anstoß und vor allem etwas mehr Gewicht.
Mit anderen Worten:
Nimm an, was Dir geschehen ist, finde heraus, was Dich dabei so hilflos gemacht hat und überwinde dieses Gefühl indem Du überlegst, was Du zu Deinem Schutz (präventiv, operativ) hättest tun können, d.h. versuche daraus so viel wie möglich für die Zukunft zu lernen. So kannst Du das Negative auflösen, indem Du es als Ausgangspunkt für eine positive Entwicklung begreifst.
Wenn ich Dir das so bestimmt schreibe, dann gehe ich zuerst einmal davon aus, daß Du im Kaschmir eigentlich noch mit dem Schrecken davon gekommen sein mußt, also, daß Du Dich zwar bedrängt, aber noch nicht entwürdigt gefühlt hast.
Und zum Zweiten, daß Du eigentlich eine starke selbstbewußte Frau bist, die es gewohnt ist, sich jederzeit unter Kontrolle zu haben.
Denn dann hättest Du erst einmal eine gute Basis, um Deine Selbstsicherheit allein wiederzufinden. Desungeachtet möchte auch ich Dir raten, Dich psychologisch beraten zu lassen, so schnell es eben geht. Es hat Dich ja ziemlich tief aufgewühlt und ganz offensichtlich verdrängte Erinnerungen freigesetzt. Diese wirst Du zusätzlich zu dem oben Gesagten nun von Neuem verarbeiten müssen.
Vielleicht noch hilfreich:
Kennst und beherrschst Du Techniken zum psychischen Ausgleich (z.B. Yoga, Atemübungen, Meditation)?!
Dann wäre das ein guter Zeitpunkt, damit ein wenig herum zu experimentieren, ob und wie sie Dir Stabilität geben können.
Und zu guter letzt:
LGMrN hat geschrieben: Betreff: Flashbacks - was kann mir helfen?
Atme so ruhig, fließend und lange wie es geht aus. Laß den Atem einfach versiegen und bleib dann so, entspannt ohne Einatmen. (Nach ein paar Sekunden kannst Du in der Regel sogar noch mehr Luft ablassen.) Auf diese Weise verbrauchst Du schnell den Sauerstoff-Überschuß im Blut. Das Gehirn wird träge und bekommst einen leichten Lufthunger.
Wenn Du nach einer Weile wieder einatmen mußt, dann laß die Luft ganz locker und natürlich in Deine Lungen fließen. Dann kannst Du wieder wie oben langsam und tief ausatmen.
So kriege ich schlimme Gedanken am schnellsten wieder unter Kontrolle. Meist schlafe ich dabei irgendwann ein und wache dann erfrischt nach einer Weile wieder auf.
MrN
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Hallo,
Danke fuer Eure Antworten. Ich wollte zuerst auch nicht so viel schreiben, weil es doch recht persoenlich ist, die Welt ist klein.
Also es ist so, dass im Grunde die Sache in Kaschmir viel in mir hochgekocht hat. Ich habe dann beschlossen, dass ich zurueck gehe, wobei das das Ganze erst verschlimmert hat und zu richtigen Flashbacks aus der Kindheit gefuehrt hat.
Ich komme aus einer sehr konservativen Region, jeder kennt jeden und es geht mir dort schon sehr lange nicht gut. Kurz gesagt, die Region ist stark taeterbesetzt fuer mich. Das ist mir aber erst jetzt im Zuge der neuen Flashbacks klar geworden. Ich hatte aber einen super Arbeitsplatz und Kollegen, deswegen bin ich geblieben.
Sind aber eigentlich jede Menge "Triggerstationen" in der Gegend, verstaendlich ausgedrueckt? Da checken die meisten meiner Freunde naemlich nicht wirklich.
Mit Therapien habe ich viel negative Erfahrungen gemacht, ich war einfach noch zu jung (16) bei der ersten, um wirklich kritisch zu sein. Die Therapeuten haben mir sexuelle Ausbeutung quasi zugeschrieben. Hatte aber keine Erinnerungen daran, hab mich jahrelang herumgequaelt und das Therapieren erstmal gelassen. War ne gute Entscheidung. Hatte aber nach wie vor das Gefuehl, traumatisiert zu sein. Auf die Inhalte der flashbacks moechte ich nicht eingehen, habe echt Angst vor Retraumas, ok?
Die Flashbacks beziehen sich auf meine Kindheit - und danke Du hast mir wirklich ganz viele brauchbare Tipps gegeben, das ist super! Das waere eine meiner Fragen gewesen, aber ich habe auch ziemlich Konzentrationsstoerungen, sorry fuer den Threadanfang.
Schuldgefuehle habe ich meinen Eltern gegenueber, die haben wegen diesen Zuschreibung der Therapeuten auch viel mitgemacht, aber die aktuellen Fb beziehen sich auf Dinge, die sie mir angetan haben und da bin ich auch wuetend auf sie. Aber sie sind schon aelter, also Vorwuerfe mach ich keine. Sinnlos.
Der Typ in Kaschmir, ich neige ein bisschen dazu, mir die Schuld zu geben, weil ich mich nicht gewehrt hab. Ich war voellig starr.
Du formulierst wirklich sehr aufbauend! Danke! Das hat mir sehr wohl getan. Werde das Mail auch ausdrucken, als Sicherheit
Danke Tipi - achso ja, ich suche den Austausch, fuehl mich manchmal sehr allein. Kann auch kein Japanisch und die Japaner kein Englisch...
PS: noe in Kaschmir trekken
Danke fuer Eure Antworten. Ich wollte zuerst auch nicht so viel schreiben, weil es doch recht persoenlich ist, die Welt ist klein.
Also es ist so, dass im Grunde die Sache in Kaschmir viel in mir hochgekocht hat. Ich habe dann beschlossen, dass ich zurueck gehe, wobei das das Ganze erst verschlimmert hat und zu richtigen Flashbacks aus der Kindheit gefuehrt hat.
Ich komme aus einer sehr konservativen Region, jeder kennt jeden und es geht mir dort schon sehr lange nicht gut. Kurz gesagt, die Region ist stark taeterbesetzt fuer mich. Das ist mir aber erst jetzt im Zuge der neuen Flashbacks klar geworden. Ich hatte aber einen super Arbeitsplatz und Kollegen, deswegen bin ich geblieben.
Sind aber eigentlich jede Menge "Triggerstationen" in der Gegend, verstaendlich ausgedrueckt? Da checken die meisten meiner Freunde naemlich nicht wirklich.
Mit Therapien habe ich viel negative Erfahrungen gemacht, ich war einfach noch zu jung (16) bei der ersten, um wirklich kritisch zu sein. Die Therapeuten haben mir sexuelle Ausbeutung quasi zugeschrieben. Hatte aber keine Erinnerungen daran, hab mich jahrelang herumgequaelt und das Therapieren erstmal gelassen. War ne gute Entscheidung. Hatte aber nach wie vor das Gefuehl, traumatisiert zu sein. Auf die Inhalte der flashbacks moechte ich nicht eingehen, habe echt Angst vor Retraumas, ok?
Die Flashbacks beziehen sich auf meine Kindheit - und danke Du hast mir wirklich ganz viele brauchbare Tipps gegeben, das ist super! Das waere eine meiner Fragen gewesen, aber ich habe auch ziemlich Konzentrationsstoerungen, sorry fuer den Threadanfang.
Schuldgefuehle habe ich meinen Eltern gegenueber, die haben wegen diesen Zuschreibung der Therapeuten auch viel mitgemacht, aber die aktuellen Fb beziehen sich auf Dinge, die sie mir angetan haben und da bin ich auch wuetend auf sie. Aber sie sind schon aelter, also Vorwuerfe mach ich keine. Sinnlos.
Der Typ in Kaschmir, ich neige ein bisschen dazu, mir die Schuld zu geben, weil ich mich nicht gewehrt hab. Ich war voellig starr.
Du formulierst wirklich sehr aufbauend! Danke! Das hat mir sehr wohl getan. Werde das Mail auch ausdrucken, als Sicherheit
Danke Tipi - achso ja, ich suche den Austausch, fuehl mich manchmal sehr allein. Kann auch kein Japanisch und die Japaner kein Englisch...
PS: noe in Kaschmir trekken
Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast.
(Afrikanisches Sprichwort)
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Hallo,
noch was - ich habe eigentlich eine Therapeutin, aber die schreibt ewig nicht zurueck - ist das normal? Hatte wirklich voll die Krise, seit gestern geht es wieder ein bisschen, weil ich beschlossen habe, meinen Eltern nicht zu sagen, dass ich zurueck gehe, sondern nur ein paar Sachen zu regeln und dann den Umzug in Angriff zu nehmen. Allein, dass ich meine Eltern nicht sehen werde, hat mich total beruhigt, auch dass ich nur ein paar Tage bleibe.
Und jedenfalls die Therapeutin, ich halte viel von ihr, aber sie ist echt schwer erreichbar.
Haettet Ihr sonst einen Tip fuer mich? z.B. in Wien?
Danke
Tipi
noch was - ich habe eigentlich eine Therapeutin, aber die schreibt ewig nicht zurueck - ist das normal? Hatte wirklich voll die Krise, seit gestern geht es wieder ein bisschen, weil ich beschlossen habe, meinen Eltern nicht zu sagen, dass ich zurueck gehe, sondern nur ein paar Sachen zu regeln und dann den Umzug in Angriff zu nehmen. Allein, dass ich meine Eltern nicht sehen werde, hat mich total beruhigt, auch dass ich nur ein paar Tage bleibe.
Und jedenfalls die Therapeutin, ich halte viel von ihr, aber sie ist echt schwer erreichbar.
Haettet Ihr sonst einen Tip fuer mich? z.B. in Wien?
Danke
Tipi
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