Schlagender Vater in Kindheit u. (gemeinsame?) Therapie

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Lämmchen
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Schlagender Vater in Kindheit u. (gemeinsame?) Therapie

Beitrag Do., 25.06.2009, 22:42


Hallo zusammen,
ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben und habe schon einige Beiträge gelesen, in denen ich mich selbst wieder finde. Ich würde gern einige Fragen stellen, muss zuvor wohl noch meine Situation ein bisschen Schildern.

In meiner Kindheit wurde ich von meinem Vater schwer verprügelt und gedemütigt. Ich trug keine schweren körperlichen Verletzungen davon, aber der Einfluß den diese Erlebnisse auf mich und mein ganzes Leben hatten sind enorm.

Das fängt bei meinem geringen Selbstwertgefühl an, der absoluten Abhängigkeit vom Urteil anderer, den extrem hohen Ansprüchen an mich selbst, ich definiere mich eigentlich nur über Noten und andere "belegbare" Leistungen und freue ich nicht über solche Erfolge, sondern sehe das als selbstverständlich, und denke oft noch, dass das ein Fehler oder unkritische Bewertung sein muss.

Meine Berufswahl ... ich habe immer versucht doch noch das brave Kind zu werden, das man lieb haben kann -- ich habe es natürlich nicht geschafft. Eine Ausbildung bei einer Bank hat mich regelrecht krank gemacht, was dann dazu führte, dass ich zum ersten Mal eine Therapie machte. Diese war nicht so erfolgreich, was meine Vergangenehitsbewältigunug angeht, aber immerhin habe ich eine neue Perspektive gefunden für mein Leben, das ich zu dieser Zeit durchaus nicht mehr wollte.

In dieser Phase meines Lebens habe ich es endlich geschafft eine räumliche Trennung von meinen Eltern zu erringen und mein Traum ist in Erfüllung gegangen: ich darf viel mehr lernen, ( --> mehr Bestätigungen ). Übrigens gab es auch noch eine zweite Therapie, aber auch die hat mir irgendwie wenig gebracht. Auch dazu gleich noch mal mehr.

Ich wohne nicht allzu weit von meiner Familie entfernt und besuche die gern. Aber zu Hause bei meinen Eltern habe ich oft diese Unruhe in mir, da suche ich was und finde es nicht. Ich fühle mich nicht wohl und bin traurig. In jeder Ecke ist ein bisschen tote Lämmchen.
Das Verhältnis zu meinen Eltern ist nun sehr gut. Sie sind sehr nett und wohl auch besorgt, wenn sie den Eindruck haben, es ginge mir nicht gut; sie sagen sogar ganz wunderbare Sachen zu mir, die mir Schwindel machen und leider das Gefühl auslösen schnell verschwinden zu wollen. Sie sagen, dass sie mich lieb haben, oder dass sie Stolz auf mich sind. Vorallem mein Vater.

Ich bin einerseits froh, dass er so etwas (nun endlich) zu mir sagt. Leider kann ich damit nicht umgehen. Ich bin abweisend und ich kann ihm auch meine Gefühle nicht zeigen. Es tut mir weh, ihm diese Gleichgültigkeit vorspielen zu müssen, aber ich kann es nicht anders. Ich habe Angst, dass er plötzlich wieder der Vater wird, der jede Angriffsfläche nützt, um mit dem Stöcken darin zu bohren, mich zu erniedrigen und zu verspotten. Jemand, der immer sagt, ich sei doch selbst Schuld, wenn ich keine Freunde habe, dass ich dick bin und mich kein Mann "haben will" (ja, ich bin davon tatsächlich jetzt überzeugt, selbst wenn er mir nun sagt, dass ich hübsch und attraktiv bin; er lügt). Ich hasse meinen Körper. Er ist nun so, wie ich ihn mir gewünscht hätte, als ich jünger war. Wir haben nie über das gesprochen, was auf dem braunen teppichboden geschah, was auf dem weißen Läufer geschah, was auf dem grasgrünen PVC-Boden im Kinderzimmer geschah und auf dem braunen PVC-Boden in der Küche. Glaubt mir, ich kenne diese Böden von ganz nah. Er kennt sie nicht. Ich war der Boden.

Ich möchte ihm so vieles sagen.

In meiner ersten Therapie wollte der Therapeut, dass ich ihn mitbringe und er an der Therapie teilnimmt. Damals habe ich noch dort gewohnt, es war undenkbar! Der Therapeut hat auch mein Vertrauen leider schnell verwirkt indem er meiner Mutter am telefon berichtet hat, dass ich in Therapie bin. Das hat er mir selbst erzählt. Ob es stimmt? Dann hätte er seine Schweigepflicht verletzt... ist mir gleich. Ich habe damals nicht mit meiner Mutter darüber gesprochen.

In der zweiten Therapie ging es in erster Linie nicht um meine Vergangenheit, es war alles eher darauf abgezielt die gegenwart besser zu bewältigen, insbesondere soziale Kontakte, Partnerschaft, Grenzen setzen etc. Die Therapeutin hat schnell darauf hingewisen, dass ich diese Erlebnisse eines tages verarbeiten müsste, weil ich sonst immer wieder Probleme bekommen würde. Ja, sie hatte Recht. Aber ich war zu dieser zeit nicht bereit darüber zu sprechen. Ich habe mich zu dieser Zeit auch nicht so sehr damit auseinander gesetzt.




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Lämmchen
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Beitrag Do., 25.06.2009, 22:43

Seit Ende letzten Jahres setze ich mich immer wieder sehr intensiv mit diesem Thema auseinander. Ich habe nun den Wunsch mit meinem Vater über diese Erlebnisse zu sprechen. Allein traue ich mich das nicht. Ich wünsch mir, das mit professioneller Betreuung und Hilfe zu machen. Irgendwie fehlt mir aber noch so ein Anstoss, um loszulegen. Kann man so etwas vielleicht bei einer Beratungsstelle in zwei drei Gesprächen machen? Wenn das nicht ausreicht kann man doch immer noch in eine längerfristige Therapie gehen, oder? Oder sollte ich sowieso dann noch mal in Therapie? Das Problem an der Therapie ist, dass ich sofort in einer Position bin, in der ich anfange es zu rechtfertigen; mit "ach ist das schlimm, spüren Sie doch mal wie schlimm das ist" oder so ähnlichem kann ich nichts anfangen. Dann denke ich ja gleich der Therapeut ist ein Weichei. ( Sorry.)

Ich kann damit also irgendwie schlecht umgehen und ich denke nicht, dass es was hilft, wenn ich das erzähle, zumal ich mich nicht an sooo vieles erinnere; ja, ich habe auch Angst, dass diese Erinnerungen dann in einer Therapie wieder kommen. Das ist beim ersten Mal passiert. Es würde mir glaube ich nur helfen, wenn ich mit meinem vater sprechen könnte, ihm Fragen stellen, seine Sichtweise erfahre und vielleicht nachvollziehen kann. Und wenn ich weiß, dass er versteht, warum ich versuche nur Gleichgültigkeit für ihn zu empfinden und nicht Antworte oder "ja" sage, wenn er sagt, dass er mich liebt.

Ich möchte ihm erklären, dass ich ihm geglaubt habe, dass er mic tot schlagen wird, und dass ich es auch ganz feste vor hatte (für ihn) zu sterben, aber ich habe nicht einmal das gekonnt. Und dass ich auch geglaubt habe, dass Oma sterben muss, weil sie dazwischen gegangen ist, und ich habe geglaubt sie muss sterben und ich bin daran Schuld. Ich möchte ihm sagen, dass ich sein Spiel auch spielen wollte, aber dass er ja immer die Regeln geändert hat und ich es einfach nicht verstanden habe. Und dann hat er mich geschlagen. Ich möchte, dass er weiss, dass ich nicht mehr weiss, wer ich bin, weil ich in dem Spiel mit den vielen Rollen gefangen bin und mich und meine Kleidung in einem Haufen von Kostümen verloren habe. Ich möchte, dass er weiß wie sehr er mich erniedrigt hat, z.B. wenn er zu seinen Kumpels noch gesagt hat: Eine Ohrfeige hat noch keinem geschadet... hohoho, was Lämmchen, findste auch, gell?!

Ich hab alles versucht. Er hat mich nicht geliebt. :(
Warum sagt er alles das plötzlich. Und warum schweigen wir diese Zeit und das tottraurige, verzweifelte Kind in mir weg. Ich emfinde eine unendliche Sehnsucht nach Nähe und Geborgenheit, insbesondere seit ich mich von meinem Freund getrennt habe (schon vor einem Jahr) und ich suche immer die Nähe zu meinen Eltern, aber zwischen uns ist eine dicke, dicke Glasscheibe. Dadurch gelangen auch keine Geräusche, ich habe meiner Mutter im letzten Winter ein paar Sachen gesagt und sie hat kaum darauf reagiert. ich habe wieder in einem gespräch mit ihr gesagt, dass ich es nie vergessen werde und dass ich immer noch Angst vor ihm habe, dass er gleich wieder ausflippt, und sie hat zu mir gesagt, dass ich es ihm selbst sagen muss. Und sie hat recht.

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candle
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Beitrag Do., 25.06.2009, 22:48

Hallo!

Ich finde das nicht sinnvoll, aber wenn Ihr jetzt ein so gutes Verhältnis habt, ist es eine gute Vorraussetzung, dass Du bei Deinen Eltern besser klarkommst.

Wieso läßt Du Deine Mutter aussen vor?

Ist Dein Vater einverstanden?

Und ich würde das nicht in einer Beratungsstelle machen. Der Therapeut kennt Dich und kann Dich besser begleiten.

Was hält der Therapeut von diesem Vorschlag?

candle
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Lämmchen
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Beitrag Do., 25.06.2009, 22:53

Huch, das ging aber schnell. Hallo candle.
Meine letzte Therapie ist inzwischen 2 Jahre her, es gibt also momentan keinen Therapeuten.
Ich kann das gegenüber meinem Vater nicht ansprechen. Wie das genau funktionieren kann, ja, das frage ich mich auch. Am liebsten würde ich ihn unter einem Vorwand zur Thera bugsieren und dann, mit Zeugen und in einer "Schutzzone" in der ich ihm vielleicht auf seiner Augenhöhe begegnen kann erst darauf ansprechen. Fair wäre das wahrscheinlich nicht. Ich weiss nicht.
Bevor ich nicht sicher bin, wie das genau ablaufen wird oder könnte (ich brauch die Kontrolle ) werde ich ihm nichts davon sagen.
LG, m.

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Pippi Langstrumpf
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Beitrag Do., 25.06.2009, 22:55

Hallo Lämmchen!

Ich kann dein Dilemma gut nachvollziehen!
Ich selbst habe mit einem ähnlichen Thema zu "kämpfen" und ich bin nicht sicher, ob du von deinem Vater das Eingeständnis bekommen wirst, das du dir so sehr wünschst.
Dass er wirklich fühlen kann, was er dir angetan hat und dass er dir glaubhaft vermitteln kann, dass er einsieht, wie sehr er dich damit geschädigt hat.

Er müsste sich mit seiner Schuld und Verantwortung ernsthaft auseinandersetzen.Könnte er das?
Ich denke, es fällt unglaublich schwer, sich Schuld einzugestehen. Man versucht alles, um das irgendwie abwehren zu können. Er würde schmerzhafte Trauerarbeit leisten müssen, würde er sich seine Taten bewusst machen.

Dass er mittlerweile so nett zu dir ist, kann auch ein Hinweis auf massive unbewusste Schuldgefühle sein. Dieser Gedanke kam mir zumindest.



Gruß Pippi
(...)und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.

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candle
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Beitrag Do., 25.06.2009, 22:57

Na dann suche doch erstmal einen Therapeuten und sehe dann weiter.

candle
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Lämmchen
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Beitrag Do., 25.06.2009, 23:14

@Pippi Langstrumpf: Vielleicht ist es eine Illusion. Aber man soll nicht aufgeben, bevor man etwas nicht versucht hat, oder?

@candle: Weil ich nicht 100% vor habe eine Therapie zu machen; deshalb obige Frage mit der Beratungsstelle.

LG, M.

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Innere_Freiheit
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Beitrag Do., 25.06.2009, 23:15

Wenn ich dich hier so lese, dann fällt mir Robert Betz und seine Meditations-CD "Der Vater Deiner Kindheit" ein.

Ich glaube, dass sich solche Themen nicht in der äußeren Welt und mit den heutigen Eltern klären lassen. Vielmehr ist es wichtig, wie Robert Betz es sagt, Frieden mit den Eltern unserer Kindheit zu schließen - mit dem inneren Bild, das wir von ihnen immer noch in uns tragen.

(Meine Meinung ist: Unsere heutigen Eltern können doch gar nicht verstehen, was ihr Verhalten damals für uns bedeutete.... Ich persönlich möchte jedenfalls versuchen die Verantwortung für mein Wohlergehen zu mir zu nehmen. Denn in Wirklichkeit bin nur ich derjenige, der mit den damaligen Erlebnissen abschließen kann..., der sie heilen kann...)

Aber zurück zu der besagten CD:
Auf der CD befindet sich eine kurze Fantasiereise mit deren Hilfe man sich auf seinen Vater einstimmt und schon mal nachspürt, welche Gefühle heute vorhanden sind.
In der zweiten Fantasiereise, der Haupt-Fantasiereise, begegnet man seinem "Vater der Kindheit" dann in einem blauen Raum. Es ist Gelegenheit, ihm gegenüber alles Positive und alles Negative auszudrücken, was man ihm schon immer sagen wollte...
Dann werden (in der Fantasiereise) in einem Ritual alle gegenseitigen Verstrickungen, die heute noch wirken, gelöst!!!
Nachdem die negativen und positiven Gefühle ausgedrückt und die Verstrickung gelöst wurde,
kann man, wenn man will seinem Vater noch ein inneres Geschenk geben.... und ihn vielleicht sogar vor dem Verlassen des blauen Raumes liebevoll umarmen.... (aber all das bleibt dir selbst überlassen).

Ich habe das Gefühl, dass dies für dich passen könnte - doch ob es wirklich so ist, kannst nur du selbst entscheiden!
Ich habe die Meditation ein paarmal gemacht. Das erste Mal empfand ich sie sehr beeindruckend - die nächsten Male auch irgendwie hilfreich....
Das was ich ablehne, bleibt an mir kleben!

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candle
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Beitrag Do., 25.06.2009, 23:19

Lämmchen hat geschrieben: @candle: Weil ich nicht 100% vor habe eine Therapie zu machen; deshalb obige Frage mit der Beratungsstelle.
Frage Deine Eltern erstmal. Deine Mutter ist ja auch beteiligt oder wieso soll sie nicht mit einbezogen werden?

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zucker
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Beitrag Do., 25.06.2009, 23:33

Ich habe nun den Wunsch mit meinem Vater über diese Erlebnisse zu sprechen. Allein traue ich mich das nicht. Ich wünsch mir, das mit professioneller Betreuung und Hilfe zu machen. Irgendwie fehlt mir aber noch so ein Anstoss, um loszulegen. Kann man so etwas vielleicht bei einer Beratungsstelle in zwei drei Gesprächen machen?
Nein, du wirst nicht in zwei oder drei Gesprächen den Mut finden, vor deinen Vater zu treten und ihm all das sagen können, was du ihm schon immer sagen wolltest. Oder hast du selbst das Gefühl, dass du nach zwei Gesprächen bereit dafür bist nach allem, was geschehen ist?

Ich glaube, es gibt überhaupt nichts Schwierigeres als vor seine Eltern zu stehen und sie mit dem zu konfrontieren, was sie einem angetan haben. Und sich dabei nicht wieder klein kriegen zu lassen, nicht wieder in die ansgtvolle Kinderrolle zu fallen. Ich kann deinen Wunsch danach sehr gut verstehen und ich finde es gut und mutig, dass du das vorhast. Aber schaue gut auf dich, überfordere dich nicht damit, sondern lass dich dabei von jemandem begleiten über längere Zeit, bis du wirklich das Gefühl hast, dass du das schaffst.

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candle
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Beitrag Do., 25.06.2009, 23:36

Vor allem auch an die Konsequenzen denken, denn das Klima in der Familie könnte sich deutlich verschlechtern. Da ist es gut langfristig nicht allein da zu stehen.

candle
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