Ist es ganz harmloses SVV?
Ist es ganz harmloses SVV?
Hallo zusammen,
Seit einiger Zeit lese ich nun schon hier mit und muss jetzt doch mal etwas persönliches erfragen:
Seit ein paar Monaten nun mache ich eine analytische Psychotherapie, um meine angststörung zu behandeln die jetzt bald ein Jahr anhält (aber schon echt besser geworden ist in den letzten Monaten) !
Ihr wisst sicherlich, dass man in so einer Therapie ja alles mögliche bespricht. So habe ich also mal ganz beiläufig erzählt, dass ich mit körperlichen Schmerzen einfach besser umgehen kann als mit psychischen (im Sinne von traurig sein etc.).
Was ich also meistens mache ist das ich mich mit Nägeln kneife immer wieder in die gleiche Stelle. Dafür muss es nichtmal bluten es soll nur weh tun um abzulenken und es „besser zu machen“. Die „Wunde“ hält dann schon eine Woche an ca bis es ganz weg ist, aber wirklich passieren tut ja nichts.. außer zweimal da war es wohl etwas extremer als das.
Mein Therapeut hatte das dann so beiläufig als SVV bezeichnet sodass ich natürlich sofort drauf los gegoogelt habe und auch gelesen habe das da alles mögliche dazu gehört. Jetzt wollte ich allerdings euch sehr gerne mal fragen wie ihr das seht..
Vielen Dank und liebe Grüße!
Seit einiger Zeit lese ich nun schon hier mit und muss jetzt doch mal etwas persönliches erfragen:
Seit ein paar Monaten nun mache ich eine analytische Psychotherapie, um meine angststörung zu behandeln die jetzt bald ein Jahr anhält (aber schon echt besser geworden ist in den letzten Monaten) !
Ihr wisst sicherlich, dass man in so einer Therapie ja alles mögliche bespricht. So habe ich also mal ganz beiläufig erzählt, dass ich mit körperlichen Schmerzen einfach besser umgehen kann als mit psychischen (im Sinne von traurig sein etc.).
Was ich also meistens mache ist das ich mich mit Nägeln kneife immer wieder in die gleiche Stelle. Dafür muss es nichtmal bluten es soll nur weh tun um abzulenken und es „besser zu machen“. Die „Wunde“ hält dann schon eine Woche an ca bis es ganz weg ist, aber wirklich passieren tut ja nichts.. außer zweimal da war es wohl etwas extremer als das.
Mein Therapeut hatte das dann so beiläufig als SVV bezeichnet sodass ich natürlich sofort drauf los gegoogelt habe und auch gelesen habe das da alles mögliche dazu gehört. Jetzt wollte ich allerdings euch sehr gerne mal fragen wie ihr das seht..
Vielen Dank und liebe Grüße!
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Ja, das ist dem Grunde nach selbstverletzendes Verhalten. Wie tief oder gravierend die Wunden sind, die du dir dabei selbst zufügst, ist bei der grundsätzlichen Frage erstmal nebensächlich. Du fügst dir Schmerz zu, um bestimmte emotionale Zustände besser aushalten zu können, dh du benutzt den Schmerz und das SVV um dich emotional zu regulieren.
Das ist jetzt erstmal "nur" die Feststellung, ich will das gar nicht bewerten oder abwerten. Ich selbst und viele andere hier kennen das auch, dass bestimmte Emotionen/Gefühlszustände ohne SVV schwer auszuhalten sind.
Es ist gut, dass du in deiner Therapie darüber sprichst, denn oft sind damit große Schamgefühle und Unsicherheit damit verbunden: Wie reagiert der andere, findet er das abstoßend? Stuft er das alles als viel gefährlicher ein als ich es empfinde usw.?
Dein Therapeut hat das ja einfach erstmal so in den Raum gestellt. Ich würde sagen, auch erstmal "nur" als Beschreibung des Zustandes und nicht als Bewertung. So wie du es beschreibst, hat er es ja auch nicht dramatisiert, oder?
Die "Aufgabe" ist nun, das zusammen mit dem Therapeuten genauer anzuschauen: Was passiert in den Momenten emotional bei dir? Warum ist es hilfreicher, dir selbst Schmerz zuzufügen als deine Emotionen zu- und rauszulassen? Was verbietet dir, deine Emotionen wirklich zu spüren, welche Ängst und Befürchtungen hängen da womöglich mit dran?
Und um dann gemeinsam zu schauen, welche kleinen, überschaubaren Schritte du machen kannst, um da mal etwas anders zu machen. Ich weiß nicht, ob dein Therapeut als Analytiker da so konkret wird, aber anregen und einfordern kannst du es auf alle Fälle... und ich wünsche dir, dass er dich da auf deinem Weg gut unterstützen kann.
Alles Gute!
Das ist jetzt erstmal "nur" die Feststellung, ich will das gar nicht bewerten oder abwerten. Ich selbst und viele andere hier kennen das auch, dass bestimmte Emotionen/Gefühlszustände ohne SVV schwer auszuhalten sind.
Es ist gut, dass du in deiner Therapie darüber sprichst, denn oft sind damit große Schamgefühle und Unsicherheit damit verbunden: Wie reagiert der andere, findet er das abstoßend? Stuft er das alles als viel gefährlicher ein als ich es empfinde usw.?
Dein Therapeut hat das ja einfach erstmal so in den Raum gestellt. Ich würde sagen, auch erstmal "nur" als Beschreibung des Zustandes und nicht als Bewertung. So wie du es beschreibst, hat er es ja auch nicht dramatisiert, oder?
Die "Aufgabe" ist nun, das zusammen mit dem Therapeuten genauer anzuschauen: Was passiert in den Momenten emotional bei dir? Warum ist es hilfreicher, dir selbst Schmerz zuzufügen als deine Emotionen zu- und rauszulassen? Was verbietet dir, deine Emotionen wirklich zu spüren, welche Ängst und Befürchtungen hängen da womöglich mit dran?
Und um dann gemeinsam zu schauen, welche kleinen, überschaubaren Schritte du machen kannst, um da mal etwas anders zu machen. Ich weiß nicht, ob dein Therapeut als Analytiker da so konkret wird, aber anregen und einfordern kannst du es auf alle Fälle... und ich wünsche dir, dass er dich da auf deinem Weg gut unterstützen kann.
Alles Gute!
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
Wer sich selbst weh tut, verhält sich "selbstverletzend" - logisch.
Allerdings sehe ich Unterschiede in der Schwere und Funktion bei SSV.
Wenn du an dieser Angewohnheit etwas ändern willst (?), könnte es hilfreich sein, die jeweils auslösende Situation zu analysieren.
Bedenklich fände ich, wenn du jetzt viel Aufmerksamkeit dafür aufbringst und mehr daraus machst als es wahrscheinlich ist.
Allerdings sehe ich Unterschiede in der Schwere und Funktion bei SSV.
Wenn du an dieser Angewohnheit etwas ändern willst (?), könnte es hilfreich sein, die jeweils auslösende Situation zu analysieren.
Bedenklich fände ich, wenn du jetzt viel Aufmerksamkeit dafür aufbringst und mehr daraus machst als es wahrscheinlich ist.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
Hallo lisbeth,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort!
Ja ich habe mich von ihm nicht bewertet gefühlt und er hat sehr neutral drauf reagiert was ich auch gut fand, selbst als ich eine extremere Sache schildern sollte. Aber es war nur eine randkonversation von zwei Minuten vielleicht. Da dachte ich bspw auch es ist nichts dabei sonst hätten wir vielleicht mehr Zeit drauf verwendet. Und ich habe es ehrlich gesagt nie so betrachtet da ich das seit Jahren mache und mir wenig bei denke. Aber das sind sehr gute Denkanstöße vielen Dank!
Was meinst du mit „du weißt nicht ob der analytiker da so konkret wird“?
vielen Dank für deine ausführliche Antwort!
Ja ich habe mich von ihm nicht bewertet gefühlt und er hat sehr neutral drauf reagiert was ich auch gut fand, selbst als ich eine extremere Sache schildern sollte. Aber es war nur eine randkonversation von zwei Minuten vielleicht. Da dachte ich bspw auch es ist nichts dabei sonst hätten wir vielleicht mehr Zeit drauf verwendet. Und ich habe es ehrlich gesagt nie so betrachtet da ich das seit Jahren mache und mir wenig bei denke. Aber das sind sehr gute Denkanstöße vielen Dank!
Was meinst du mit „du weißt nicht ob der analytiker da so konkret wird“?
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Malia hat geschrieben: ↑Fr., 24.09.2021, 07:19 Wer sich selbst weh tut, verhält sich "selbstverletzend" - logisch.
Allerdings sehe ich Unterschiede in der Schwere und Funktion bei SSV.
Wenn du an dieser Angewohnheit etwas ändern willst (?), könnte es hilfreich sein, die jeweils auslösende Situation zu analysieren.
Bedenklich fände ich, wenn du jetzt viel Aufmerksamkeit dafür aufbringst und mehr daraus machst als es wahrscheinlich ist.
Hallo Malia,
ja das sehe ich wie du das es da durchaus Unterschiede gibt.
Meinst du Aufmerksamkeit in der Therapie oder einfach innerlich mehr Aufmerksamkeit drauf lenken sodass es sich häuft oder Ähnliches?
Beides ist auf jeden Fall nicht meine Intention, aber stellt sich mir dann die Frage: soll ich es dann lieber nicht mehr ansprechen weil ich dann au der Mücke einen Elefanten mache?
Liebe Grüße
Mit welcher Absicht würdest du es ansprechen wollen?
Ist es für dich derzeit eher Mücke oder Elefant?
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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Ich muss ehrlich gestehen das ich es glaube ich einfach nicht weiß .. und merke ich sollte mir da vlt mal meine Gedanken zu machen.
Ich tendiere generell dazu alles runter zu spielen auch für mich selbst, also ist es wohl eher eine Mücke .. es gab aber Zeiten da war es schon schlimmer wobei das nie etwas war weswegen ich eine Therapie in Erwägung gezogen hätte…. also alles ziemlich durcheinander :D
Aaaaaaber ich werde jetzt vielleicht erstmal versuchen das für mich zu sortieren bevor ich am Ende unnötig einen Elefanten draus mache ..
Es gibt auch kleine Elefanten
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 2246
ausserdem ist meiner Meinung nach SVV nieeeeeee einfach harmlos
schliesslich gibt es einen Grund wieso Du es tust
schliesslich gibt es einen Grund wieso Du es tust
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Hallo Lillern,
ich hatte selbst schon mit SVV zu tun und mein letztes mal ist glücklicherweise schon mehrere Monate her.
Ob ich dazwischen was anderes in diese Richtung gemacht hab ist immer schwer zu beurteilen, da hier die Grenzen oft fließend sind.
Ich würde mir einmal die Frage stellen oder mit dem Therapeuten ergründen, warum man SVV macht.
Meine Meinung ist, das alles wovon Narben bleiben können, schon zu viel ist.
Bei SVV gibt es oft weniger schwere Ersatzhandlungen(sogenannte Skills) die einen davor bewahren sollen das man schwerwiegende Verletzungen bei SVV verwendet.
Kurz, statt Ritzen verwende ich z.b. einen Igelball, andere verwenden Gummibänder, Eiswürfel, Chilli-Schoten, etc.
Auch gibt es Bedarfsmedikamente welche bei starken Gedankenkreisen verwendet werden können.
Ich würde mit dem Therapeuten evtl. Skills bereden und warum SVV bei dir auftritt.
ich hatte selbst schon mit SVV zu tun und mein letztes mal ist glücklicherweise schon mehrere Monate her.
Ob ich dazwischen was anderes in diese Richtung gemacht hab ist immer schwer zu beurteilen, da hier die Grenzen oft fließend sind.
Ich würde mir einmal die Frage stellen oder mit dem Therapeuten ergründen, warum man SVV macht.
Meine Meinung ist, das alles wovon Narben bleiben können, schon zu viel ist.
Bei SVV gibt es oft weniger schwere Ersatzhandlungen(sogenannte Skills) die einen davor bewahren sollen das man schwerwiegende Verletzungen bei SVV verwendet.
Kurz, statt Ritzen verwende ich z.b. einen Igelball, andere verwenden Gummibänder, Eiswürfel, Chilli-Schoten, etc.
Auch gibt es Bedarfsmedikamente welche bei starken Gedankenkreisen verwendet werden können.
Ich würde mit dem Therapeuten evtl. Skills bereden und warum SVV bei dir auftritt.
Hallo zusammen, vielen lieben Dank für eure Antworten !
Ich versuche da auf jeden Fall in der Therapie kein Blatt vor den Mund zu nehmen und es kam jetzt aich nochmal zur Sprache, wobei es grade denke ich darum ging wie ihr auch gesagt habt woher das denn kommt und warum ich den Drang danach verspüre. Dazu muss ich auch sagen, dass momentan einfach eine echt schwere Phase ist was es natürlich nicht leichter macht, allerdings @sgtmax1 zu skills hat er bisher nichts gesagt… ich habe mir aber vor ein paar Tagen Amateur Haft einfach mal anti Stress Bälle geholt und versuche das damit zumindest im Ansatz auszugleichen.
Ich wusste garnicht das es gewisse Dinge gibt die dafür bestimmt sind, da werde ich mich mal schlau machen! Vielen Dank für die Info!
Ein Anliegen hätte ich da evtl. noch, wobei ihr da natürlich nichts zu sagen müsst wenn die Frage zu viel ist: ich habe mit meinem Therapeuten darüber geredet grade momentan da die Gedanken momentan irgendwie zwanghaft und Ultra anstrengend sind das habe ich ihm auch so gesagt, und auch gesagt das was die Gedanken sind will ich nicht umsetzen und die Gedanken einfach loswerden … musste mir dann aber irgendwie doch helfen aber konnte es über diese „harmlose“ Variante dann jetzt überbrücken. Und eigentlich würde ich ihm das gerne erzählen und sagen so und so ist es allerdings mache ich mir da auch sorgen das er sich fragt ob das Gespräch dann überhaupt was bringt. Was es aber zu hundert Prozent tut das hat mich schon echt gut raus gerissen. Frage mich aber ob mein Verhalten für ihn das Gegenteil bedeuten würde ind er das dann als komplett idiotisch o.ä. Betrachten würde falls ihr versteht wie ich das meine :( … hat da jemand vlt Erfahrungen/ oder kann so objektiv einschätzen wie sowas aufgefasst wird?
Liebe Grüße
Ich versuche da auf jeden Fall in der Therapie kein Blatt vor den Mund zu nehmen und es kam jetzt aich nochmal zur Sprache, wobei es grade denke ich darum ging wie ihr auch gesagt habt woher das denn kommt und warum ich den Drang danach verspüre. Dazu muss ich auch sagen, dass momentan einfach eine echt schwere Phase ist was es natürlich nicht leichter macht, allerdings @sgtmax1 zu skills hat er bisher nichts gesagt… ich habe mir aber vor ein paar Tagen Amateur Haft einfach mal anti Stress Bälle geholt und versuche das damit zumindest im Ansatz auszugleichen.
Ich wusste garnicht das es gewisse Dinge gibt die dafür bestimmt sind, da werde ich mich mal schlau machen! Vielen Dank für die Info!
Ein Anliegen hätte ich da evtl. noch, wobei ihr da natürlich nichts zu sagen müsst wenn die Frage zu viel ist: ich habe mit meinem Therapeuten darüber geredet grade momentan da die Gedanken momentan irgendwie zwanghaft und Ultra anstrengend sind das habe ich ihm auch so gesagt, und auch gesagt das was die Gedanken sind will ich nicht umsetzen und die Gedanken einfach loswerden … musste mir dann aber irgendwie doch helfen aber konnte es über diese „harmlose“ Variante dann jetzt überbrücken. Und eigentlich würde ich ihm das gerne erzählen und sagen so und so ist es allerdings mache ich mir da auch sorgen das er sich fragt ob das Gespräch dann überhaupt was bringt. Was es aber zu hundert Prozent tut das hat mich schon echt gut raus gerissen. Frage mich aber ob mein Verhalten für ihn das Gegenteil bedeuten würde ind er das dann als komplett idiotisch o.ä. Betrachten würde falls ihr versteht wie ich das meine :( … hat da jemand vlt Erfahrungen/ oder kann so objektiv einschätzen wie sowas aufgefasst wird?
Liebe Grüße
Sag es Ihm genauso wie die es meinst bzw. wie es ist.
Er wird das sicher nicht als idiotisch betrachten, da er sonst kein Therapeut wäre.
Ein Satz den ich schon öfters, gehört habe und passend ist, ist jener.
"Lass den Therapeuten nicht dumm sterben!"
Was ist damit gemeint, wenn dich was beschäftigt musst du es dem Therapeuten nicht gleich sagen(wenn das Vertrauen noch nicht groß genug ist), allerdings solltest du dem Therapeuten dann trotzdem irgendwann reinen Wein einschenken, denn nur so kann er dir bestmöglich helfen.
Er wird das sicher nicht als idiotisch betrachten, da er sonst kein Therapeut wäre.
Ein Satz den ich schon öfters, gehört habe und passend ist, ist jener.
"Lass den Therapeuten nicht dumm sterben!"
Was ist damit gemeint, wenn dich was beschäftigt musst du es dem Therapeuten nicht gleich sagen(wenn das Vertrauen noch nicht groß genug ist), allerdings solltest du dem Therapeuten dann trotzdem irgendwann reinen Wein einschenken, denn nur so kann er dir bestmöglich helfen.
Es gibt Menschen, die zum Beispiel SVV als Hilfe gegen drängende Suizidgedanken anwenden - SVV also nicht als Suizidversuch (was es meines Wissens fast nie ist), sondern im Gegenteil zur Regulation der suizidalen Impulse. Das ist ziemlich häufig, schon seit längerem bekannt und ich denke, dass das TherapeutInnen heute in der Ausbildung lernen, zusammen mit diversen anderen Funktionen, die SVV haben kann.
So etwas (oder Ähnliches) lässt sich also durchaus ansprechen, die Chancen sind hoch, dass der Theraput das kennt - und wenn nicht, könntest Du es ja erklären, so ähnlich wie in Deinem Post hier.
So etwas (oder Ähnliches) lässt sich also durchaus ansprechen, die Chancen sind hoch, dass der Theraput das kennt - und wenn nicht, könntest Du es ja erklären, so ähnlich wie in Deinem Post hier.
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