Ich bin in einer Therapie, wie schon erwaehnt, Ego State.
Ja, ich aergere mich auch sehr ueber die Zeit, wobei sie an sich nicht mal verschwendet ist, da ich immerhin jetzt weiss, was das Problem ist. Ich haette mir aber gewuenscht, Unterstuetzung zu bekommen und nicht am Ende mit einem Berg von weiteren Problem allein dazustehen.
Traumata fuer mich selbst zu akzeptieren dauert wohl noch ein bissl wie's scheint. Dieser Wust an Gefuehlen erschlaegt mich geradezu manchmal. Ich hatte allein diese Woche 2 Tage wo ich ueber Stunden wirklich nicht mehr zurechtkam mit der Wucht an Emotionen. Seufz.
Traumata anerkennen
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@Cangaroo5
Zunächst mal, mein Thera ist kein speziell ausgebildeter Traumatherapeut, deshalb fallen Methoden wie EMDR bei ihm weg. Ich mache eine kognitive Verhaltenstherapie und die gilt bei Traumata auch als sehr wirksam.
Er wendet verschiedene Verfahren an, kein spezielles (für mich erkennbare Verfahren) z.B. systemische Therapie nach Young, auch schon mal analytische Therapie usw. .
Am Anfang fiel es mir oft schwer über meine Vergangenheit zu sprechen und mich ihm anzuvertrauen, doch ich habe gemerkt, dass es mir hilft und mir besser geht, wenn ich versuche offen mit ihm über alles zu sprechen. Ich denke, dass dieses nicht vermeiden schon viel geholfen hat.
Er hat mir z.B. gegen die Selbstverletzung Skills genannt, er hat mir mir sichere Ort-übungen gezeigt, wir haben mit dem inneren Kind gearbeitet (z.B. mit dem Buch von Stefanie Stahl "Das Kind in dir muss Heimat finden") und mit inneren Helfern.
Ich habe einen MBSR Achsamkeitskurs nach Jon Kabat-Zinn gemacht und Yoga erlernt.
Es ist nicht die einzelne Methode, sondern das Gesamtpaket das mir hilft, dass es mir besser geht.
LG malerin
Zunächst mal, mein Thera ist kein speziell ausgebildeter Traumatherapeut, deshalb fallen Methoden wie EMDR bei ihm weg. Ich mache eine kognitive Verhaltenstherapie und die gilt bei Traumata auch als sehr wirksam.
Er wendet verschiedene Verfahren an, kein spezielles (für mich erkennbare Verfahren) z.B. systemische Therapie nach Young, auch schon mal analytische Therapie usw. .
Am Anfang fiel es mir oft schwer über meine Vergangenheit zu sprechen und mich ihm anzuvertrauen, doch ich habe gemerkt, dass es mir hilft und mir besser geht, wenn ich versuche offen mit ihm über alles zu sprechen. Ich denke, dass dieses nicht vermeiden schon viel geholfen hat.
Er hat mir z.B. gegen die Selbstverletzung Skills genannt, er hat mir mir sichere Ort-übungen gezeigt, wir haben mit dem inneren Kind gearbeitet (z.B. mit dem Buch von Stefanie Stahl "Das Kind in dir muss Heimat finden") und mit inneren Helfern.
Ich habe einen MBSR Achsamkeitskurs nach Jon Kabat-Zinn gemacht und Yoga erlernt.
Es ist nicht die einzelne Methode, sondern das Gesamtpaket das mir hilft, dass es mir besser geht.
LG malerin
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