Vater zerstört seine eigene Familie
Das ist alles schön und gut, aber wenn die Mutter aus diesen und jenen Gründen schützend die Hand über den Vater hält, wenn Mitarbeiter vom Jugendamt bzw. dem Familiengericht vorstellig werden bzw. der Vater in diesem Moment nicht gerade zufällig gewaltig auszuckt, sieht es eher schlecht aus, die können ja auch nur etwas machen, wenn sie Beweise haben.
Es würde mich nicht überraschen, wenn bei einem Besichtigungstermin alle auf heile Familie machen und tinixi komplett allein dastehen würde mit ihren Schilderungen, sowas kommt oft genug vor. Deswegen würde ich an ihrer Stelle die Mutter auf die Probe stellen, heißt, ob diese mit mir zum sozialpsychiatrischen Dienst und aufs Jugendamt mitgeht und dort verbindliche Aussagen tätigt, die später vor Gericht referenziert werden können sofern es notwendig werden sollte.
Es würde mich nicht überraschen, wenn bei einem Besichtigungstermin alle auf heile Familie machen und tinixi komplett allein dastehen würde mit ihren Schilderungen, sowas kommt oft genug vor. Deswegen würde ich an ihrer Stelle die Mutter auf die Probe stellen, heißt, ob diese mit mir zum sozialpsychiatrischen Dienst und aufs Jugendamt mitgeht und dort verbindliche Aussagen tätigt, die später vor Gericht referenziert werden können sofern es notwendig werden sollte.
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- Helferlein
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Und bei diesen Gerichten ist die Glaubwürdigkeit der Mutter größer als die des Vaters.
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- Helferlein
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Wo ist da denn jetzt die Gerechtigkeit? Jeder ist doch vor dem Gesetz gleich, dachte ich immer ...
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Ihr schätzt meine Mutter sehr schlecht ein. Sie ist nicht die schützende Hand - sie tut auch alles, um eine Änderungen vorzunehmen, aber sie ist zu schwach...
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Ich kann das gut nachvollziehen, wenn die Mutter zu schwach ist. Als Kind oder Jugendlicher da die Situation verbessern zu wollen ist wirklich sehr hart. Meiner Meinung nach, ist es nicht die Aufgabe der Kinder.
Schläge gab es bei uns nie, aber halt dauernd Streitereien der Elter, wo man als Kind als Streitschlichter tätig war, ein einziges Mal hab ich mal gesagt mit 18 - dass die Situation Mist ist, ob sie sich bitte endlich scheiden lassen können.
Mein Vater hat dann 2 Wochen mich ignoriert, seitdem habe ich mich niemals wieder eingemischt.
Ich bin jetzt 40 Jahre alt, besuche die eltern 1 x im Monat, manchmal ist es ok, dann wieder flammt dieser Hass nach wie vor auf, ich gehe dann im mein Zimmer, oder schreie selbst herum u fahre wieder. Lösen kann ich mich bis heute nicht davon, fühle mich nicht erwachsen, sondern nach wie vor wie ein Trottel.
Ich kann bis heute nicht sagen, wer meiner Eltern eigentlich im Unrecht ist. Ich mische mich nicht ein, aber ich selbst bin bis heute wegen all dieser Vorfälle gehandicapt. Meine Eltern sind betagt, ich werde ihnen nicht sagen, dass sie vlt. mit ihrem Verhalten mich zu dem gemacht haben was ich bin.
Ich merke dass sie von mir enttäuscht sind, dies nicht ansprechen, mir ist es auch mittlerweile egal, dass sie so ein Versagerkind wie mich haben.
Mittlerweile steht im Raum, dass ich sie pflegen werden muss, ich habe jeden Tag panische Angst, dass es soweit kommt.
Ich kann dem Threadersteller nur raten, sich um seine Ausbildung zu kümmern, u. sich kein schlechtes Gewissen einreden zu lassen !!
Schläge gab es bei uns nie, aber halt dauernd Streitereien der Elter, wo man als Kind als Streitschlichter tätig war, ein einziges Mal hab ich mal gesagt mit 18 - dass die Situation Mist ist, ob sie sich bitte endlich scheiden lassen können.
Mein Vater hat dann 2 Wochen mich ignoriert, seitdem habe ich mich niemals wieder eingemischt.
Ich bin jetzt 40 Jahre alt, besuche die eltern 1 x im Monat, manchmal ist es ok, dann wieder flammt dieser Hass nach wie vor auf, ich gehe dann im mein Zimmer, oder schreie selbst herum u fahre wieder. Lösen kann ich mich bis heute nicht davon, fühle mich nicht erwachsen, sondern nach wie vor wie ein Trottel.
Ich kann bis heute nicht sagen, wer meiner Eltern eigentlich im Unrecht ist. Ich mische mich nicht ein, aber ich selbst bin bis heute wegen all dieser Vorfälle gehandicapt. Meine Eltern sind betagt, ich werde ihnen nicht sagen, dass sie vlt. mit ihrem Verhalten mich zu dem gemacht haben was ich bin.
Ich merke dass sie von mir enttäuscht sind, dies nicht ansprechen, mir ist es auch mittlerweile egal, dass sie so ein Versagerkind wie mich haben.
Mittlerweile steht im Raum, dass ich sie pflegen werden muss, ich habe jeden Tag panische Angst, dass es soweit kommt.
Ich kann dem Threadersteller nur raten, sich um seine Ausbildung zu kümmern, u. sich kein schlechtes Gewissen einreden zu lassen !!
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Danke für deine Antwort.
Das tut mir sehr leid, dass sie dich Situation bei dir nach so vielen Jahren nicht verändert hat. Ich kann mir schon vorstellen wie du dich fühlst, aber sei nicht so hart mit dir..du bist bestimmt kein Versagerkind und auch wenn die dich so sehen, versuch dir das auch nicht einzureden.
Das tut mir sehr leid, dass sie dich Situation bei dir nach so vielen Jahren nicht verändert hat. Ich kann mir schon vorstellen wie du dich fühlst, aber sei nicht so hart mit dir..du bist bestimmt kein Versagerkind und auch wenn die dich so sehen, versuch dir das auch nicht einzureden.
Dir muss das gar nichts leid tun. wenn du irgendwie dein eigenes Leben hast, dann halte daran fest, u versuche nicht andere zu retten; RETTE dich selbst.
Wenn deine Mutter nicht mal von selbst sagt, dass sie sich das nicht mehr antut, ist sie selber schuld.
Mitgefühl bringt nichts.
Wenn deine Mutter nicht mal von selbst sagt, dass sie sich das nicht mehr antut, ist sie selber schuld.
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- Helferlein
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Nichts rechtfertigt die Zerstörung einer Familie, die als Keimzelle der Gesellschaft gilt.
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- Helferlein
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- Forums-Gruftie
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würde ich nicht so behaupten. da das Kind in Zwiespalt ist und denkt das ist mein lieber Papa und was der sagt stimmt. Der erwachsene teil braucht sehr lange bis es begreift das was falschläuft und dann stirbt dieser verantwortliche Mensch. wo muss er sich rechtfertigen???????Lieblingsuli hat geschrieben: ↑So., 06.05.2018, 18:53 Wer Familien zerstört, wird sich rechtfertigen müssen.
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- Helferlein
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Ich gehe auch schon bei einem Kind vom Vernunftgebrauch aus. Dies passiert so im Alter von 8-9 Jahren. Die Gesellschaft sanktioniert Fehlverhalten, wie ich bereits schrieb, vor den Gerichten. Da werden Familien auseinander gerissen.
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