Worte aus einer Feder meiner Flügel
Worte aus einer Feder meiner Flügel
Ich hatte sie verlorn,
nein, nicht verlorn,
ich hatte sie zerstört,
meine Flügel abgeschnitten,
doch sie wachsen wieder nach,
obwohl ich sie nicht will,
eine Feder stehle ich,
und tauche sie in Tinte,
eine Feder schaut mir tief ins Herz,
und führt die Hand auf dem Papier,
eine schaut direkt in meine Seele,
doch auch dort ist alles wortlos finster.
nein, nicht verlorn,
ich hatte sie zerstört,
meine Flügel abgeschnitten,
doch sie wachsen wieder nach,
obwohl ich sie nicht will,
eine Feder stehle ich,
und tauche sie in Tinte,
eine Feder schaut mir tief ins Herz,
und führt die Hand auf dem Papier,
eine schaut direkt in meine Seele,
doch auch dort ist alles wortlos finster.
„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ L. Wittgenstein
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du schreibst so schön, auch schon im alten forum....ich stell das mal hier rein, für alle die neu sind
http://www.psychotherapiepraxis.at/foru ... hp?t=33069
http://www.psychotherapiepraxis.at/foru ... hp?t=33069
Die Federn wachsen wieder,jusi hat geschrieben:Ich hatte ...
meine Flügel abgeschnitten,
doch sie wachsen wieder nach,
obwohl ich sie nicht will,
schöner und kräftiger als zuvor,
Flügel die Dich überall hintragen können.
Jusi, es ist so schön Dich wieder zu Lesen! Hier haben Dich viele vermisst. Ich habe oft an Dich gedacht, mit gelitten weil ich mir gut vorstellen kann wie Du Dich fühlst. Die Finsternis, Leere, war schon oft Thema Deiner Gedichte. Ich hoffe, im neuen Jahr findest du ein Licht, das die Finsternis erhellt und dann langsam Wärme verbreitet!
Ganz liebe Grüße
Deine Zwiebel
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 23
- Beiträge: 2323
Hi Jusi!
Ich schliesse mich Zwiebel auch an!
Ich hab dich soo vermisst!
Sicher fühlst du dich bestimmt noch nicht richtig wohl jetzt. Jedoch wird im nächsten Jahr bestimmt vieles besser. Da glaube ich fest dran. Geb die Hoffnung nicht nochmal auf!
Auch wenn wir uns nicht persönlich kennen, hab ich dich trotzdem sehr zu schätzen gelernt!
Ich finde dich eine bemerkenswerte Frau die noch vieles erreichen kann. Auch wenn sie jetzt noch nicht daran glaubt. Aber bald wird vieles bestimmt besser!
Auch ganz viele liebe Grüsse und einen guten Rutsch von mir an dich!
Ich schliesse mich Zwiebel auch an!
Ich hab dich soo vermisst!
Sicher fühlst du dich bestimmt noch nicht richtig wohl jetzt. Jedoch wird im nächsten Jahr bestimmt vieles besser. Da glaube ich fest dran. Geb die Hoffnung nicht nochmal auf!
Auch wenn wir uns nicht persönlich kennen, hab ich dich trotzdem sehr zu schätzen gelernt!
Ich finde dich eine bemerkenswerte Frau die noch vieles erreichen kann. Auch wenn sie jetzt noch nicht daran glaubt. Aber bald wird vieles bestimmt besser!
Auch ganz viele liebe Grüsse und einen guten Rutsch von mir an dich!
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
Lieben Gruss und bis bald!
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ihr glaubt die wahrheit zu sehn
glaubt die realität zu verstehn
und glaubt meine worte zu hörn
eure träumerei kann nichts störn
wacht doch endlich auf
schaut nicht zu den sternen hinauf
redet nicht von dem was passieren kann
nicht die zukunft, das heute ist dran
ihr könnt euch verlieren in diesem gedankennetz
doch dabei vergesst ihr das heute und jetzt
es gilt den moment zu überleben
nicht den geist in die zukunft zu heben
ich bleibe in der realität und was sie mir bringt,
keine musik, kein ton der von besserung singt,
ihr meint es gut, ihr könnt es nicht wissen, nicht ahnen
welchen weg sich meine gedanken bahnen
lasst es gut sein, für euch und für mich,
denn nichts verändert sich
nicht heute, nicht morgen, vielleicht igrendwann
doch wer glaubt schon daran
man ist, was das leben einen lehrt,
das schicksal macht niemals kehrt,
ich kann eure wünsche nicht teilen,
mir bleibt nichts über als zu verweilen.
glaubt die realität zu verstehn
und glaubt meine worte zu hörn
eure träumerei kann nichts störn
wacht doch endlich auf
schaut nicht zu den sternen hinauf
redet nicht von dem was passieren kann
nicht die zukunft, das heute ist dran
ihr könnt euch verlieren in diesem gedankennetz
doch dabei vergesst ihr das heute und jetzt
es gilt den moment zu überleben
nicht den geist in die zukunft zu heben
ich bleibe in der realität und was sie mir bringt,
keine musik, kein ton der von besserung singt,
ihr meint es gut, ihr könnt es nicht wissen, nicht ahnen
welchen weg sich meine gedanken bahnen
lasst es gut sein, für euch und für mich,
denn nichts verändert sich
nicht heute, nicht morgen, vielleicht igrendwann
doch wer glaubt schon daran
man ist, was das leben einen lehrt,
das schicksal macht niemals kehrt,
ich kann eure wünsche nicht teilen,
mir bleibt nichts über als zu verweilen.
„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ L. Wittgenstein
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 23
- Beiträge: 2323
Ich kann die Wahrheit sehn.
Ich kann dein ganzes handeln auch verstehn.
Du willst sterben, das steht fest.
Obwohl ich dich nicht richtig kenne, gibt es mir auch noch den Rest.
Aber lass mich erklären warum.
Ich bin nicht dumm.
Okay, ich wollte dir mit meinen Worten Mut machen.
Ich wollte gerne, das du nun kannst, endlich wieder mal lachen.
Ich will nicht, das du es wieder tust.
Das du insgeheim oder allgemein um Hilfe rufst.
Doch ich kann dich verstehn.
Ich möchte momentan auch von euch allen am liebsten gehn.
Das Leben ist hart, das weiss ich auch.
Wut, Verzweiflung, böse Erinnerungen sprengen jeden Tag unseren Bauch.
Nette Worte können meist unser Leben nicht schöner machen.
Die Erinnerungen an schwere Zeiten u. den Gedanken an den Tod, werden noch lange in unsere Gedanken krachen.
Jedoch müssen wir versuchen an uns zu glauben.
Das heisst nicht, das wir uns den Gedanken an den Tod nicht mehr erlauben.
Bitte leb weiter! Und versuch in ganz kleinen Schritten was zu verändern und zu tun!
Denn alles wird einbrechen, wenn du dich hinlegst zum ruhn.
Auch wenn du es nicht wahrhaben willst: Viele mögen dich hier.
Und machen sich Sorgen, dich in irgendeiner Weise zu verlieren.
Ich behaupte: Ja, ich kann es ahnen.
Welchen Weg sich deine Gedanken bahnen.
Doch bitte pass auf dich auf!
Sonst nehmen deine schrecklichen Pläne seinen unaufhaltsamen Lauf!
Würd mich freuen, wenn du darauf antwortest. Aber wenn du nicht magst, ist es auch ok.
LG-Halte durch!
Ich kann dein ganzes handeln auch verstehn.
Du willst sterben, das steht fest.
Obwohl ich dich nicht richtig kenne, gibt es mir auch noch den Rest.
Aber lass mich erklären warum.
Ich bin nicht dumm.
Okay, ich wollte dir mit meinen Worten Mut machen.
Ich wollte gerne, das du nun kannst, endlich wieder mal lachen.
Ich will nicht, das du es wieder tust.
Das du insgeheim oder allgemein um Hilfe rufst.
Doch ich kann dich verstehn.
Ich möchte momentan auch von euch allen am liebsten gehn.
Das Leben ist hart, das weiss ich auch.
Wut, Verzweiflung, böse Erinnerungen sprengen jeden Tag unseren Bauch.
Nette Worte können meist unser Leben nicht schöner machen.
Die Erinnerungen an schwere Zeiten u. den Gedanken an den Tod, werden noch lange in unsere Gedanken krachen.
Jedoch müssen wir versuchen an uns zu glauben.
Das heisst nicht, das wir uns den Gedanken an den Tod nicht mehr erlauben.
Bitte leb weiter! Und versuch in ganz kleinen Schritten was zu verändern und zu tun!
Denn alles wird einbrechen, wenn du dich hinlegst zum ruhn.
Auch wenn du es nicht wahrhaben willst: Viele mögen dich hier.
Und machen sich Sorgen, dich in irgendeiner Weise zu verlieren.
Ich behaupte: Ja, ich kann es ahnen.
Welchen Weg sich deine Gedanken bahnen.
Doch bitte pass auf dich auf!
Sonst nehmen deine schrecklichen Pläne seinen unaufhaltsamen Lauf!
Würd mich freuen, wenn du darauf antwortest. Aber wenn du nicht magst, ist es auch ok.
LG-Halte durch!
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
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- Beiträge: 2323
Und noch eins:
Es ist nicht gut, an den Tod zu denken.
Ich weiss das es fast unmöglich scheint, in den positiven Weg einzulenken.
Glaub mir! Ich kann dich wirklich verstehn!
Ich weiss auch, das alle schrecklichen Erinnerungen nicht einfach so vergehn.
Nehm mich gedanklich bei der Hand und komm mit mir!
Das sage ich, bevor ich dich noch verlier.
Wir müssen es beide schaffen weiterzuleben.
Ich glaube, das wir später noch vielen paar gute Ratschläge von unseren schrecklichen Erfahrungen können weitergeben.
Langsam Schritt für Schritt wirst du Tag für Tag etwas verarbeiten können und befreiter sein.
Und sei der Schritt auch noch so klein.
Du musst es nur wollen! Bitte tue es!
Es wird vlt.ein langer harter Prozess.
Doch was du dann danch erntest,
Wird dir deinen Lebensmut wiedergebe, auf letzten Endes.
Und endlich kannst du sie in deinem Leben ernten: Die Fairnes.
LG
Es ist nicht gut, an den Tod zu denken.
Ich weiss das es fast unmöglich scheint, in den positiven Weg einzulenken.
Glaub mir! Ich kann dich wirklich verstehn!
Ich weiss auch, das alle schrecklichen Erinnerungen nicht einfach so vergehn.
Nehm mich gedanklich bei der Hand und komm mit mir!
Das sage ich, bevor ich dich noch verlier.
Wir müssen es beide schaffen weiterzuleben.
Ich glaube, das wir später noch vielen paar gute Ratschläge von unseren schrecklichen Erfahrungen können weitergeben.
Langsam Schritt für Schritt wirst du Tag für Tag etwas verarbeiten können und befreiter sein.
Und sei der Schritt auch noch so klein.
Du musst es nur wollen! Bitte tue es!
Es wird vlt.ein langer harter Prozess.
Doch was du dann danch erntest,
Wird dir deinen Lebensmut wiedergebe, auf letzten Endes.
Und endlich kannst du sie in deinem Leben ernten: Die Fairnes.
LG
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
Lieben Gruss und bis bald!
Stimmen
ganz wirr
viele Worte
ganz laut
....aber nicht von mir
Wünsche
ganz klar
viele Ideen
ganz bunt
....aber nicht von mir
Pläne
ganz deutlich
viele Ziele
ganz hohe
....aber nicht von mir
Stimmen, ganz leise
Worte, ganz wenige
Wünsche, ganz eingefrorn
Ideen, ganz verschwunden
Pläne, ganz durchkreuzt
Ziele, ganz verworfen
....von mir....
ganz wirr
viele Worte
ganz laut
....aber nicht von mir
Wünsche
ganz klar
viele Ideen
ganz bunt
....aber nicht von mir
Pläne
ganz deutlich
viele Ziele
ganz hohe
....aber nicht von mir
Stimmen, ganz leise
Worte, ganz wenige
Wünsche, ganz eingefrorn
Ideen, ganz verschwunden
Pläne, ganz durchkreuzt
Ziele, ganz verworfen
....von mir....
„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ L. Wittgenstein
Liebe jusi!
Etwas in Dir hat gekämpft!
Etwas in Dir wollte Leben!
Nimm dieses etwas wie einen kleinen Funken.
Hüte es in Dir!
Lösche es nicht!
Sei geduldig mit ihm!
Nimm es an!
Dieses etwas kann in Dir ein Feuer entfachen
das Dir Licht und Wärme bringt.
Wenn das Licht hell für Dich scheint,
die Wärme Dich erfüllt,
wird die Kraft in Dir wachsen
für einen Neubeginn.
Liebe Grüsse!
candle
Etwas in Dir hat gekämpft!
Etwas in Dir wollte Leben!
Nimm dieses etwas wie einen kleinen Funken.
Hüte es in Dir!
Lösche es nicht!
Sei geduldig mit ihm!
Nimm es an!
Dieses etwas kann in Dir ein Feuer entfachen
das Dir Licht und Wärme bringt.
Wenn das Licht hell für Dich scheint,
die Wärme Dich erfüllt,
wird die Kraft in Dir wachsen
für einen Neubeginn.
Liebe Grüsse!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Ich spreche Worte in die Kälte,
sie gefriern an meinen Lippen,
füllen nicht den Raum,
sie brechen ab von meinen Lippen,
der Fall beginnt, sie zerbrechen auf der Erde,
in tausend kleine Scherben.
Noch einmal, ich schreie,
schreie Worte in die Kälte,
doch wieder füllt sich nicht der Raum,
denn Worte, sie gefriern an meinen Lippen,
abermals der Fall,
abermals nur tausende von Scherben.
Traurig blick ich auf all die Scherben,
auf die gefrornen Worte,
auf die im Eis gefangne Wahrheit,
und meine Seele,
sie weint bitterliche Tränen,
um all die verlornen Worte.
Doch mir fehlt die Wärme,
nur ein kleiner Hauch,
schick mir einen Funken,
lass ein kleines Feuer lodern,
lass Hoffnung in meine Augen steigen,
lass sie meinen Blick erfülln,
öffne zaghaft meinen Mund,
bewege meine Lippen.
Ich würde ein Wort in den Raum hauchen,
meine Augen schließen, auf die Scherben warten,
doch meine Worte würden klingen,
zuerst nur leise,
sie würden auftaun, klingen, heller, lauter,
Tränen der Befreiung würden nach außen treten,
denn ich weiß dass die Worte Wahrheit sind.
sie gefriern an meinen Lippen,
füllen nicht den Raum,
sie brechen ab von meinen Lippen,
der Fall beginnt, sie zerbrechen auf der Erde,
in tausend kleine Scherben.
Noch einmal, ich schreie,
schreie Worte in die Kälte,
doch wieder füllt sich nicht der Raum,
denn Worte, sie gefriern an meinen Lippen,
abermals der Fall,
abermals nur tausende von Scherben.
Traurig blick ich auf all die Scherben,
auf die gefrornen Worte,
auf die im Eis gefangne Wahrheit,
und meine Seele,
sie weint bitterliche Tränen,
um all die verlornen Worte.
Doch mir fehlt die Wärme,
nur ein kleiner Hauch,
schick mir einen Funken,
lass ein kleines Feuer lodern,
lass Hoffnung in meine Augen steigen,
lass sie meinen Blick erfülln,
öffne zaghaft meinen Mund,
bewege meine Lippen.
Ich würde ein Wort in den Raum hauchen,
meine Augen schließen, auf die Scherben warten,
doch meine Worte würden klingen,
zuerst nur leise,
sie würden auftaun, klingen, heller, lauter,
Tränen der Befreiung würden nach außen treten,
denn ich weiß dass die Worte Wahrheit sind.
„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ L. Wittgenstein
Liebe Jusi,
wenn die eigene Hoffnung verloren geht,
weggedrückt wurde von anderen Menschen,
dein Leben zum Nordpol verdammt wurde,
und du trotzdem noch spürst, was dich erleichtern könnte,
dann hast du deinen eigenen kleinen Funken in dir selber entzündet,
der einst erstickt wurde von Menschen die deine Worte zerspringen liesen,
Sie nicht beachteten, und immer noch nicht beachten.
Auch wenn du leider alleine darum kämpfen musst,
deinen Funken als Funken der Hoffnung zu erkennen,
es lohnt sich zu kämpfen, bis endlich die herbeigesehnte Erleichterung naht.
Alles Liebe von mir
Natalie.
wenn die eigene Hoffnung verloren geht,
weggedrückt wurde von anderen Menschen,
dein Leben zum Nordpol verdammt wurde,
und du trotzdem noch spürst, was dich erleichtern könnte,
dann hast du deinen eigenen kleinen Funken in dir selber entzündet,
der einst erstickt wurde von Menschen die deine Worte zerspringen liesen,
Sie nicht beachteten, und immer noch nicht beachten.
Auch wenn du leider alleine darum kämpfen musst,
deinen Funken als Funken der Hoffnung zu erkennen,
es lohnt sich zu kämpfen, bis endlich die herbeigesehnte Erleichterung naht.
Alles Liebe von mir
Natalie.
hallo Jusi,
bei all deinen Worten muss ich heulen. So leer und doch extrem emotional.
So nachvollziehbar und doch schockierend.
Was ist richtig? was ist falsch?
Will man das Leben? oder will man es nicht?
Alles Fragen die ein Netz der Verwirrtheit spannen. Das Netz das einem immer weiter vereinnahmt.
Bilder werden immer klarer , es zeigen sich Momente und Gefühle die man nicht will. Doch man kann nichts dagegen tun. Die gehören zu einem. Zu dem Leben was wir haben.
Nur wenn man spürt das das Leben was man führte alles verlogen war. Alles Heile was man fühle nichts als eine verdammte Lüge war. ja dann zweifelt man .
Und doch. Irgendetwas will das wir leben. Das wir kämpfen.
Wir müssen uns nur bereit erklären.
bei all deinen Worten muss ich heulen. So leer und doch extrem emotional.
So nachvollziehbar und doch schockierend.
Was ist richtig? was ist falsch?
Will man das Leben? oder will man es nicht?
Alles Fragen die ein Netz der Verwirrtheit spannen. Das Netz das einem immer weiter vereinnahmt.
Bilder werden immer klarer , es zeigen sich Momente und Gefühle die man nicht will. Doch man kann nichts dagegen tun. Die gehören zu einem. Zu dem Leben was wir haben.
Nur wenn man spürt das das Leben was man führte alles verlogen war. Alles Heile was man fühle nichts als eine verdammte Lüge war. ja dann zweifelt man .
Und doch. Irgendetwas will das wir leben. Das wir kämpfen.
Wir müssen uns nur bereit erklären.
atemzüge hauchen in den raum
beschlagen leicht das glas
hände tasten durch das dunkel
stoßen rasch auf wände
die augen sehen nicht
wonach einst das herz sich sehnte
die ohren hören angestrengt
doch vernehmen keinen laut
der mund versucht zu flüstern
doch die worte fehlen ihm
ich liege hier im gläsernen sarg
die hände haben aufgehört zu tasten
die augen sind erblindet
es sehnt sich das herz nicht mehr
nur der atem bleibt am leben
und wartet bis der sarg begraben wird
bis er der seele folgen darf
beschlagen leicht das glas
hände tasten durch das dunkel
stoßen rasch auf wände
die augen sehen nicht
wonach einst das herz sich sehnte
die ohren hören angestrengt
doch vernehmen keinen laut
der mund versucht zu flüstern
doch die worte fehlen ihm
ich liege hier im gläsernen sarg
die hände haben aufgehört zu tasten
die augen sind erblindet
es sehnt sich das herz nicht mehr
nur der atem bleibt am leben
und wartet bis der sarg begraben wird
bis er der seele folgen darf
„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ L. Wittgenstein
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 23
- Beiträge: 2323
wow...dein letztes gedicht hat mich tief berührt!
nur weiter so!!
Lieben Gruss!
P.S.:Ich wünsche mir, das du deinen richtigen weg irgendwann finden wirst und kannst.
nur weiter so!!
Lieben Gruss!
P.S.:Ich wünsche mir, das du deinen richtigen weg irgendwann finden wirst und kannst.
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
Lieben Gruss und bis bald!
Endlos.
Ohne Zeit.
Kein Ende.
Kein Anfang.
War es nicht,
schon immer so?
Endlos.
Ohne Sinn.
Kein Start.
Kein Ziel.
War es nicht,
schon immer so?
Endlos.
Ohne Stütze.
Kein Netz.
Kein doppelter Boden.
War es nicht,
schon immer so?
Endlos.
War es,
schon immer so?
Hab ich es,
zu dem gemacht,
was es ist.
Endlos.
Meine Schuld.
Nur ich allein.
Allein meine,
einzig meine,
Schuld.
Endlos.
Ohne Ende.
Endlos.
Ewig,
bis in die,
Unendlichkeit.
Furchtbar endlos.
Ohne Zeit.
Kein Ende.
Kein Anfang.
War es nicht,
schon immer so?
Endlos.
Ohne Sinn.
Kein Start.
Kein Ziel.
War es nicht,
schon immer so?
Endlos.
Ohne Stütze.
Kein Netz.
Kein doppelter Boden.
War es nicht,
schon immer so?
Endlos.
War es,
schon immer so?
Hab ich es,
zu dem gemacht,
was es ist.
Endlos.
Meine Schuld.
Nur ich allein.
Allein meine,
einzig meine,
Schuld.
Endlos.
Ohne Ende.
Endlos.
Ewig,
bis in die,
Unendlichkeit.
Furchtbar endlos.
„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ L. Wittgenstein
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