die welt in der gegenwart
Die Sonne versinkt den tage davontragend
das letzt wärmende licht der dämmerung weicht
die menschheit zu mehr trauer wagend
vielen da draußen entschwindet der frohsinn ganz leicht
das dunkel sich über straßen, felder und Wohnhäuser sich legt
der schwermut nimmt zu man denkt schon an morgen
der wind eiskalt durch berg, tal und städte durchfegt
die erdenbewohner füllen die Köpfe mit alltäglichen sorgen
das klima wird rauer sehnsucht nach heimat
die bomben fallen nachts auf ihr zuhause
die angst im gesicht gedanken was man alles daheim hat
entwurzelt von allem todesflucht ohne pause
bei uns ists noch ruhig der tisch ist gedeckt
das haus gut geheizt der rasen gemäht
verschmäht und weggeworfen nur weils nicht schmeckt
nachts draußen kalt der Flüchtling verreckt
doch so wirds nicht bleiben auch hier nicht bei uns
gewinnoptimierung, zinsgeldsystem nagt an jedermann
die Kaufkraft sie stimmt daher sind wir noch in ihrer Gunst
es gibt schon die ersten anzeichen wer hier überleben kann
märkte sind alles was unsre gesellschaft zusammenhält
doch die armen und ärmsten sie werden stets mehr
liebe und empathie ein seltenes gut in der sterbenden welt
langst sind sie in der überzahl ihre sorgen
wiegen schwer
der krieg wird zum globalen bankergeschäft
die leute entzweit und die differenzen hervorgehoben
es wird gemordet und terrorisiert egal welches geschlecht
in den Kriegstreibermedien wird mal wieder eine Religion vorgeschoben
danke fürs lesen
Brain output
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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im leben geht es ständig bergab und bergauf emotional und finanziell, es ist ein marathonlauf
wir werden geboren manche erfahren hass manche liebe doch die Gesellschaft formt dich nach ihren wünschen und wer davon abweicht der bekommt hiebe
man läuft dem geld und dem wohlstand tagein und tagaus hinterher
doch in wahrheit zählt nur eines doch das zu erkennen fällt zunehmend schwer
wahres glück, liebe und zufriedenheit sind so kostbare güter
wir sind blind vor konsum und gelgier das alleine erregt heut noch die gemüter
zu habsucht und reichtum wird uns jede sekunde geraten
doch spätestens am sterbebett bereun wir unsere unmoralischen taten
hass und gewalt überziehen die welt
warum alles nur dreht sich um geld
der mensch wird verschwinden die welt wieder aufblühn
ich wünsch mir so sehnlich das hass und gier endlich verglühen
wir werden geboren manche erfahren hass manche liebe doch die Gesellschaft formt dich nach ihren wünschen und wer davon abweicht der bekommt hiebe
man läuft dem geld und dem wohlstand tagein und tagaus hinterher
doch in wahrheit zählt nur eines doch das zu erkennen fällt zunehmend schwer
wahres glück, liebe und zufriedenheit sind so kostbare güter
wir sind blind vor konsum und gelgier das alleine erregt heut noch die gemüter
zu habsucht und reichtum wird uns jede sekunde geraten
doch spätestens am sterbebett bereun wir unsere unmoralischen taten
hass und gewalt überziehen die welt
warum alles nur dreht sich um geld
der mensch wird verschwinden die welt wieder aufblühn
ich wünsch mir so sehnlich das hass und gier endlich verglühen
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