Dunkel ist es, wen es Abend wird. Doch scheint der Mond, in unsre Seelen.
Das Feuer Brennt, und ein Schmertzens Schrei, halt durch die Nacht. Ein Gefühl der einsaamkeit macht sich breit.
Gedanken kreisen in meinem Kopf. Was nützt uns das Lehben, wen wir danach Jämerlich zu grunde gehen?
Sterben ist Erblich, und verflucht ist unsere Wellt! Die Intollerantz der Geselschaft, lässt gerade uns keinen Raum zum Ahtmen.
Der letzte Wehg ist Dunkel, aber er wird schöhn. Und er wird Ohne Hindernisse sein. Und so, schlisst sich der kreislauf, des
Lehben´s.
In der dunklen Nacht:
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