Hey
ja danke ganz gut kann nicht klagen, ich Trinke noch aber ein leben ohne kann ich mir nicht vorstellen......
War aber sogar heute schon bei einer sucht breatungs stelle, war nur so blöde und hab nicht dran gedacht das die ja am freitag früher zu machen.
Na ja werde es also wohl Montag nochmal versuchen, ich gehe nun regelmäßig zum Blut Plasma spenden daher ist es auch noch eine herausforderung weil ich ja nüchtern sein muss.Somit Trinke ich dann net mehr soo viel in der Woche da ich 2 mal hin gehe.
Viele grüsse Mayleen
Meine Sucht führt zum Tod
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dieses gedicht habe ich geschrieben, als ich einfach nicht merh konnt und auch wenn es künstlerisch keinen großen wert hat, ist es für mich doch ganz besonders wichtig und es geht mir tag für tag durch den kopf.
todessehnsucht
die sehnsucht ist ein finstres wesen
udn so wird es geschehen:
sie quält und verletzt unsere seelen
und zerstört grausam unser leben.
sehnsucht aus dem feuer der hölle geboren
und es wird weder dich noch mich verschonen.
trauer, ein guter freund der sehnsucht,
genau wie leid stets nach neuen opfern sucht
und aus dieser bösen absicht deinen träume verflucht.
ein ewig brennendes feuer in deinem herzen.
du möchtest sie loswerden, diese unendlichen schmerzen.
sie brennen unerbittlich wie kerzen
und wenn sie sind herunter gebrannt,
dein schicksal ist gebannt.
bete zum licht,
doch vergeblich,
keine hoffnung in sicht.
das einzige, was bleibt:
die gefühle verdrängen, nicht an die sehnsucht denken.
es gibt menschen, die verzeichnen siege,
doch ganz offensichtlich nicht ich in meinem kriege.
so bin ich voll hoffnung,
hoffe aber nicht auf glück und vergebung,
sondern nur noch auf die einzig wahre erlösung
todessehnsucht
die sehnsucht ist ein finstres wesen
udn so wird es geschehen:
sie quält und verletzt unsere seelen
und zerstört grausam unser leben.
sehnsucht aus dem feuer der hölle geboren
und es wird weder dich noch mich verschonen.
trauer, ein guter freund der sehnsucht,
genau wie leid stets nach neuen opfern sucht
und aus dieser bösen absicht deinen träume verflucht.
ein ewig brennendes feuer in deinem herzen.
du möchtest sie loswerden, diese unendlichen schmerzen.
sie brennen unerbittlich wie kerzen
und wenn sie sind herunter gebrannt,
dein schicksal ist gebannt.
bete zum licht,
doch vergeblich,
keine hoffnung in sicht.
das einzige, was bleibt:
die gefühle verdrängen, nicht an die sehnsucht denken.
es gibt menschen, die verzeichnen siege,
doch ganz offensichtlich nicht ich in meinem kriege.
so bin ich voll hoffnung,
hoffe aber nicht auf glück und vergebung,
sondern nur noch auf die einzig wahre erlösung
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ein anderes gedicht habe ich geschrieben, als ich in der therapie darüber reden sllte, weshalb ich mich selbst verletze und weshalb ich glaube, dass ich es nicht verdient habe, zu leben:
hass
ich hasse den regen,
ich hase das licht.
ich hasse mein leben,
ich hasse mich.
ich hasse meine vergangenheit,
ich hasse die ewige schüchternheit.
ich hasse die einsamkeit,
ich hasse die traurigkeit.
es dauert nicht mehr lange,
dann ist es soweit.
die hoffnung stribt,
es ist nur eine frage der zeit.
ein leben aus trauer und zorn,
bin ich zum sterben geborn?
die dunkelheit ist hier,
tief in mir.
was ich noch bracue ist keine verleumdung,
sondern erlösung.
dort ein mensch, der glücklich ist,
der keinen sorgen hat, den jemanden vermisst.
ich schaue hin und spüre den neid
und weiß, adss ich so nicht lange leben bleibt.
denn denn der hass ist es, der mich in den wahnsinn treibt.
der hass kann und will nicht vergehen
und verteufelt so mein ganzes leben.
hass
ich hasse den regen,
ich hase das licht.
ich hasse mein leben,
ich hasse mich.
ich hasse meine vergangenheit,
ich hasse die ewige schüchternheit.
ich hasse die einsamkeit,
ich hasse die traurigkeit.
es dauert nicht mehr lange,
dann ist es soweit.
die hoffnung stribt,
es ist nur eine frage der zeit.
ein leben aus trauer und zorn,
bin ich zum sterben geborn?
die dunkelheit ist hier,
tief in mir.
was ich noch bracue ist keine verleumdung,
sondern erlösung.
dort ein mensch, der glücklich ist,
der keinen sorgen hat, den jemanden vermisst.
ich schaue hin und spüre den neid
und weiß, adss ich so nicht lange leben bleibt.
denn denn der hass ist es, der mich in den wahnsinn treibt.
der hass kann und will nicht vergehen
und verteufelt so mein ganzes leben.
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