Ich habe dich geliebt,
morgens wenn du mir verschlafen einen Kuss gegeben hast,
mittags wenn du wieder einmal nichts im haushalt getan hast,
abends als du bei der badewanne gesessen bist und mir dieses leise ich liebe dich in mein ohr geflüstert hast,
bei jedem streit ging meine liebe nicht verloren,
ich hätte berge für dich versetzt,
ich hätte flüsse für dich gestoppt,
weil ich dich geliebt habe.
tief, lange und ehrlich.
und nun ist alles aus,
du hast mich verlassen,
von heute auf morgen nahmst du mir mein leben weg,
von heute auf morgen weillst du auf einmal alleine leben,
keine hochzeit,
kein kind,
keine zukunft- alles vorbei
Und so ging es zu Ende
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es sind monate vergangen, bald ist es ein jahr.
dich zu hassen,
ist viel leichter als dich zu lieben.
wie konntest du nur- einfach so weiterleben,
während ich völlig damit aufgehört habe.
manchmal glaube ich,
es wird niemals anders sein.
ich fürchte mich vor der ersten begegnung,
den vater meines kindes zu sehen und vorzugeben ihn nicht mehr zu lieben.
auf den aller aller ersten blick sieht man es mir an,
das ich ohne dich mehr als verloren bin.
du fühlst schon lange nicht mehr wie ich,
uns trennen mehr als welten.
mich zu hause zu verkriechen,
wielang wird das noch gut gehen?
wielange kann man sich so aus der realität raushalten?
am liebsten würde ich bei der läuten,
und dir sagen wie sehr ich dich liebe,
wie wahnsinnig ich dich vermisse,
und das ein leben ohne ich - kein leben ist.
und immer dann wenn es soweit ist,
denke ich daran was alles passierte,
das nicht einmal der tod irgendetwas an deinem verhalten geändert hat,
das dich nichts aufhielt,
das liebe eine nebensache für dich ist,
das ich nichts für dich bin,
und genau darum,
gibt es jetzt und das ganz allein für dich,
Briefe dür M.
alles was zu sagen ist,
solange wie du in meinem herzen wohnst,
wird es briefe an M. geben.
dich zu hassen,
ist viel leichter als dich zu lieben.
wie konntest du nur- einfach so weiterleben,
während ich völlig damit aufgehört habe.
manchmal glaube ich,
es wird niemals anders sein.
ich fürchte mich vor der ersten begegnung,
den vater meines kindes zu sehen und vorzugeben ihn nicht mehr zu lieben.
auf den aller aller ersten blick sieht man es mir an,
das ich ohne dich mehr als verloren bin.
du fühlst schon lange nicht mehr wie ich,
uns trennen mehr als welten.
mich zu hause zu verkriechen,
wielang wird das noch gut gehen?
wielange kann man sich so aus der realität raushalten?
am liebsten würde ich bei der läuten,
und dir sagen wie sehr ich dich liebe,
wie wahnsinnig ich dich vermisse,
und das ein leben ohne ich - kein leben ist.
und immer dann wenn es soweit ist,
denke ich daran was alles passierte,
das nicht einmal der tod irgendetwas an deinem verhalten geändert hat,
das dich nichts aufhielt,
das liebe eine nebensache für dich ist,
das ich nichts für dich bin,
und genau darum,
gibt es jetzt und das ganz allein für dich,
Briefe dür M.
alles was zu sagen ist,
solange wie du in meinem herzen wohnst,
wird es briefe an M. geben.
Ich habe dir 8904 Stunden meines Lebens geschenkt
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