Ich bin ziemlich aufgeregt denn zum ersten mal stelle ich eine von mir selbstgeschriebene Geschichte ins Forum und somit auch ins Netz. Aus Platz Gründen können es leider nur Kurzgeschichten sein, ich hoffe trotzdem daß sie euch gefallen werden und freue mich auf euer Antworten. Also dann gehts los!!!
Viel Spaß beim lesen
V Feen Elfen & anderen Wesen- Kurzgeschichten v Xantie
V Feen Elfen & anderen Wesen- Kurzgeschichten v Xantie
Entschuldigt, Hier lief gerade eine Legestenikerrin vorbei. Ich über nehme keine Haftung für die Gramatik und Rechschreibung!
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Irlicht- Teil 1
Sie hatte eine Auszeit gebraucht, ohne zu wissen wo hin die Reise eigentlich hin ging hatte Alexandra ihre Koffer gepackt und war mit dem Taxie zum Frankfurter Flughafen gefahren. Als sie am Reiseschalter nach einem Last Minute Angebot nach gefragt hatte wußte sie nur eines es sollte in den Norden gehn, die Sonne des Südens war ihr in diesem Moment irgend wie zu heiß und so hatte sie bei dem Reiseangebot nach Skandinavien sofort zugeschlagen, daß Angebot war auch zu verlockend als daß es die 31 jährige Intensivkrankenschwester nicht an nehmen können. Vierzehn Tage bei Vollpension in einer kleinen gemütlichen Waldhütte an einem See für knappe 500€. Es war diese Abgeschiedenheit die dem Skandinavischen Angebot den Vorteil brachte, gegenüber dem Angebot in Schottland. Doch nicht nur die stille Edühle sondern auch der Preis hatten Alexandra veranlaßt sich für Skandianien zu entscheiden, denn daß Schottische war um rund 200€ teurer, außer dem hatte ihr ihr Betriebsrat ruhe verordnet und diese würde sie eher in einer abgeschiedenen Waldhütte finden als in einem überfüllten sechs Sterne Hotel. Natürlich daß Wellneß Angebot in diesem Hotel hätte sich sehen laßen können, doch eine Innere Stimme hatte ihr gesagt; daß sie keine Fango Packungen und ähnliches Wellneß Zeug benötigte sondern einfach nur Ruhe- Menschenleere Ruhe.
Mit einem tiefen Seufzerer stellte sie ihren Sitz gerade und blickte aus dem kleinen runden Fenster, um den Landeanflug auf Oslo zu beobachten.
Nachdem das Flugzeug gelandet war und sie ausgeschekt hatte nahm sie sich ein Taxie. Kurz sagte sie dem Taxiefahrer wo hin es gehen sollte. Das kleine Wäldchen in dem sich die Ferienanlage befand, befand sich etwa eine gute Stunde entfernt vom Osloa Flughafen. Währen der einstündigen Autofahrt ließ Alexandra ihren Blick ziellos nach drausen schweifen. Die Skandinavische Landschaft bot ihr einen ein unendlichen Blick auf weite Wiesen die mit Großen Wäldern durch zogen waren. Während sie so aus dem Fenster blickte errinnerte sie sich an die Worte ihres Betriebsarztes.
" Frau Kastner sie haben sich eindeutig über arbeitet!"
Mit großen Augen schaute Alexandra Kastner den vor ihr stehenden anfang fünfzig jährigen Arzt an.
Überarbeitet- Sie daß konnte nicht sein. Sie tat doch alles mögliche für ihren Ausgleich. Sie machte Gig Gon, joggte dreimal in der Woche ging regelmäßig ins Fitnes Studio wo sie nicht nur Gewichte stämte, sondern sich einmal pro Monat einen richtigen Wellneß Tag mit Magase Fango und anderen Sachen aus dem Wellneßbereich verwöhnen ließ, außerdem achtete sie auf eine ausgewohene Ernährung. Also wie zum Teufel konnte es sein daß sie sich überarbeitet hatte. Natürlich war die Arbeit auf einer Intensivstation anstrengender als auf einer Normalstation, noch dazu hatte sie sich für das Reha Team gemeldet. Doch dies war ihr bewußt gewesen als sie vor drei Jahren die Stelle angetreten hatte. Seit dieser Zeit hatte sie ihre Lebensgewohnheiten umgestellt, um einem ausbrennen vorzubeugen und genau daß war jetzt geschehen.
"Ich werde mir ein paar Tage frei nehmen", entgegnete sie dem Arzt und wollte schon aufstehen, doch der strenge Blick des Arztes ließ sie in ihrer Bewegung verharren.
Der Arzt rückte seine Brille zu recht und entgegnete:" Mit ein paar frein Tagen dürfte es wohl nicht getahn sein.!"
Sie runzelte ihre Stirn und sank in den Stuhl zurück.
"Ich möchte Ihnen ja keine Angst machen, aber wenn sie weiterhin so arbeiten dann haben sie ein Burnout!"
Mit großen vor erstaunen weit aufgerissenen Augen schaute sie den Arzt an.
Die Stimme des Taxiefahrers holte Alexandra aus ihren Errinnerungen.
>>BURNOUT<< halte es in ihrem Gedächtnis nach. Der Taxiefahrer wiederhote seinen Satz, sie schütelte ihren Kopf danach stieg sie aus.
Das Haus in dem sich die Rezeption befand war ein einstöckiger Bungalou mit Flachdach. Alexandra drückte die kleine metall Glocke die auf der Theke stand und überreichte dem Taxiefahrer einen 20€ schein als Trinkgelt für seine Hilfe, den eigentlichen Fahrpreis hatte sie schon bezahlt bevor sie aus gestiegen war.
Mit einem "Thanks" verabschiedete sich der Fahrer.
Fortzsetzung folgt.....
Sie hatte eine Auszeit gebraucht, ohne zu wissen wo hin die Reise eigentlich hin ging hatte Alexandra ihre Koffer gepackt und war mit dem Taxie zum Frankfurter Flughafen gefahren. Als sie am Reiseschalter nach einem Last Minute Angebot nach gefragt hatte wußte sie nur eines es sollte in den Norden gehn, die Sonne des Südens war ihr in diesem Moment irgend wie zu heiß und so hatte sie bei dem Reiseangebot nach Skandinavien sofort zugeschlagen, daß Angebot war auch zu verlockend als daß es die 31 jährige Intensivkrankenschwester nicht an nehmen können. Vierzehn Tage bei Vollpension in einer kleinen gemütlichen Waldhütte an einem See für knappe 500€. Es war diese Abgeschiedenheit die dem Skandinavischen Angebot den Vorteil brachte, gegenüber dem Angebot in Schottland. Doch nicht nur die stille Edühle sondern auch der Preis hatten Alexandra veranlaßt sich für Skandianien zu entscheiden, denn daß Schottische war um rund 200€ teurer, außer dem hatte ihr ihr Betriebsrat ruhe verordnet und diese würde sie eher in einer abgeschiedenen Waldhütte finden als in einem überfüllten sechs Sterne Hotel. Natürlich daß Wellneß Angebot in diesem Hotel hätte sich sehen laßen können, doch eine Innere Stimme hatte ihr gesagt; daß sie keine Fango Packungen und ähnliches Wellneß Zeug benötigte sondern einfach nur Ruhe- Menschenleere Ruhe.
Mit einem tiefen Seufzerer stellte sie ihren Sitz gerade und blickte aus dem kleinen runden Fenster, um den Landeanflug auf Oslo zu beobachten.
Nachdem das Flugzeug gelandet war und sie ausgeschekt hatte nahm sie sich ein Taxie. Kurz sagte sie dem Taxiefahrer wo hin es gehen sollte. Das kleine Wäldchen in dem sich die Ferienanlage befand, befand sich etwa eine gute Stunde entfernt vom Osloa Flughafen. Währen der einstündigen Autofahrt ließ Alexandra ihren Blick ziellos nach drausen schweifen. Die Skandinavische Landschaft bot ihr einen ein unendlichen Blick auf weite Wiesen die mit Großen Wäldern durch zogen waren. Während sie so aus dem Fenster blickte errinnerte sie sich an die Worte ihres Betriebsarztes.
" Frau Kastner sie haben sich eindeutig über arbeitet!"
Mit großen Augen schaute Alexandra Kastner den vor ihr stehenden anfang fünfzig jährigen Arzt an.
Überarbeitet- Sie daß konnte nicht sein. Sie tat doch alles mögliche für ihren Ausgleich. Sie machte Gig Gon, joggte dreimal in der Woche ging regelmäßig ins Fitnes Studio wo sie nicht nur Gewichte stämte, sondern sich einmal pro Monat einen richtigen Wellneß Tag mit Magase Fango und anderen Sachen aus dem Wellneßbereich verwöhnen ließ, außerdem achtete sie auf eine ausgewohene Ernährung. Also wie zum Teufel konnte es sein daß sie sich überarbeitet hatte. Natürlich war die Arbeit auf einer Intensivstation anstrengender als auf einer Normalstation, noch dazu hatte sie sich für das Reha Team gemeldet. Doch dies war ihr bewußt gewesen als sie vor drei Jahren die Stelle angetreten hatte. Seit dieser Zeit hatte sie ihre Lebensgewohnheiten umgestellt, um einem ausbrennen vorzubeugen und genau daß war jetzt geschehen.
"Ich werde mir ein paar Tage frei nehmen", entgegnete sie dem Arzt und wollte schon aufstehen, doch der strenge Blick des Arztes ließ sie in ihrer Bewegung verharren.
Der Arzt rückte seine Brille zu recht und entgegnete:" Mit ein paar frein Tagen dürfte es wohl nicht getahn sein.!"
Sie runzelte ihre Stirn und sank in den Stuhl zurück.
"Ich möchte Ihnen ja keine Angst machen, aber wenn sie weiterhin so arbeiten dann haben sie ein Burnout!"
Mit großen vor erstaunen weit aufgerissenen Augen schaute sie den Arzt an.
Die Stimme des Taxiefahrers holte Alexandra aus ihren Errinnerungen.
>>BURNOUT<< halte es in ihrem Gedächtnis nach. Der Taxiefahrer wiederhote seinen Satz, sie schütelte ihren Kopf danach stieg sie aus.
Das Haus in dem sich die Rezeption befand war ein einstöckiger Bungalou mit Flachdach. Alexandra drückte die kleine metall Glocke die auf der Theke stand und überreichte dem Taxiefahrer einen 20€ schein als Trinkgelt für seine Hilfe, den eigentlichen Fahrpreis hatte sie schon bezahlt bevor sie aus gestiegen war.
Mit einem "Thanks" verabschiedete sich der Fahrer.
Fortzsetzung folgt.....
Fortsetzung Irlicht- Muß noch warten-- Zu nächst ein mal ein Zwiegespräch
Zwiegespräch mit mit einem Wächter der Dunkelheit,
Seit Tagen ging mir Kibas Worte nicht mehr aus dem Kopf. Ach meno und ob dies nicht genug währe erhielt ich heute während dess Frühstücks einen Besuch von einem Wächter der Dunkelheit.
"Soll ich ihn mal besuchen?" sagte eine dunkle Männerstimme von der rechten Seite.
Ich wannte meinen Kopf in die Richtung & hätte bei nahe meinen Löffel mit den Kornflackes fallen lassen. Auf dem Stuhl sahs ein kommplet in schwarzen Lederklamoten gekleideter junger Mann.
Mit großen Augen sagte ich:" Lee! Jessy Lee- Nein!" und hoffte daß ich genügend autorität in meine Stimme gelegt hatte.
"Ich kann ihn auch Nacht´s im Traum besuchen?"
Hallo Erde an schwarzen Wächter- Ich hab Nein gesagt, dachte ich
"Noch mals- NEIN=nein!!! & Zum Hänker was machst du hier- daß ist doch-
"Demm ist daß Thema zu heiß!"unterbrach mich Jessy Lee
Zwei argwöhnisch blickende Augen schauten ihn an." Jetzt tu nicht so Xantie, als währe dir seine impulsive Seite völlig fremd!"
Natürlich wußte ich von der temprament vollen manchmal recht implusiven Seite meines Gadien Angels.
"Und deswegen bin ich hier- Ein Freundschaftsdienst!"
Wie bitte!? Freundschaftsdienst.
"Ja"entgegnete Jessy Lee: "wir Wesen der Dunkelheit kennen auch so was!"fühgte er ironisch hin zu.
Freundschaft- aber nicht ohe Gegenleistung?!
"Du magst ihn!"
Stirnrunzelnd schaute ich ihn an. "Ja aber nicht so wie du denkst!"
"Er hatt ne dunkle Seite!- Du stehst auf dunkle Engel!"
"Ich hab nen Freund!"
"Ein Grund aber kein Hinderniss!"
"Nein- zum Teufel, ich werd mit ihm reden und ihn bitten sollche Sprüche nicht mehr zu sagen!"
"Gibs doch zu- ein klein wenig haben dir seine Worte-"
"Nein- Böser Blick, nur leider sind Wesen der Dunkelheit gegen sollches gefeid.
"Anstatt mir irgend welche Gefühle ein zureden die ich nicht hab- wie währs mit an konstruktiven Vorschlag!"
"Hab ich doch- beides male >Antrag abgelehnt<!"
"Ja- i..ich, Mann- Ist es nicht zuspät, zu sagen daß er meine Grenzen über Schritten hatt?"
Na endlich, diese Gedanken standen Jessy Lee deutlich ins Gesicht geschrieben. "Nein- lieber Spät als nie!"
Ich verzog meine Unterlippe und dachte über seine Worte nach, dann stand ich auf und hollte mein Handy
"Was jetzt?!"
"Ich schick Kiba ne SMS!"
"Ah-ha! Soll ich sie schreiben!!!"
"Nein- daß kann ich gerade noch selbst!"
"Ja- aber wie!"
"Nein- es wird klar und deutlich sein!"
"Kein es tut mir leid, sei mir bitte nicht böse, Nichts was -!!"
"N-ein! Klar und deutlich und bestimmt!"
"Daß will ich sehn!"
Und fing an die SMS zu schreiben klar und deutlich und bestimmt.
"Wow, daß hätte ich dir nicht zu getraut!"
Danke für die Aufmunterung!!
"Dann ist hier wohl meine Arbeit getahn!" sagte er und stand auf. Kurz bevor er verschwand drehte er sich noch mal um;"Ach übrigens bis der Vollmond voll ist bin ich dein Schutzengel!"
Wußt ich´s doch
"Sein Freundschaftsdienst!"
Sagt´s und war verschwunden.
Super danke für dieses Ziegespräch, & möge Aradia verhindern daß ich in den nächsten 10 bis zum Vollmond nochmals so ein Gespräch brauche!
Zwiegespräch mit mit einem Wächter der Dunkelheit,
Seit Tagen ging mir Kibas Worte nicht mehr aus dem Kopf. Ach meno und ob dies nicht genug währe erhielt ich heute während dess Frühstücks einen Besuch von einem Wächter der Dunkelheit.
"Soll ich ihn mal besuchen?" sagte eine dunkle Männerstimme von der rechten Seite.
Ich wannte meinen Kopf in die Richtung & hätte bei nahe meinen Löffel mit den Kornflackes fallen lassen. Auf dem Stuhl sahs ein kommplet in schwarzen Lederklamoten gekleideter junger Mann.
Mit großen Augen sagte ich:" Lee! Jessy Lee- Nein!" und hoffte daß ich genügend autorität in meine Stimme gelegt hatte.
"Ich kann ihn auch Nacht´s im Traum besuchen?"
Hallo Erde an schwarzen Wächter- Ich hab Nein gesagt, dachte ich
"Noch mals- NEIN=nein!!! & Zum Hänker was machst du hier- daß ist doch-
"Demm ist daß Thema zu heiß!"unterbrach mich Jessy Lee
Zwei argwöhnisch blickende Augen schauten ihn an." Jetzt tu nicht so Xantie, als währe dir seine impulsive Seite völlig fremd!"
Natürlich wußte ich von der temprament vollen manchmal recht implusiven Seite meines Gadien Angels.
"Und deswegen bin ich hier- Ein Freundschaftsdienst!"
Wie bitte!? Freundschaftsdienst.
"Ja"entgegnete Jessy Lee: "wir Wesen der Dunkelheit kennen auch so was!"fühgte er ironisch hin zu.
Freundschaft- aber nicht ohe Gegenleistung?!
"Du magst ihn!"
Stirnrunzelnd schaute ich ihn an. "Ja aber nicht so wie du denkst!"
"Er hatt ne dunkle Seite!- Du stehst auf dunkle Engel!"
"Ich hab nen Freund!"
"Ein Grund aber kein Hinderniss!"
"Nein- zum Teufel, ich werd mit ihm reden und ihn bitten sollche Sprüche nicht mehr zu sagen!"
"Gibs doch zu- ein klein wenig haben dir seine Worte-"
"Nein- Böser Blick, nur leider sind Wesen der Dunkelheit gegen sollches gefeid.
"Anstatt mir irgend welche Gefühle ein zureden die ich nicht hab- wie währs mit an konstruktiven Vorschlag!"
"Hab ich doch- beides male >Antrag abgelehnt<!"
"Ja- i..ich, Mann- Ist es nicht zuspät, zu sagen daß er meine Grenzen über Schritten hatt?"
Na endlich, diese Gedanken standen Jessy Lee deutlich ins Gesicht geschrieben. "Nein- lieber Spät als nie!"
Ich verzog meine Unterlippe und dachte über seine Worte nach, dann stand ich auf und hollte mein Handy
"Was jetzt?!"
"Ich schick Kiba ne SMS!"
"Ah-ha! Soll ich sie schreiben!!!"
"Nein- daß kann ich gerade noch selbst!"
"Ja- aber wie!"
"Nein- es wird klar und deutlich sein!"
"Kein es tut mir leid, sei mir bitte nicht böse, Nichts was -!!"
"N-ein! Klar und deutlich und bestimmt!"
"Daß will ich sehn!"
Und fing an die SMS zu schreiben klar und deutlich und bestimmt.
"Wow, daß hätte ich dir nicht zu getraut!"
Danke für die Aufmunterung!!
"Dann ist hier wohl meine Arbeit getahn!" sagte er und stand auf. Kurz bevor er verschwand drehte er sich noch mal um;"Ach übrigens bis der Vollmond voll ist bin ich dein Schutzengel!"
Wußt ich´s doch
"Sein Freundschaftsdienst!"
Sagt´s und war verschwunden.
Super danke für dieses Ziegespräch, & möge Aradia verhindern daß ich in den nächsten 10 bis zum Vollmond nochmals so ein Gespräch brauche!
Entschuldigt, Hier lief gerade eine Legestenikerrin vorbei. Ich über nehme keine Haftung für die Gramatik und Rechschreibung!
Wenn TitanenKinder Ratschläge geben.....
Nach dem Zwiegespräch mit Jessy Lee, und der gesendeten SMS glaubte ich daß Problem Black Angel währe vom Tisch. Ha Ha kurz gelacht. Im Unterbewußt sein war daß Thema noch lange nicht vom Tisch, und so kamm es daß ich die vergangen Nächte immer wieder von schwarzen Engeln- von einem ganz bestimmten Black Angel träumte.
Ich lag quer über dem Doppelbett, schaute zum strahlen blauen Himmel an dem sich in Norden dicke schwarze Gewitterwolken aufzogen und ließ einen tiefen Seufzerlos.
"Kein Wunder daß sich über Bayerns Hauptstadt schwarze Wolken zusammen ziehn- Bei deinen negativen Gedanken u Gefühlen" meldete sich Annkatrin zu Wort
Ich blickte auf und schaute das Titanenkind mit großen Augen an.
"Kaust du immer noch auf den Problem: Black Angel rum?"
Tief seufzend setzte ich mich auf, die ? woher sies wußte ersparte ich mir laut aus zu sprechen.
"Ich weiß´s von Jessy Lee"!entgegnete Sie
>>Toll so ein Plappermaul<<
"Kein Plappermaul- Geschwisterlicheraustauch! Aber nun mal zu dir." Sie atmete tief durch "Wie kann dir dein Kumpel ein Chaos der Gefühle verursachen, wenn er hunderte von Km entfernt ist?"
"Nicht der - sondern Van!!!
"Ach - das Mondgeheul!?"entgegnete sie mit gleichgültigen Ton, "dich kann man auch keine 5Min alleine Lassen- Xantie!"
>>Toll, danke mach mir nur Vorwürfe, daß was ich jetzt am besten gebrauchen kann<<
Annkatrin zog einen Schmollmund und setzte sich zu mir aufs Bette.
Nüchtern begann sie mit der Analyse:" Nun Schwarze Engel ins besondere die P.d .F´s haben halt eine mystische anmutige Ausstrahlung, noch dazu sind sie geheimnis voll, sehr geheimnis voll!"
Ein schräger Seiten Blick meiner Seits
"Du du mußt zu geben daß euere Rasse gerade zu - gerade darauf steht!"
"Was auf daß geheimnissvolle, ja evtl. aber nicht daß was uns angst macht."
Annkatrin verdrehte ihre Augen."Angst- gerade dann seid ihr Menschen besonders fasziniert davon!!"
>>Danke! Ich brauch nen Lösungsvorschlag koane allgemeinen Flosteln<<
"Außerdem folgst du einem göttlichen Vorbild!"
Wie göttlichem Vorbild?!?
"Ja Phersephone- die Tochter Dimetries, die Göttin des Frühlings hatt sich auch in Hardes dem Gott der Unterwelt verliebt!"
>>Danke!<< "die hatte aber keinen Freund- so eine 8-Bahn kann ich mir nicht leisten! entgegnete ich etwas ärgerlich, denn von einem Titanenkind konnte man doch bessere Ratschläge erwarten.
"Vieleicht gerade die 8-Bahnfahrt!"
>>Wiebitte, was sollte daß schon wieder<<
"Schließlich hast du deine Teenager-Entwicklungs-Phase totall übersprungen u bist auf dem Alter eines Kindes zwischen 5-10 Jahren stecken geblieben!"
>>Jetzt hatte ich auch noch ne übersinnliche Psychotherapeutin<<, aber was sie da sagte machte totallen Sinn.
Ja irgendwann hatte sich meine Psyche entschloßen auf dem Entwicklungsstan/Reife eines Kindes stehen zubleiben, u als ich in die Pupertät gekommen war hatte ich sie nicht wirklich aus gelebt. Verständlich daß meine Psyche dies jetzt wo ich auf den Weg war Erwachsen zu werden (mit Therapeutischer Hilfe versteht sich) nach zu hollen versuchte u dies auch tat.
"Außerdem gestehs dir endlich ein du - bist nun mal im Herzen eine Nachtfee!" sagte Annkatrin und legte einen Arm um mich.
" Nachtfee, die sind doch-
"Nicht jedes Wesen welches die Nacht bewohnt ist Böse! Nimm Larina die Prinzessin der Nacht, oda Luna ihre Cousine, auch die Sandmänner die den Kindern den Schlafsand in die Augen sträun sind Lichterwessen. Außerdem hängst doch vom Standpunkt ab- du weißt doch mittlerweile daß sich das Leben und ins besondere das Universum nicht so einfach in die Schubladen Schwarz & Weiß einpfärchen lassen!"
>>Wie wahr! Annkatrin hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Und sowas von!!"<< "Ich laß mirs mal durch den Kopf gehn", entgegnete ich zaghaft lächelnd.
Sie spranng auf, drückte mir zuvor einen Kuß auf die linke Wange, "Siehst du- doch alles halb so schlimm- & die Wolken sind auch weg!" meinte sie spitzbübisch und war verschwunden.
Tatsächlich die aus Norden kommenden schwarzen Gewitterwolken hatten sich verzogen!!!
Nach dem Zwiegespräch mit Jessy Lee, und der gesendeten SMS glaubte ich daß Problem Black Angel währe vom Tisch. Ha Ha kurz gelacht. Im Unterbewußt sein war daß Thema noch lange nicht vom Tisch, und so kamm es daß ich die vergangen Nächte immer wieder von schwarzen Engeln- von einem ganz bestimmten Black Angel träumte.
Ich lag quer über dem Doppelbett, schaute zum strahlen blauen Himmel an dem sich in Norden dicke schwarze Gewitterwolken aufzogen und ließ einen tiefen Seufzerlos.
"Kein Wunder daß sich über Bayerns Hauptstadt schwarze Wolken zusammen ziehn- Bei deinen negativen Gedanken u Gefühlen" meldete sich Annkatrin zu Wort
Ich blickte auf und schaute das Titanenkind mit großen Augen an.
"Kaust du immer noch auf den Problem: Black Angel rum?"
Tief seufzend setzte ich mich auf, die ? woher sies wußte ersparte ich mir laut aus zu sprechen.
"Ich weiß´s von Jessy Lee"!entgegnete Sie
>>Toll so ein Plappermaul<<
"Kein Plappermaul- Geschwisterlicheraustauch! Aber nun mal zu dir." Sie atmete tief durch "Wie kann dir dein Kumpel ein Chaos der Gefühle verursachen, wenn er hunderte von Km entfernt ist?"
"Nicht der - sondern Van!!!
"Ach - das Mondgeheul!?"entgegnete sie mit gleichgültigen Ton, "dich kann man auch keine 5Min alleine Lassen- Xantie!"
>>Toll, danke mach mir nur Vorwürfe, daß was ich jetzt am besten gebrauchen kann<<
Annkatrin zog einen Schmollmund und setzte sich zu mir aufs Bette.
Nüchtern begann sie mit der Analyse:" Nun Schwarze Engel ins besondere die P.d .F´s haben halt eine mystische anmutige Ausstrahlung, noch dazu sind sie geheimnis voll, sehr geheimnis voll!"
Ein schräger Seiten Blick meiner Seits
"Du du mußt zu geben daß euere Rasse gerade zu - gerade darauf steht!"
"Was auf daß geheimnissvolle, ja evtl. aber nicht daß was uns angst macht."
Annkatrin verdrehte ihre Augen."Angst- gerade dann seid ihr Menschen besonders fasziniert davon!!"
>>Danke! Ich brauch nen Lösungsvorschlag koane allgemeinen Flosteln<<
"Außerdem folgst du einem göttlichen Vorbild!"
Wie göttlichem Vorbild?!?
"Ja Phersephone- die Tochter Dimetries, die Göttin des Frühlings hatt sich auch in Hardes dem Gott der Unterwelt verliebt!"
>>Danke!<< "die hatte aber keinen Freund- so eine 8-Bahn kann ich mir nicht leisten! entgegnete ich etwas ärgerlich, denn von einem Titanenkind konnte man doch bessere Ratschläge erwarten.
"Vieleicht gerade die 8-Bahnfahrt!"
>>Wiebitte, was sollte daß schon wieder<<
"Schließlich hast du deine Teenager-Entwicklungs-Phase totall übersprungen u bist auf dem Alter eines Kindes zwischen 5-10 Jahren stecken geblieben!"
>>Jetzt hatte ich auch noch ne übersinnliche Psychotherapeutin<<, aber was sie da sagte machte totallen Sinn.
Ja irgendwann hatte sich meine Psyche entschloßen auf dem Entwicklungsstan/Reife eines Kindes stehen zubleiben, u als ich in die Pupertät gekommen war hatte ich sie nicht wirklich aus gelebt. Verständlich daß meine Psyche dies jetzt wo ich auf den Weg war Erwachsen zu werden (mit Therapeutischer Hilfe versteht sich) nach zu hollen versuchte u dies auch tat.
"Außerdem gestehs dir endlich ein du - bist nun mal im Herzen eine Nachtfee!" sagte Annkatrin und legte einen Arm um mich.
" Nachtfee, die sind doch-
"Nicht jedes Wesen welches die Nacht bewohnt ist Böse! Nimm Larina die Prinzessin der Nacht, oda Luna ihre Cousine, auch die Sandmänner die den Kindern den Schlafsand in die Augen sträun sind Lichterwessen. Außerdem hängst doch vom Standpunkt ab- du weißt doch mittlerweile daß sich das Leben und ins besondere das Universum nicht so einfach in die Schubladen Schwarz & Weiß einpfärchen lassen!"
>>Wie wahr! Annkatrin hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Und sowas von!!"<< "Ich laß mirs mal durch den Kopf gehn", entgegnete ich zaghaft lächelnd.
Sie spranng auf, drückte mir zuvor einen Kuß auf die linke Wange, "Siehst du- doch alles halb so schlimm- & die Wolken sind auch weg!" meinte sie spitzbübisch und war verschwunden.
Tatsächlich die aus Norden kommenden schwarzen Gewitterwolken hatten sich verzogen!!!
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