Gedanken & Gefühle
Du musst das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass es dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.
Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Er löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gerne gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach Neuem seine Hände hin
Rainer Maria Rilke
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass es dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.
Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Er löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gerne gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach Neuem seine Hände hin
Rainer Maria Rilke
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 23
- Beiträge: 2323
Wieder ein sehr schöner Text!
Magst mal beschreiben wer diese Rilke ist? Ich kenne sie überhaupt nicht.
Und woher hast du die ganzen Texte von ihr?
LG
Magst mal beschreiben wer diese Rilke ist? Ich kenne sie überhaupt nicht.
Und woher hast du die ganzen Texte von ihr?
LG
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
Lieben Gruss und bis bald!
Ich habe ein altes Büchlein von ihm eine Gedichtesammlung, du kannst jedoch auch im Internet googeln: Rainer Maria Rilke Gedichte.
Ich denke mal Nietzsche könnte dir auch gefallen Dornröschen. Friedrich Hölderlin finde ich auch schön, machmal etwas schwer, doch deshalb mag ich ihn sehr, hab das gern in den Worten so viele Bedeutungen zu entdecken, die in mir die unterschiedlichsten Gefühle erwecken ,
einen lieben Gruß
lemon
Ich denke mal Nietzsche könnte dir auch gefallen Dornröschen. Friedrich Hölderlin finde ich auch schön, machmal etwas schwer, doch deshalb mag ich ihn sehr, hab das gern in den Worten so viele Bedeutungen zu entdecken, die in mir die unterschiedlichsten Gefühle erwecken ,
einen lieben Gruß
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
-
- Helferlein
- , 27
- Beiträge: 137
Wie ich mich fühle!
Wie ich mich fühle ist schwer zu beschreiben
Ich würde sagen, hilflos auf einem See treiben
Werde ich jemals an das Ufer gelangen?
Ich weiß es nicht, bin wie befangen
Innerlich total aufgewühlt hilflos
Mir selbst überlassen, auf diesem Floss.
Versuche ständig eine Lösung zu finden
Versuche zu paddeln, mich zu schinden
Nichts geschieht, mich zerreißt es innerlich
Kann nichts dagegen tun, kämpfe innerlich
Gegen mich? Gegen mein Leben? Gegen wem?
Sollte man seinen Gegner nicht seh´n?
Kämpft man weil man glaubt es sei richtig?
Kämpft man weil es jemand sagt es sei wichtig?
Ist das der Weg zum Glück, einfach stark zu sein?
Ich bin zwar sehr müde, wahre aber den Schein.
Ständig schauspielern, der Oskar warten schon
Mimik, Gesten alles im Einklang selbst der Ton.
Doch will ich das wirklich? Ständig lügen?
Reiß dich zusammen! Mich ständig zu rügen?
Kann ich nicht sein wie ich bin, wer ich bin?
Doch wer bin ich? Macht das alles einen Sinn?
Ich genüge nicht, ständig diese quälenden Gedanken
Ich komm´ ins stottern, komm´ ins wanken
Nun sitz ich hier, und weiß wie so oft nicht weiter
Weil ich an meinen Zielen an meiner Hoffnung scheiter´
Doch ich weiß aus dem Labyrinth gibt es einen Weg
Ich weiß irgendwann komme ich an einem Steg.
Wie ich mich fühle ist schwer zu beschreiben
Ich würde sagen, hilflos auf einem See treiben
Werde ich jemals an das Ufer gelangen?
Ich weiß es nicht, bin wie befangen
Innerlich total aufgewühlt hilflos
Mir selbst überlassen, auf diesem Floss.
Versuche ständig eine Lösung zu finden
Versuche zu paddeln, mich zu schinden
Nichts geschieht, mich zerreißt es innerlich
Kann nichts dagegen tun, kämpfe innerlich
Gegen mich? Gegen mein Leben? Gegen wem?
Sollte man seinen Gegner nicht seh´n?
Kämpft man weil man glaubt es sei richtig?
Kämpft man weil es jemand sagt es sei wichtig?
Ist das der Weg zum Glück, einfach stark zu sein?
Ich bin zwar sehr müde, wahre aber den Schein.
Ständig schauspielern, der Oskar warten schon
Mimik, Gesten alles im Einklang selbst der Ton.
Doch will ich das wirklich? Ständig lügen?
Reiß dich zusammen! Mich ständig zu rügen?
Kann ich nicht sein wie ich bin, wer ich bin?
Doch wer bin ich? Macht das alles einen Sinn?
Ich genüge nicht, ständig diese quälenden Gedanken
Ich komm´ ins stottern, komm´ ins wanken
Nun sitz ich hier, und weiß wie so oft nicht weiter
Weil ich an meinen Zielen an meiner Hoffnung scheiter´
Doch ich weiß aus dem Labyrinth gibt es einen Weg
Ich weiß irgendwann komme ich an einem Steg.
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- Helferlein
- , 27
- Beiträge: 137
Gefühle zulassen ist ganz schön schwer
Teilweise fühl ich mich einfach nur leer.
Kalt und abweisend wirke ich für alle
Doch ich merke dass nicht, ich falle
Tief, doch lasse ich keinen an mich ran
Ich brauche keine Hilfe, sage ich dann
Lasst mich! Geht doch! Was wollt ihr von mir?
Manchmal gehen sie, und ich bleib alleine hier.
Ist das, das was ich will? Alleine sein?
Ab und zu ist das bestimmt ganz fein.
Doch meist fühl ich mich ganz schön verlassen
Dann bekomm ich Wut, weil ich kann´s nicht lassen.
Wut auf mich, weil ich andere verletze
Ich bin doch wirklich das aller letzte
Doch ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll
Ich finde das ja selbst nicht besonders toll.
Teilweise fühl ich mich einfach nur leer.
Kalt und abweisend wirke ich für alle
Doch ich merke dass nicht, ich falle
Tief, doch lasse ich keinen an mich ran
Ich brauche keine Hilfe, sage ich dann
Lasst mich! Geht doch! Was wollt ihr von mir?
Manchmal gehen sie, und ich bleib alleine hier.
Ist das, das was ich will? Alleine sein?
Ab und zu ist das bestimmt ganz fein.
Doch meist fühl ich mich ganz schön verlassen
Dann bekomm ich Wut, weil ich kann´s nicht lassen.
Wut auf mich, weil ich andere verletze
Ich bin doch wirklich das aller letzte
Doch ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll
Ich finde das ja selbst nicht besonders toll.
Dunkelheit,
sie umgibt mich wie ein Schleier. Jahre hat mich die Dunkelheit geschützt.
Mein Innerstes verborgen.
Sie liess mich stark sein, sie gab mir Halt.
Sie machte mich stark, sie machte mich unverletzbar.
Dunkelheit.
So langsam lichtet sie sich.
Sie fängt an sich zu Offenbaren.
Sie weicht und macht mich verletzbar, lässt mich ins haltlose fallen.
Sie gibt mir keinen Schutz mehr.
Und jetzt spüre ich die wirkliche Dunkelheit.
Die Wahre. Die Echte.
Wie sie Tag für Tag besitz ergreift. Mich schwach macht.
Unfähig zu handeln.
Ich will ihr entkommen, aber schaffe es nicht
sie umgibt mich wie ein Schleier. Jahre hat mich die Dunkelheit geschützt.
Mein Innerstes verborgen.
Sie liess mich stark sein, sie gab mir Halt.
Sie machte mich stark, sie machte mich unverletzbar.
Dunkelheit.
So langsam lichtet sie sich.
Sie fängt an sich zu Offenbaren.
Sie weicht und macht mich verletzbar, lässt mich ins haltlose fallen.
Sie gibt mir keinen Schutz mehr.
Und jetzt spüre ich die wirkliche Dunkelheit.
Die Wahre. Die Echte.
Wie sie Tag für Tag besitz ergreift. Mich schwach macht.
Unfähig zu handeln.
Ich will ihr entkommen, aber schaffe es nicht
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- Forums-Insider
- , 25
- Beiträge: 166
Liebe
Du sagst, das niemand dich liebt.
Du sagst, das niemand Wärme dir gibt.
Du sagst, dein Leben sei leer.
Du sagst, an Menschen glaubst Du nicht mehr.
Im Stillen denke ich an dich.
Im Stillen wärme ich dein Herz.
Im Stillen vergesse ich mich.
Im Stillen kämpfe ich mit dem Schmerz.
Du siehst mich nicht.
Und doch stehe ich jeden Tag vor Dir.
Ich möchte Dir schenken ein Licht.
Doch du siehst nichts in mir.
Noch lange wird mein Herz an Dich denken.
Doch es lohnt nicht Hoffnung zu schenken.
Du siehst mich nicht,
Aber wisse, ich liebe Dich.
Ich wünschte ich könnte diese Worte mal an die entspechende Person bringen.......
Du sagst, das niemand dich liebt.
Du sagst, das niemand Wärme dir gibt.
Du sagst, dein Leben sei leer.
Du sagst, an Menschen glaubst Du nicht mehr.
Im Stillen denke ich an dich.
Im Stillen wärme ich dein Herz.
Im Stillen vergesse ich mich.
Im Stillen kämpfe ich mit dem Schmerz.
Du siehst mich nicht.
Und doch stehe ich jeden Tag vor Dir.
Ich möchte Dir schenken ein Licht.
Doch du siehst nichts in mir.
Noch lange wird mein Herz an Dich denken.
Doch es lohnt nicht Hoffnung zu schenken.
Du siehst mich nicht,
Aber wisse, ich liebe Dich.
Ich wünschte ich könnte diese Worte mal an die entspechende Person bringen.......
hat mich sehr berührt dein Gedicht,
mir geht es gleich,
möchte es auch gerne der "entsprechenden Person" nahebringen, doch es fehlt wohl momentan die Verbindung...
mir geht es gleich,
möchte es auch gerne der "entsprechenden Person" nahebringen, doch es fehlt wohl momentan die Verbindung...
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
-
- Helferlein
- , 27
- Beiträge: 137
Ich habe gerade was geschrieben u da ich schon lange nichts mehr gepostet habe, dachte ich es kann nicht schaden *g*
Du siehst mich an, doch siehst du wirklich mich?
Du hast nur eine kleine Ahnung was du bist für mich.
Meine Stimmung hebt sich, mit jeder SMS von dir
Ich kann nichts dagegen tun, nun sitz ich hier.
Ich hab dir gesagt, das du wichtig für mich bist
Hab deine Hand gehalten, dir gesagt wie es ist.
Ich spürte deine Hilflosigkeit, deine Unsicherheit
doch ich lies mich nicht beirren, fühlte die Sicherheit.
Sicherheit das ich das Richtige tat, es dir zu sagen
Aber nun weiß ich nichts mehr, mein Kopf voller Fragen.
Du weißt es nun und doch passiert nie was
du lächelst mich an, tu doch entlich was!
Doch so sehr ich mich auch sehne, das sich was tut
so sehr weiß ich, das nichts passiert. Fehlt dir der Mut?
Liegt es an mir? ich bin nicht einfach, ich weiß
Aber ich dachte das du das schon weißt
Wenn ich mich schlecht fühle, wünschte ich du kannst es sehen
Mich in deine Arme nehmen und mich wirklich verstehen
Wenn ich Nächte lange wach liege, nicht schlafen kann wünsch ich mir
Das ich in deinen Armen liegen kann und du mich, tröstest hier.
Ich weiß ncht ob ich es ertrage eine Freundschaft mit dir
doch dich ganz zu verlieren, würde das Herz brechen mir
So werde ich mich in Gedult üben und warten
In deine Augen sehen und weiter rarten.
lg val
Du siehst mich an, doch siehst du wirklich mich?
Du hast nur eine kleine Ahnung was du bist für mich.
Meine Stimmung hebt sich, mit jeder SMS von dir
Ich kann nichts dagegen tun, nun sitz ich hier.
Ich hab dir gesagt, das du wichtig für mich bist
Hab deine Hand gehalten, dir gesagt wie es ist.
Ich spürte deine Hilflosigkeit, deine Unsicherheit
doch ich lies mich nicht beirren, fühlte die Sicherheit.
Sicherheit das ich das Richtige tat, es dir zu sagen
Aber nun weiß ich nichts mehr, mein Kopf voller Fragen.
Du weißt es nun und doch passiert nie was
du lächelst mich an, tu doch entlich was!
Doch so sehr ich mich auch sehne, das sich was tut
so sehr weiß ich, das nichts passiert. Fehlt dir der Mut?
Liegt es an mir? ich bin nicht einfach, ich weiß
Aber ich dachte das du das schon weißt
Wenn ich mich schlecht fühle, wünschte ich du kannst es sehen
Mich in deine Arme nehmen und mich wirklich verstehen
Wenn ich Nächte lange wach liege, nicht schlafen kann wünsch ich mir
Das ich in deinen Armen liegen kann und du mich, tröstest hier.
Ich weiß ncht ob ich es ertrage eine Freundschaft mit dir
doch dich ganz zu verlieren, würde das Herz brechen mir
So werde ich mich in Gedult üben und warten
In deine Augen sehen und weiter rarten.
lg val
ohje gedanken und gefühle...
@vali
der verstand kann uns was wir unterlassen sollen,aber das herz kann uns sagen was wir tun müssen
Manchmal sitze ich einfach nur da und staune über die Wunder des Lebens: dass die Blumen blühen, dass die Wolken ziehen und die Erde sich dreht. Und dass ich dir begegnet bin...
@vali
der verstand kann uns was wir unterlassen sollen,aber das herz kann uns sagen was wir tun müssen
Manchmal sitze ich einfach nur da und staune über die Wunder des Lebens: dass die Blumen blühen, dass die Wolken ziehen und die Erde sich dreht. Und dass ich dir begegnet bin...
ich Verzage nicht, wenn der Wind
ins Gesicht weht.
Ich spanne ein Segel und fahr der
Sonne entgegen..
Kinder machen immer was sie wollen,
auch sonst haben sie uns einiges
voraus!!!!
ins Gesicht weht.
Ich spanne ein Segel und fahr der
Sonne entgegen..
Kinder machen immer was sie wollen,
auch sonst haben sie uns einiges
voraus!!!!
Nur so!
Wenn ich mich zeige, so wie ich bin, wenn ich dich sehe, so wie du bist, passen wir vielleicht gar nicht zusammen, so wie wir sind, sagt der Zweifler. Nur wenn ich dich nehme, so wie du bist, nur wenn ich mich gebe, so wie ich bin, können wir uns nahe sein, so wie wir sind, sagt die Liebe.
Wenn ich mich zeige, so wie ich bin, wenn ich dich sehe, so wie du bist, passen wir vielleicht gar nicht zusammen, so wie wir sind, sagt der Zweifler. Nur wenn ich dich nehme, so wie du bist, nur wenn ich mich gebe, so wie ich bin, können wir uns nahe sein, so wie wir sind, sagt die Liebe.
ich Verzage nicht, wenn der Wind
ins Gesicht weht.
Ich spanne ein Segel und fahr der
Sonne entgegen..
Kinder machen immer was sie wollen,
auch sonst haben sie uns einiges
voraus!!!!
ins Gesicht weht.
Ich spanne ein Segel und fahr der
Sonne entgegen..
Kinder machen immer was sie wollen,
auch sonst haben sie uns einiges
voraus!!!!
Ich saß heut' in der Straßenbahn,
als da ich sah im Fenster blank
mein Spiegelbild,
doch kannte ich es nicht als meines.
Gar fremd erschien das spiegelnd Antlitz.
Es sah mich an,
ganz unverwandt.
Tat, als würd's um mich nicht wissen,
nur schwach erinnernd,
wer ich sei.
als da ich sah im Fenster blank
mein Spiegelbild,
doch kannte ich es nicht als meines.
Gar fremd erschien das spiegelnd Antlitz.
Es sah mich an,
ganz unverwandt.
Tat, als würd's um mich nicht wissen,
nur schwach erinnernd,
wer ich sei.
-
- Helferlein
- , 27
- Beiträge: 137
Oft bin ich verzweifelt und weiß nicht weiter
Und ich weiß das ich von neuen scheiter
Die Hoffnungen , das es besser wird, schwinden
Und ich möchte am liebsten verschwinden
Dann sehe ich dich, du gibst mir Mut
Gibst mir Zuversicht, es wird alles gut
Du bist da wenn ich dich am meisten brauch
Du bist da wenn ich dich am meisten brauch
Auch wenn der Himmel bewölkt und schwarz ist
Ich weiß es scheint die Sonne, solange du da bist
Stehe ich alles durch, weil ich weiß
Ich kann auf dich zählen bei jeden scheiß
Dann sehe ich dich, du gibst mir Mut
Gibst mir Zuversicht, es wird alles gut
Du bist da wenn ich dich am meisten brauch
Du bist da wenn ich dich am meisten brauch
Aber unsere Wege werden sich irgendwann trennen
Und irgendwann werden wir uns nicht mehr kennen
Doch noch brauch ich dich viel zu sehr
Denn noch sind die schwarzen Tage mehr
Dann sehe ich dich, du gibst mir Mut
Gibst mir Zuversicht, es wird alles gut
Du bist da wenn ich dich am meisten brauch
Du bist da wenn ich dich am meisten brauch
Und ich weiß das ich von neuen scheiter
Die Hoffnungen , das es besser wird, schwinden
Und ich möchte am liebsten verschwinden
Dann sehe ich dich, du gibst mir Mut
Gibst mir Zuversicht, es wird alles gut
Du bist da wenn ich dich am meisten brauch
Du bist da wenn ich dich am meisten brauch
Auch wenn der Himmel bewölkt und schwarz ist
Ich weiß es scheint die Sonne, solange du da bist
Stehe ich alles durch, weil ich weiß
Ich kann auf dich zählen bei jeden scheiß
Dann sehe ich dich, du gibst mir Mut
Gibst mir Zuversicht, es wird alles gut
Du bist da wenn ich dich am meisten brauch
Du bist da wenn ich dich am meisten brauch
Aber unsere Wege werden sich irgendwann trennen
Und irgendwann werden wir uns nicht mehr kennen
Doch noch brauch ich dich viel zu sehr
Denn noch sind die schwarzen Tage mehr
Dann sehe ich dich, du gibst mir Mut
Gibst mir Zuversicht, es wird alles gut
Du bist da wenn ich dich am meisten brauch
Du bist da wenn ich dich am meisten brauch
Sag niemals nie...
Sollt' ich denn niemals je erfahren,
wie's wär, wenn eine Frau mich nimmt?!
Mein herz'ges Verlangen offenbaren,
und Du verstehst mich ganz bestimmt?
So ging ich nun, das zu ergründen,
zum Platz, wo einst Respekt ich zollte,
obwohl ich von Dir alles wollte...
Du konntest nicht, Du warst nicht frei.
Als ich's mir ins Gedächtnis holte,
heut' bitt're Männertränen rollten:
Wie viele Jahre sind vergangen,
wo meine Hoffnung blieb gefangen,
und Du warst in der Ferne fort...
Schluchzend floh ich von jenem Ort.
Am Ende will ich noch erwähnen:
Es flossen gerade mal zwei Tränen...
Am Wehrsteg aber floss der Fluss.
So kam ich dort zu jenem Schluss:
Auch wenn's mein Traum bleibt -
darum ich kämpfen muss.
* * *
Was andre auch an Dir verbrochen,
mein Sehnen hast Du nicht gerochen.
Oh, bitte, nimm mein Werben an:
Ich bin für Dich der richt'ge Mann!
Sollt' ich denn niemals je erfahren,
wie's wär, wenn eine Frau mich nimmt?!
Mein herz'ges Verlangen offenbaren,
und Du verstehst mich ganz bestimmt?
So ging ich nun, das zu ergründen,
zum Platz, wo einst Respekt ich zollte,
obwohl ich von Dir alles wollte...
Du konntest nicht, Du warst nicht frei.
Als ich's mir ins Gedächtnis holte,
heut' bitt're Männertränen rollten:
Wie viele Jahre sind vergangen,
wo meine Hoffnung blieb gefangen,
und Du warst in der Ferne fort...
Schluchzend floh ich von jenem Ort.
Am Ende will ich noch erwähnen:
Es flossen gerade mal zwei Tränen...
Am Wehrsteg aber floss der Fluss.
So kam ich dort zu jenem Schluss:
Auch wenn's mein Traum bleibt -
darum ich kämpfen muss.
* * *
Was andre auch an Dir verbrochen,
mein Sehnen hast Du nicht gerochen.
Oh, bitte, nimm mein Werben an:
Ich bin für Dich der richt'ge Mann!
Tango
Ein Schritt - kein Schritt.
Wann ist Anfang? - Das Ende wo?!
Mein Schritt, Dein Schritt.
Beginnt der Sinn des Lebens so?
Mein Schritt:
Folgst Du mir -
meinem Herzen,
meinem Mut!?
Dein Schritt:
Aufrichtig,
herzlich,
gern und gut?!
Auf Schritt und Tritt
bewegt Einklang uns im Takt...
Kein Schritt - ein Schritt.
Ewigkeit - zu zweit -
welch' glücklich' Fakt.
(2008)
Ein Schritt - kein Schritt.
Wann ist Anfang? - Das Ende wo?!
Mein Schritt, Dein Schritt.
Beginnt der Sinn des Lebens so?
Mein Schritt:
Folgst Du mir -
meinem Herzen,
meinem Mut!?
Dein Schritt:
Aufrichtig,
herzlich,
gern und gut?!
Auf Schritt und Tritt
bewegt Einklang uns im Takt...
Kein Schritt - ein Schritt.
Ewigkeit - zu zweit -
welch' glücklich' Fakt.
(2008)
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