Tränen
ich weine,
doch dringen keine Trränen nach Aussen
-sie laufen in mir, stetig, schmerzvoll.
Es gibt so vieles, was mich traurig macht,
so viele Verletzungen, die Narben hinterließen.
Und es vraucht noch soe vieles, um sicher zu sein.
ich weiune,
und dringen die Tränen nach Aussen,
fühl ich einen Druck auf meiner Braust.
Atemnot, Panik und körperlicher Schmnerz.
Es gibt so vieles, was mich verwundete,
so viele Narben, dir nicht heilen.
um mich sicher zu fühlen!
Tränen,
mal geweint, mal geschluckt.
Sie sind in mir, immer, täglich, stündlich!
Es gibt so viele Momente, in denen ich sie nicht spüre.
Da ist eine Mauer um mich herum.
Und es braucht noch so viel Kraft,
um den Schnwerz anzusehen und ertagen zu können!
Tränen, die nie versiegen!!
der keine stern
Wenn kleine Kinderseelen weinen
-
Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
- , 53
- Beiträge: 18
Manche Menschen können dier Tränen der anderen sehen ,
auch wenn diese nichts sagen.
auch wenn diese nichts sagen.
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Hallo kleiner Stern!
Wieder so ein schönes, berührendes Gedicht! Du bist ja ein richtiger Dichter!!!
Das Dich so viele Dinge traurig machen, kann ich gut verstehen, auch wenn ich Deine ganze Geschichte nicht kenne,...aber es steckt so viel in den Gedichten.
Auch eine Mauer als Schutz zu brauchen, damit die Narben nicht mehr so schmerzen und keine neuen hinzukommen, kann ich verstehen.
Hast Du denn auch jemand um Dich herum, der Dir Gutes tut und wo Du die Mauer nicht so hoch für aufrichten muss? (vermutlich zumindestens Deine Katze, oder? ).
Weißt Du, manchmal kann man auch mal ganz langsam und vorsichtig ein bisschen an der Mauer rütteln, ein klitzekleines Loch hineinmachen, damit man durchgucken, es aber auch dann wieder verschließen kann, wenn man den Schutz wieder braucht. Ich weiß nicht, ob es bei Dir so ist, aber...wenn die Mauer zu hoch und zu dicht wird, sieht man manchmal selbst diejenigen nicht mehr, die einem eigentlich gut tun wollen.
...Kannst Du damit was anfangen?
Einen schönen Abend wünsche ich Dir noch,...und weiterhin viel Kraft und dass Deine Worte Dir weiterhin eine gute Verbindung nach Außen sind, wie gerade hier (hier hast Du ja schon mehrere berührt und angesprochen mit Deinen Gedichten ),
viele Grüße, ENA.
Wieder so ein schönes, berührendes Gedicht! Du bist ja ein richtiger Dichter!!!
Das Dich so viele Dinge traurig machen, kann ich gut verstehen, auch wenn ich Deine ganze Geschichte nicht kenne,...aber es steckt so viel in den Gedichten.
Auch eine Mauer als Schutz zu brauchen, damit die Narben nicht mehr so schmerzen und keine neuen hinzukommen, kann ich verstehen.
Hast Du denn auch jemand um Dich herum, der Dir Gutes tut und wo Du die Mauer nicht so hoch für aufrichten muss? (vermutlich zumindestens Deine Katze, oder? ).
Weißt Du, manchmal kann man auch mal ganz langsam und vorsichtig ein bisschen an der Mauer rütteln, ein klitzekleines Loch hineinmachen, damit man durchgucken, es aber auch dann wieder verschließen kann, wenn man den Schutz wieder braucht. Ich weiß nicht, ob es bei Dir so ist, aber...wenn die Mauer zu hoch und zu dicht wird, sieht man manchmal selbst diejenigen nicht mehr, die einem eigentlich gut tun wollen.
...Kannst Du damit was anfangen?
Einen schönen Abend wünsche ich Dir noch,...und weiterhin viel Kraft und dass Deine Worte Dir weiterhin eine gute Verbindung nach Außen sind, wie gerade hier (hier hast Du ja schon mehrere berührt und angesprochen mit Deinen Gedichten ),
viele Grüße, ENA.
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