xy (Gedicht)

[Reflektierte]

xy (den Namen nenne ich aus privaten Gründen nicht)

Ich hab mich so nach deiner Aufmerksamkeit gesehnt.
Ich wünschte mir dich wie eine Mutter.
Du hast mich nicht geliebt.
Du hast mir sehr weh getan.

Einmal warst du warmherzig zu mir.
Einmal hast du deine Hand auf meine Schulter gelegt.
Ich brauchte dich damals so sehr.
Ich brauche dich jetzt noch immer, xy.

Es gibt nichts auf der Welt, was ich mir mehr wünsche,
als, dass ich dir wichtig bin,
dass du mich wertschätzt,
dass du dich auch mir öffnen kannst.
Ich denke oft an dich, xy.

Ich würd dich so gern umarmen
und spüren, dass du mich hältst.
Deinen Duft einatmen,
deine Wärme spüren, mich bei dir geborgen fühlen.

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[Reflektierte]

Es tut sehr weh, so bedürftig zu sein.

[Reflektierte]

Es würd mich sehr freuen, wenn Jemand was dazu schreiben würde....

[Vanillezucker]

Liebe Reflektierte,

ich finde dein Gedicht sehr schön und auch berührend.

Deinen Schmerz kann ich dir sehr gut nachfühlen. Die Zeilen hätten von mir stammen können...

Alles Liebe für dich,

Vanillezucker

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[Reflektierte]

Danke dir herzlich, @Vanillezucker....

[alex34]

Man spürt deine Gefühle richtig hinter den Worten... Kompliment dafür, und natürlich alles Liebe.

Fühl ich virtuell umarmt!

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