Bin ich zu anhänglich oder er zu distanziert?
Bin ich zu anhänglich oder er zu distanziert?
Liebe Foris, langen Text geschrieben, auf Vorschau geklickt, Text weg. Nun also V2 ^^".
Ich versuche mich kurz zu fassen. (:
Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass ich gerne mit meinem Freund zusammen ziehen würde. Wir sind seit etwas über 2 Jahren zusammen und wohnen in der selben Stadt. Seit 11 Monaten bin ich berufstätig und wir sehen uns nur noch am Wochenende, was dann bei zwei getrennten Haushalten immer organisatorischer Aufwand ist.
Nun bin ich aber unsicher, ob ich ihn wirklich darauf ansprechen möchte, weil ich mir eigentlich aus folgenden Gründen wünschen würde, dass er den ersten Schritt macht:
Ich fühle mich manchmal noch nicht so richtig in seinem Leben angekommen. Seine Freunde feiern Geburtstag/ Hochzeit oä? Ich bin nicht dabei, er ist weg, wir sehen uns nicht. Sein Bruder zieht um? Er ist alleine zum Helfen weg, ich bin alleine zu Hause, obwohl er vorher schon oft am WE wegen Freizeitaktivitäten weg war und er an dem WE Geburtstag hat. Er veranstaltet eine Feier mit Freunden? Ich bin dabei, werde aber beinahe "ignoriert", obwohl ich / wir alles zusammen vorbereitet haben.
Wir sehen uns sonst jede freie Minute, aber das verunsichert mich. Ich weiß, dass sein bester Freund mich nicht mag, aber ich weiß nicht was da sonst los ist. Ich wäre gerne mehr Teil seines Lebens.
Meine Angst ist nicht, dass er Nein sagt, meine Angst ist vielmehr dass er Ja sagt, aber sich sonst nichts ändert. Er hat das Thema auch bisher nie angeschnitten, obwohl seine Wohnung sogar groß genug für zwei wäre und gerade er als großer Mensch darunter leidet, dass meine so klein und eng ist. Er weiß auch, dass ich deshalb keine größere suche, weil es sich für mich als WE-Pendler der dazu noch viel Zeit bei ihm verbringt, nicht lohnt.
Vll bin ich ihm zu unordentlich, das könnte gut sein , und wäre nicht schlimm. Andererseits würde ich mir dann trotzdem eine Perspektive wünschen. So in der Art "wenn du es schaffen würdest ordentlicher zu sein, könnte man ja..."
Aber es kommt einfach gar nichts, auch nichts Langfristiges. Dabei ist auch klar, dass ich langfrristig WE-Pendler bin- Auch finanziell wäre es für ihn gut, da er aktuell wieder studiert und dadurch weniger Geld hat als zuvor, bei mir ist es umgekehrt. Trotzdem: Null, nichts.
Ich könnte einfach abwarten, stecke hier aber ein wenig fest, mag nicht viel in meine aktuelle Wohnung investieren, weil ich darauf spekuliere, dass man irgendwann mal zusammen zieht. Daher würde ich es gerne ansprechen, aber ich habe eben oben genannte Angst. Die Angst, dass er ja sagt und ich dann immer noch unsicher bin, wie er zu mir steht, wie er sich ein gemeinsames Leben vorstellt, dass ich mich weiterhin irgendwie außen vor fühle. Zu sagen, "lass uns zusammen ziehen, aber dann will ich auch x und y" finde ich nun aber auch blöd. :D
Nunja, und dann ist da noch so ein Thema. Er mag Kinder sehr gerne und hätte gerne irgendwann welche, ich kann damit gar nichts anfangen und das weiß er auch. Er möchte das Thema aber aktuell nicht vertiefen, er will ja im Moment auch noch keine. Ich weiß nicht, worauf er spekuliert. Vll hofft er, dass ich mich ändere. Das glaube ich aber eigentlich nicht, das wäre entgegen aller Vorzeichen (Beruflicher Weg den ich gerade einschlage, Einstellung, Alter, ...). Ich persönlich versuche mich immer daran zu erinnern, dass er mich irgendwann verlassen wird, aber auch wenn er darauf spekuliert, dann ist das recht dumm, denn er ist bald 34 und man sucht sich ja nicht dann einfach eine neue Frau und bekommt sofort Kinder. Ich versuche das Thema also aktuell zu verdrängen, aber klar, wenn man zusammen zieht, würde es eine Trennung hinterher natürlich noch schwerer machen. Davor habe ich auch etwas Angst, auch deshalb möchte ich irgendwie nicht den ersten Schritt zu dieser Frage machen.
Aber es brennt mir eben immer mehr unter den Nägeln. Und am Ende habe ich dann auch ein wenig Sorge, dass er aus irgendwelchen Gründen vll genau so denkt, und auf meinen ersten Schritt wartet. Das wäre dann wirklich dumm.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine und habt ein paar reflektierte Meinungen als Aussenstehende. (:
Viele Grüße
Assassin.
Edit: Ich glaube es trifft es ganz gut zu sagen: Ich möchte durch meine Frage einfach nichts forcieren, wohinter er am Ende selbst vll nicht wirklich steht, ich möchte ihn nicht verleiten, ihn nicht drängen.
Ich versuche mich kurz zu fassen. (:
Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass ich gerne mit meinem Freund zusammen ziehen würde. Wir sind seit etwas über 2 Jahren zusammen und wohnen in der selben Stadt. Seit 11 Monaten bin ich berufstätig und wir sehen uns nur noch am Wochenende, was dann bei zwei getrennten Haushalten immer organisatorischer Aufwand ist.
Nun bin ich aber unsicher, ob ich ihn wirklich darauf ansprechen möchte, weil ich mir eigentlich aus folgenden Gründen wünschen würde, dass er den ersten Schritt macht:
Ich fühle mich manchmal noch nicht so richtig in seinem Leben angekommen. Seine Freunde feiern Geburtstag/ Hochzeit oä? Ich bin nicht dabei, er ist weg, wir sehen uns nicht. Sein Bruder zieht um? Er ist alleine zum Helfen weg, ich bin alleine zu Hause, obwohl er vorher schon oft am WE wegen Freizeitaktivitäten weg war und er an dem WE Geburtstag hat. Er veranstaltet eine Feier mit Freunden? Ich bin dabei, werde aber beinahe "ignoriert", obwohl ich / wir alles zusammen vorbereitet haben.
Wir sehen uns sonst jede freie Minute, aber das verunsichert mich. Ich weiß, dass sein bester Freund mich nicht mag, aber ich weiß nicht was da sonst los ist. Ich wäre gerne mehr Teil seines Lebens.
Meine Angst ist nicht, dass er Nein sagt, meine Angst ist vielmehr dass er Ja sagt, aber sich sonst nichts ändert. Er hat das Thema auch bisher nie angeschnitten, obwohl seine Wohnung sogar groß genug für zwei wäre und gerade er als großer Mensch darunter leidet, dass meine so klein und eng ist. Er weiß auch, dass ich deshalb keine größere suche, weil es sich für mich als WE-Pendler der dazu noch viel Zeit bei ihm verbringt, nicht lohnt.
Vll bin ich ihm zu unordentlich, das könnte gut sein , und wäre nicht schlimm. Andererseits würde ich mir dann trotzdem eine Perspektive wünschen. So in der Art "wenn du es schaffen würdest ordentlicher zu sein, könnte man ja..."
Aber es kommt einfach gar nichts, auch nichts Langfristiges. Dabei ist auch klar, dass ich langfrristig WE-Pendler bin- Auch finanziell wäre es für ihn gut, da er aktuell wieder studiert und dadurch weniger Geld hat als zuvor, bei mir ist es umgekehrt. Trotzdem: Null, nichts.
Ich könnte einfach abwarten, stecke hier aber ein wenig fest, mag nicht viel in meine aktuelle Wohnung investieren, weil ich darauf spekuliere, dass man irgendwann mal zusammen zieht. Daher würde ich es gerne ansprechen, aber ich habe eben oben genannte Angst. Die Angst, dass er ja sagt und ich dann immer noch unsicher bin, wie er zu mir steht, wie er sich ein gemeinsames Leben vorstellt, dass ich mich weiterhin irgendwie außen vor fühle. Zu sagen, "lass uns zusammen ziehen, aber dann will ich auch x und y" finde ich nun aber auch blöd. :D
Nunja, und dann ist da noch so ein Thema. Er mag Kinder sehr gerne und hätte gerne irgendwann welche, ich kann damit gar nichts anfangen und das weiß er auch. Er möchte das Thema aber aktuell nicht vertiefen, er will ja im Moment auch noch keine. Ich weiß nicht, worauf er spekuliert. Vll hofft er, dass ich mich ändere. Das glaube ich aber eigentlich nicht, das wäre entgegen aller Vorzeichen (Beruflicher Weg den ich gerade einschlage, Einstellung, Alter, ...). Ich persönlich versuche mich immer daran zu erinnern, dass er mich irgendwann verlassen wird, aber auch wenn er darauf spekuliert, dann ist das recht dumm, denn er ist bald 34 und man sucht sich ja nicht dann einfach eine neue Frau und bekommt sofort Kinder. Ich versuche das Thema also aktuell zu verdrängen, aber klar, wenn man zusammen zieht, würde es eine Trennung hinterher natürlich noch schwerer machen. Davor habe ich auch etwas Angst, auch deshalb möchte ich irgendwie nicht den ersten Schritt zu dieser Frage machen.
Aber es brennt mir eben immer mehr unter den Nägeln. Und am Ende habe ich dann auch ein wenig Sorge, dass er aus irgendwelchen Gründen vll genau so denkt, und auf meinen ersten Schritt wartet. Das wäre dann wirklich dumm.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine und habt ein paar reflektierte Meinungen als Aussenstehende. (:
Viele Grüße
Assassin.
Edit: Ich glaube es trifft es ganz gut zu sagen: Ich möchte durch meine Frage einfach nichts forcieren, wohinter er am Ende selbst vll nicht wirklich steht, ich möchte ihn nicht verleiten, ihn nicht drängen.
in war there is poetry, in death release
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Hallo, liebe Frau A.!
Die Güte einer jeden engeren menschlichen Beziehung
steht und fällt nach meiner Erfahrung mit dem Grad der Wahrhaftigkeit mit dem sich die Menschen begegnen!
Bei Dir scheint es mit der Wahrhaftigkeit ein wenig im Argen zu liegen, wenn Du Dich mit so wichtigen Fragen so lange zurückhältst und dies sogar lieber mit anderen Leuten erörterst, anstatt Dich spontan, offen und authentisch über alle wichtigen Themen mit Deinem Liebespartner auszutauschen!
Dein Partner sollte doch eigentlich unbedingt wissen, daß Dir Beruf und Karriere allemal wichtiger sind als Ehe, Familie und Kinder, wofür Ihr beide allerdings jetzt genau das richtige Alter hättet, so daß die Wünsche und Überlegungen Deines Mannes durchaus ihre ernsthafte und überlegenswerte Berechtigung haben!
Sei vorsichtig mit Deinen strategischen Überlegungen, denn das Leben läuft meistens immer ganz anders, als man es plant und wenn es doch einmal genau nach Plan laufen sollte, dann ist es oft so, daß man dann nur allzuoft zielgenau am wahren Lebensglück vorbei geplant hat!
Der große Reiz des Lebens besteht ja gerade in seiner Unberechenbarkeit und daß es dafür ein sicheres Ablaufdatum gibt, welches manchmal sehr viel früher kommt, als man es sich träumen läßt!
Die Güte einer jeden engeren menschlichen Beziehung
steht und fällt nach meiner Erfahrung mit dem Grad der Wahrhaftigkeit mit dem sich die Menschen begegnen!
Bei Dir scheint es mit der Wahrhaftigkeit ein wenig im Argen zu liegen, wenn Du Dich mit so wichtigen Fragen so lange zurückhältst und dies sogar lieber mit anderen Leuten erörterst, anstatt Dich spontan, offen und authentisch über alle wichtigen Themen mit Deinem Liebespartner auszutauschen!
Dein Partner sollte doch eigentlich unbedingt wissen, daß Dir Beruf und Karriere allemal wichtiger sind als Ehe, Familie und Kinder, wofür Ihr beide allerdings jetzt genau das richtige Alter hättet, so daß die Wünsche und Überlegungen Deines Mannes durchaus ihre ernsthafte und überlegenswerte Berechtigung haben!
Sei vorsichtig mit Deinen strategischen Überlegungen, denn das Leben läuft meistens immer ganz anders, als man es plant und wenn es doch einmal genau nach Plan laufen sollte, dann ist es oft so, daß man dann nur allzuoft zielgenau am wahren Lebensglück vorbei geplant hat!
Der große Reiz des Lebens besteht ja gerade in seiner Unberechenbarkeit und daß es dafür ein sicheres Ablaufdatum gibt, welches manchmal sehr viel früher kommt, als man es sich träumen läßt!
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
Lieber Rainer,
vielen Dank für deine ehrliche Antwort!
Ein/zwei Dinge scheinen aber etwas falsch rüber gekommen zu sein: Mein Freund weiß sehrwohl, dass ich mit Kindern überhaupt nichts anfangen kann. Er kennt auch meinen bevorstehenden Werdegang sehr gut - er hat ihn quasi selbst schon durchlebt - und daher gehe ich eben nochmehr davon aus, dass er auch unabhängig von meiner Einstellung zu Kindern, in den nächsten 13 Jahren schonmal gar nicht damit rechnet.
Aber er ist da eben wie du und möchte das Leben lieber jetzt leben und sich nicht, wie du es mir auch empfiehlst, so viele Gedanken über die Zukunft machen, von der man am Ende eh nie weiß was wird. Un genau DESHALB bin ich ja eben so unsicher, was seine Einstellung zu dem Thema angeht, was auch seine Einstellung ggf zu mir angeht, wie lange er noch "so" (mit dieser: "Wir werden ja dann sehen was einmal ist" Einstellung) weiter machen will.
Und da ist das Zusammenziehen eben so eine Sache. Ich hätte gerne ein noch "gemeinsameres" Leben, aber ich möchte ihn nicht in etwas hinein drängen, was er vielleicht nicht richtig durchdenkt, weil er so unbeschwert ist. Ich möchte aber auch nicht aus dem Zusammenziehen so ein riesen Ding machen, dass es einem halben Heiratsantrag gleichkommt, also jetzt nicht solche Themen, von denen er bereits ganz klar gesagt hat, dass er sich da JETZT keine Gedanken zu machen will, wieder aufwärmen. Theoretisch ist es ja sein Problem, wenn er es auf die lange Bank schiebt...
Insgesamt würde ich mir eben auch für's eigene Gefühl wünschen, dass der Schritt zum Zusammenziehen von ihm käme. Einfach weil ich immer derjenige bin, der emotional (scheinbar) tiefer drin hängt, darunter leidet, dass er so oft weg ist, etc... Es kann zT auch sein, dass er einige Emotionen nur nicht so zeigt. Das ist aber, da er auch nun schon länger in einer sehr stressigen Phase ist, für mich teils schwierig zu beurteilen. Für ihn ist quasi immer alles gut, da ja "keiner auf uns/ihn schießt" ... ( ) Nach diesem, zugegeben manchmal etwas zynischem Motto, gesteht er sich selbst dann auch wenig Emotionen in Form von vermissen oÄ zu und es ist wie gesagt für mich schwer zu beurteilen, was er bzgl unserer Beziehung / Zukunft da wirklich denkt. Ich würde mir einfach wünschen, dass da mal was von ihm kommt. Einfach um selbst etwas beruhigt zu sein. Wenn ich ihn aber nun meinerseits auf so ein Thema anspreche, nehme ich mir diese Chance quasi weg.
vielen Dank für deine ehrliche Antwort!
Ein/zwei Dinge scheinen aber etwas falsch rüber gekommen zu sein: Mein Freund weiß sehrwohl, dass ich mit Kindern überhaupt nichts anfangen kann. Er kennt auch meinen bevorstehenden Werdegang sehr gut - er hat ihn quasi selbst schon durchlebt - und daher gehe ich eben nochmehr davon aus, dass er auch unabhängig von meiner Einstellung zu Kindern, in den nächsten 13 Jahren schonmal gar nicht damit rechnet.
Auch hier muss ich einhaken, dass er sich ja MOMENTAN auch niemals ein Kind anlachen würde. Es ist eher so ein Zukunftswunsch seinerseits "irgendwann" mal Kinder zu haben, von dem er aber wie gesagt auch weiß, dass ich ihn absolut nicht teile.Rainer-JGS hat geschrieben: ↑Mo., 21.05.2018, 09:26 [...] wofür Ihr beide allerdings jetzt genau das richtige Alter hättet, so daß die Wünsche und Überlegungen Deines Mannes durchaus ihre ernsthafte und überlegenswerte Berechtigung haben!
Aber er ist da eben wie du und möchte das Leben lieber jetzt leben und sich nicht, wie du es mir auch empfiehlst, so viele Gedanken über die Zukunft machen, von der man am Ende eh nie weiß was wird. Un genau DESHALB bin ich ja eben so unsicher, was seine Einstellung zu dem Thema angeht, was auch seine Einstellung ggf zu mir angeht, wie lange er noch "so" (mit dieser: "Wir werden ja dann sehen was einmal ist" Einstellung) weiter machen will.
Und da ist das Zusammenziehen eben so eine Sache. Ich hätte gerne ein noch "gemeinsameres" Leben, aber ich möchte ihn nicht in etwas hinein drängen, was er vielleicht nicht richtig durchdenkt, weil er so unbeschwert ist. Ich möchte aber auch nicht aus dem Zusammenziehen so ein riesen Ding machen, dass es einem halben Heiratsantrag gleichkommt, also jetzt nicht solche Themen, von denen er bereits ganz klar gesagt hat, dass er sich da JETZT keine Gedanken zu machen will, wieder aufwärmen. Theoretisch ist es ja sein Problem, wenn er es auf die lange Bank schiebt...
Insgesamt würde ich mir eben auch für's eigene Gefühl wünschen, dass der Schritt zum Zusammenziehen von ihm käme. Einfach weil ich immer derjenige bin, der emotional (scheinbar) tiefer drin hängt, darunter leidet, dass er so oft weg ist, etc... Es kann zT auch sein, dass er einige Emotionen nur nicht so zeigt. Das ist aber, da er auch nun schon länger in einer sehr stressigen Phase ist, für mich teils schwierig zu beurteilen. Für ihn ist quasi immer alles gut, da ja "keiner auf uns/ihn schießt" ... ( ) Nach diesem, zugegeben manchmal etwas zynischem Motto, gesteht er sich selbst dann auch wenig Emotionen in Form von vermissen oÄ zu und es ist wie gesagt für mich schwer zu beurteilen, was er bzgl unserer Beziehung / Zukunft da wirklich denkt. Ich würde mir einfach wünschen, dass da mal was von ihm kommt. Einfach um selbst etwas beruhigt zu sein. Wenn ich ihn aber nun meinerseits auf so ein Thema anspreche, nehme ich mir diese Chance quasi weg.
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Eine gute Liebespartnerschaft kann nur dann gut funktionieren,
wenn man alle wichtigen inneren und äußeren Dinge auch in wahrhaftiger Weise mit dem Partner bespricht - und genau das tust Du eben nicht und damit leitet Du für mein Gefühl gerade das Ende Euerer Liebschaft ein!
Dein geistiges Schachspiel "Ich sage jetzt das nicht - damit er ...!" ist höchst unredlich, lebensfeindlich und gefährlich!
wenn man alle wichtigen inneren und äußeren Dinge auch in wahrhaftiger Weise mit dem Partner bespricht - und genau das tust Du eben nicht und damit leitet Du für mein Gefühl gerade das Ende Euerer Liebschaft ein!
Dein geistiges Schachspiel "Ich sage jetzt das nicht - damit er ...!" ist höchst unredlich, lebensfeindlich und gefährlich!
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
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Huiuiui... also Moment. ^^ Gefährlich, vielleicht, das ist ja gerade mein Gedanke, bzw meine Frage, ob es falsch ist, mich aus den obigen Gründen zurück zu halten.
Unredlich und lebensfeindlich? Das musst du mir erklären.
Ich schade damit doch maximal mir selbst. Es ist ja nicht, als ob ich ihm etwas wichtiges verheimlichen würde oä. Letztlich würde das Problem ja auch nicht bestehen, wenn er ein wenig offener mit mir reden würde, und bei wichtigen Themen nicht so eine abwartende oder ausweichende Haltung hätte. Das soll jetzt kein Schuld zuschieben sein, er wird sein Gründe haben, ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass so so einer Problemstellung ja auch immer zwei gehören.
Unredlich und lebensfeindlich? Das musst du mir erklären.
Ich schade damit doch maximal mir selbst. Es ist ja nicht, als ob ich ihm etwas wichtiges verheimlichen würde oä. Letztlich würde das Problem ja auch nicht bestehen, wenn er ein wenig offener mit mir reden würde, und bei wichtigen Themen nicht so eine abwartende oder ausweichende Haltung hätte. Das soll jetzt kein Schuld zuschieben sein, er wird sein Gründe haben, ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass so so einer Problemstellung ja auch immer zwei gehören.
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Wie kommt es denn, dass das Kinderthema besprochen wird, aber das Zusammenziehen nicht? Das ist vermutlich für deinen Partner eh logisch wo du noch nachdenken mußt. Andererseits habe ich aber auch den Eindruck, dass dein Partner dafür noch nicht so bereit ist wie man rausliest.
LG candle
LG candle
Now I know how the bunny runs!
Hallo candle,
schön, dass es dich noch gibt. (:
Das Kinderthema hat sich irgendwie so ergeben. Das habe ich irgendwann schonmal "gebeichtet" um da keine falschen Erwartungen aufkommen zu lassen. Ich glaube das war ziemlich am Anfang, da haben wir mal einfach so über unsere Zukunftspläne/wünsche geplaudert, als wir uns noch gar nicht so gut kannten. Seitdem kommt das meinerseits immer mal so am Rande hoch, a la "irgendwann musst du mich ja eh verlassen", aber wie gesagt hat er da eine ähnliche Einstellung wie Rainer und das Thema wird quasi nicht behandelt.
schön, dass es dich noch gibt. (:
Das Kinderthema hat sich irgendwie so ergeben. Das habe ich irgendwann schonmal "gebeichtet" um da keine falschen Erwartungen aufkommen zu lassen. Ich glaube das war ziemlich am Anfang, da haben wir mal einfach so über unsere Zukunftspläne/wünsche geplaudert, als wir uns noch gar nicht so gut kannten. Seitdem kommt das meinerseits immer mal so am Rande hoch, a la "irgendwann musst du mich ja eh verlassen", aber wie gesagt hat er da eine ähnliche Einstellung wie Rainer und das Thema wird quasi nicht behandelt.
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Hallo,
ich denke auch, ihr solltet euch mal zusammen setzen und über eure Lebensplanung sprechen. Dazu gehört das Kinder Thema genau so wie das Thema :Zusammen ziehen und auch, was sich jeder vom anderen wünscht und braucht, um glücklich zu sein. Dann könnt ihr am besten herausfinden, ob die Gemeinsamkeiten für eine weitere Partnerschaft reichen oder ob es besser ist, getrennte Wege zu gehen.
Was ich in Deinen Beiträgen heraus lese, sind jede Menge praktische und wirtschaftliche Gründe, merkwürdiger Weise taucht aber nie das Wort Liebe auf und sollte das nicht die Basis für ein Zusammenziehen sein? Oder willst Du eine Art WG gründen, wo jeder im Endeffekt tun und lassen kann, was er will?
Liebe Grüße Shenmi
ich denke auch, ihr solltet euch mal zusammen setzen und über eure Lebensplanung sprechen. Dazu gehört das Kinder Thema genau so wie das Thema :Zusammen ziehen und auch, was sich jeder vom anderen wünscht und braucht, um glücklich zu sein. Dann könnt ihr am besten herausfinden, ob die Gemeinsamkeiten für eine weitere Partnerschaft reichen oder ob es besser ist, getrennte Wege zu gehen.
Was ich in Deinen Beiträgen heraus lese, sind jede Menge praktische und wirtschaftliche Gründe, merkwürdiger Weise taucht aber nie das Wort Liebe auf und sollte das nicht die Basis für ein Zusammenziehen sein? Oder willst Du eine Art WG gründen, wo jeder im Endeffekt tun und lassen kann, was er will?
Liebe Grüße Shenmi
Wünsch dir was
sagte die gute Fee
Alt und weise
möchte ich werden
und unerschrocken
Eine eigensinnige Alte
mit silbernen Haaren
ohne Strümpfe
in lila Sandalen
Und Lachfalten
möchte ich haben
Ganz viele
(Anne Steinwart)
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- Helferlein
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Ja, liebe A.,Assassin hat geschrieben: ↑Mo., 21.05.2018, 13:43 Huiuiui... also Moment. ^^ Gefährlich, vielleicht, das ist ja gerade mein Gedanke, bzw meine Frage, ob es falsch ist, mich aus den obigen Gründen zurück zu halten.
Unredlich und lebensfeindlich? Das musst du mir erklären.
Ich schade damit doch maximal mir selbst. Es ist ja nicht, als ob ich ihm etwas wichtiges verheimlichen würde oä. Letztlich würde das Problem ja auch nicht bestehen, wenn er ein wenig offener mit mir reden würde, und bei wichtigen Themen nicht so eine abwartende oder ausweichende Haltung hätte. Das soll jetzt kein Schuld zuschieben sein, er wird sein Gründe haben, ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass so so einer Problemstellung ja auch immer zwei gehören.
Du hast ganz recht, das Problem betrifft Euch beide in gleicher Weise!
Offensichtlich habt Ihr beide große Probleme mit unbeschwerter, wohltuender, offener Wahrhaftigkeit, denn Dinge die einem wichtig sind, oder gar - wie in Deinem Falle hier - sogar umtreiben, sollten immer unverzüglich an-, aus- und durchgesprochen werden, denn sonst nagen sie, wie der Holzbock am tragenden Gebälk der Liebschaft!
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Warum willst du mit jemandem zusammenziehen, mit dem die anderen Eckpfeiler wie Kinderkriegen schon nicht stimmen?
Das läuft doch zwangsläufig auf eine Trennung hinaus irgendwann.
Das läuft doch zwangsläufig auf eine Trennung hinaus irgendwann.
"Ich fühle mich manchmal noch nicht so richtig in seinem Leben angekommen."
"Ich wäre gerne mehr Teil seines Lebens."
"Meine Angst ist nicht, dass er Nein sagt, meine Angst ist vielmehr dass er Ja sagt, aber sich sonst nichts ändert."
"Ich wäre gerne mehr Teil seines Lebens."
"Meine Angst ist nicht, dass er Nein sagt, meine Angst ist vielmehr dass er Ja sagt, aber sich sonst nichts ändert."
[wegzudenken, mehr nicht]
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- Helferlein
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Liebe A.,
Du jagst für mein Gefühl, den völlig falschen Zielen hinterher, denn was bedeutet schon beruflicher Erfolg, Karriere und Geld - wenn man als Frau die Möglichkeit hat, an der Seite eines treu liebenden Mannes, auf die Frucht der gemeinsamen Liebe hoffen zu dürfen und die zauberhafte Möglichkeit hat, eine von frohem Kinderlachen erfülltes Familienleben zu gestalten!?
Du jagst für mein Gefühl, den völlig falschen Zielen hinterher, denn was bedeutet schon beruflicher Erfolg, Karriere und Geld - wenn man als Frau die Möglichkeit hat, an der Seite eines treu liebenden Mannes, auf die Frucht der gemeinsamen Liebe hoffen zu dürfen und die zauberhafte Möglichkeit hat, eine von frohem Kinderlachen erfülltes Familienleben zu gestalten!?
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 40
- Beiträge: 2978
Ich würde ihn darauf ansprechen. Dann merkst du ja eh, wie veränderungsbereit er ist.
Was die Kinder angeht: Nun, du bist die Mutter. Auch heute noch: Der Mensch, der in der Erziehung, dem Haushalt und dem Leben der Kinder den größten Teil beisteuert. Bleibt das Finanzielle übrig. Naja, und da scheint er nicht unbedingt stark zu sein. Kurz: Du wirst de fakto dein Kind allein erziehen + auch noch ihn miterhalten. Ist OK, wenn du so fit bist und durchschnittlich wie zwei Besserverdiener verdienst. Sonst ist es für das Kind eine Zumutung und in höchsten Maße unverantwortlich.
Ohne Moos nix los, also auch kein Kinderlachen, im Gegenteil. Es ist OK, wenn du ihm nicht jedes Merchandising-Produkt kaufst, aber ihm nichts leisten zu können und diesen Umstand auch noch als Vorbereitung aufs Leben zu verkaufen, ist unsportlich und das Kind wird es dir auch vorwerfen. Insofern ist es klug, dem Geld hinterherzulaufen als dem Kind. Dein Lover wird dir im Trennungsfall bestimmt kein Geld überweisen, es gibt genug Möglichkeiten, sich dieser lästigen Verpflichtung zu entledigen.
Aber zumindestens die Mutterrolle wirst du nicht gut erfüllen können, wenn du nicht gerade heiß bist auf stinkende Windeln, vollgekotztes Mobiliar und angespannte Nerven.
Was die Kinder angeht: Nun, du bist die Mutter. Auch heute noch: Der Mensch, der in der Erziehung, dem Haushalt und dem Leben der Kinder den größten Teil beisteuert. Bleibt das Finanzielle übrig. Naja, und da scheint er nicht unbedingt stark zu sein. Kurz: Du wirst de fakto dein Kind allein erziehen + auch noch ihn miterhalten. Ist OK, wenn du so fit bist und durchschnittlich wie zwei Besserverdiener verdienst. Sonst ist es für das Kind eine Zumutung und in höchsten Maße unverantwortlich.
Ohne Moos nix los, also auch kein Kinderlachen, im Gegenteil. Es ist OK, wenn du ihm nicht jedes Merchandising-Produkt kaufst, aber ihm nichts leisten zu können und diesen Umstand auch noch als Vorbereitung aufs Leben zu verkaufen, ist unsportlich und das Kind wird es dir auch vorwerfen. Insofern ist es klug, dem Geld hinterherzulaufen als dem Kind. Dein Lover wird dir im Trennungsfall bestimmt kein Geld überweisen, es gibt genug Möglichkeiten, sich dieser lästigen Verpflichtung zu entledigen.
Aber zumindestens die Mutterrolle wirst du nicht gut erfüllen können, wenn du nicht gerade heiß bist auf stinkende Windeln, vollgekotztes Mobiliar und angespannte Nerven.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 44
- Beiträge: 3551
Mein Erfahrung nach "denken" Männer von sich aus nicht über so was nach. Die Frau muss den Mann auf die eine oder andere Weise erst auf die Idee bringen, überhaupt die nächste logischen Beziehungsschritte zu erwägen. In der Regel fühlt er sich allerdings meist recht wohl in der Position, wie so ist, wieso sollte er denn dann von sich aus an sich arbeiten wollen?
Auch wenn es zynisch klingt, ich finde es beneidenswert. In solchen Punkten wäre ich gerne ein Mann. Mich quälen die Zukunftsfragen a la "Wohin führt diese Beziehung? Hat sie Potenzial für dies, oder für jenes...?" schon von Anfang an. Statt einfach das Hier und Jetzt genießen zu können! - Es wäre doch heutzutage voll und ganz okay, ganz bewusst eine Beziehung OHNE heimliche Heiratsabsicht oder Kinderwunsch zu führen, aber Frauen fällt das offenbar schwer, sich einzulassen, wenn sie nicht das Gefühl haben, derjenige könnte "DER RICHTIGE" sein. Sieht man auch hier an Reaktionen und das ist nun mal völlig normal: die meisten Menschen, v.a. Frauen, empfehlen eine Trennung, wenn kein Potenzial für MEHR (Kinder, Haus, Familie) gesehen wird. Da könnte der Rest noch so toll laufen...
Zum eigentlichen Problem: Ansprechen oder nicht? Ja, denn siehe oben: von alleine wird da nichts kommen. Von alleine wird er sich auch nicht ändern, wenn doch für ihn alles gut läuft. Die Frage sollte eher lauten: WIE spricht man es an? Ich persönlich halte es immer so, dass ich mich mit Scherzen und humorvoll den Thema nähere und daran kann man vorher schon sehr gut austesten, wie der Partner zu Thema x oder y steht.
Auch wenn es zynisch klingt, ich finde es beneidenswert. In solchen Punkten wäre ich gerne ein Mann. Mich quälen die Zukunftsfragen a la "Wohin führt diese Beziehung? Hat sie Potenzial für dies, oder für jenes...?" schon von Anfang an. Statt einfach das Hier und Jetzt genießen zu können! - Es wäre doch heutzutage voll und ganz okay, ganz bewusst eine Beziehung OHNE heimliche Heiratsabsicht oder Kinderwunsch zu führen, aber Frauen fällt das offenbar schwer, sich einzulassen, wenn sie nicht das Gefühl haben, derjenige könnte "DER RICHTIGE" sein. Sieht man auch hier an Reaktionen und das ist nun mal völlig normal: die meisten Menschen, v.a. Frauen, empfehlen eine Trennung, wenn kein Potenzial für MEHR (Kinder, Haus, Familie) gesehen wird. Da könnte der Rest noch so toll laufen...
Zum eigentlichen Problem: Ansprechen oder nicht? Ja, denn siehe oben: von alleine wird da nichts kommen. Von alleine wird er sich auch nicht ändern, wenn doch für ihn alles gut läuft. Die Frage sollte eher lauten: WIE spricht man es an? Ich persönlich halte es immer so, dass ich mich mit Scherzen und humorvoll den Thema nähere und daran kann man vorher schon sehr gut austesten, wie der Partner zu Thema x oder y steht.
"Auch andere Wege haben schöne Steine. "
Hallo Assassin!
So wie ich es verstehe vermisst du Nähe in eurer Beziehung.
Dein Freund lebt sein Leben, verbringt Zeit ohne dich, auch an wichtigen Tagen wie an seinem Geburtstag. Du besuchst ihn (selbstverständlich?) an den Wochenenden, weil ihm deine Wohnung zu klein, und wie du vermutest, zu unordentlich ist.
Ihm scheint es gut damit zu gehen, dir nicht.
Er möchte irgendwann Kinder, du nicht.
Du artikulierst, dass du ihn vermisst, er nicht.
Ich denke, ihr seid gefühlsmäßig auf verschiedenen Ebenen, du empfindest mehr für ihn als er für dich. (Das mit dem "er kann seine Gefühle nicht zeigen" reden wir Frauen uns gerne ein und machen uns damit etwas vor, was nicht ist).
Das Thema 'Zusammenziehen' ist nicht das Vorrangige, es zeigt aber auf, das bei euch etwas nicht passt. D a s würde ich ansprechen.
Durch örtliche Nähe kannst du keine emotionale Nähe erzwingen. Du würdest dich damit unglücklich machen und immer in der Warteschleife hängen. Das tut deinem Selbstwert nicht gut.
Lg!
So wie ich es verstehe vermisst du Nähe in eurer Beziehung.
Dein Freund lebt sein Leben, verbringt Zeit ohne dich, auch an wichtigen Tagen wie an seinem Geburtstag. Du besuchst ihn (selbstverständlich?) an den Wochenenden, weil ihm deine Wohnung zu klein, und wie du vermutest, zu unordentlich ist.
Ihm scheint es gut damit zu gehen, dir nicht.
Er möchte irgendwann Kinder, du nicht.
Du artikulierst, dass du ihn vermisst, er nicht.
Ich denke, ihr seid gefühlsmäßig auf verschiedenen Ebenen, du empfindest mehr für ihn als er für dich. (Das mit dem "er kann seine Gefühle nicht zeigen" reden wir Frauen uns gerne ein und machen uns damit etwas vor, was nicht ist).
Das Thema 'Zusammenziehen' ist nicht das Vorrangige, es zeigt aber auf, das bei euch etwas nicht passt. D a s würde ich ansprechen.
Durch örtliche Nähe kannst du keine emotionale Nähe erzwingen. Du würdest dich damit unglücklich machen und immer in der Warteschleife hängen. Das tut deinem Selbstwert nicht gut.
Lg!
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