Kinder Los!
Kinder Los!
Liebes Forum.
Warum betrachtet eine Frau, die Kinder hat, die Frau die keine „hat“ als weniger erwachsen, weniger verantwortungsbewusst, weniger wertvoll, weniger erfahren.
Mir ist klar , dass man das jetzt relativieren und verwischen muss, aber ich seh den Menschen zu. Glaub mir, dass ich das sehe. Warum betrachtet gerade sie, der ein Kind im Lebenslauf noch fehlte, die Freundin ohne Kind als egoistisch, weil diese frei sein wollte. Was ist hier egoistischer? Die die über ihrs oder die die über ein anderes Leben noch mitbestimmt?
Denn wenn ich als Frau irgendwann einmal tatsächlich erkenne, dass es nie „mein“ Kind war und nie mein Werk sein wird, und ich mich darauf freue, dass „sie bald aus dem Haus sein werden“, ich mich dann freue, wenn es (mit ein wenig psychologischer Hilfe) selbständig wird und ich mich dann den Selbsterkenntnisseminaren, Büchern und Therapien hingeben kann.....“endlich ich sein kann“. Warum genau, bin ich dann mehr wert als meine Freundin die wenigstens zugegeben hat, dass sie nicht in der Lage ist und nicht willens, ein Kind aufwachsen zu lassen. Die Zweifel hatte, nie vom Zufall überrascht wurde und nie die Gelegenheit hatte. Warum genau bin ich als Mutter dann mehr wert?
Fehlte das 6,7 Milliarden und erste Kind tatsächlich der Welt oder fehlte es deinem Selbstbild.
Liebe Grüße
Hiob
Warum betrachtet eine Frau, die Kinder hat, die Frau die keine „hat“ als weniger erwachsen, weniger verantwortungsbewusst, weniger wertvoll, weniger erfahren.
Mir ist klar , dass man das jetzt relativieren und verwischen muss, aber ich seh den Menschen zu. Glaub mir, dass ich das sehe. Warum betrachtet gerade sie, der ein Kind im Lebenslauf noch fehlte, die Freundin ohne Kind als egoistisch, weil diese frei sein wollte. Was ist hier egoistischer? Die die über ihrs oder die die über ein anderes Leben noch mitbestimmt?
Denn wenn ich als Frau irgendwann einmal tatsächlich erkenne, dass es nie „mein“ Kind war und nie mein Werk sein wird, und ich mich darauf freue, dass „sie bald aus dem Haus sein werden“, ich mich dann freue, wenn es (mit ein wenig psychologischer Hilfe) selbständig wird und ich mich dann den Selbsterkenntnisseminaren, Büchern und Therapien hingeben kann.....“endlich ich sein kann“. Warum genau, bin ich dann mehr wert als meine Freundin die wenigstens zugegeben hat, dass sie nicht in der Lage ist und nicht willens, ein Kind aufwachsen zu lassen. Die Zweifel hatte, nie vom Zufall überrascht wurde und nie die Gelegenheit hatte. Warum genau bin ich als Mutter dann mehr wert?
Fehlte das 6,7 Milliarden und erste Kind tatsächlich der Welt oder fehlte es deinem Selbstbild.
Liebe Grüße
Hiob
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Hallo!
Du sprichst ein sehr wichtiges Thema an, über welches auch ich schon sehr oft nach gedacht habe.
Frauen scheinen heutzutage leider noch immer erst dann als "wertvoll" zu gelten, wenn sie verheiratet sind und Kinder haben oder zumindest haben wollen...
Warum? Was soll das?
Wird man durch einen Ring am Finger und einem Baby im Bauch zu einem besseren, klügeren, reiferen, verantwortungsbewussteren, etc. Menschen?
Es gibt genügend Beispiele, die dies widerlegen...
Heiraten und Kinder bekommen geht schnell und hat weder etwas mit Reife noch verantwortungsgefühl zu tun. Da braucht man sich nur ein paar Patientinnen meiner Mutter anzusehen, welche alle zwei Jahre Kinder bekommen, obwohl sie am Existenzminimun leben, alkohol- oder drogensüchtig sind...
Ich stehe dazu:
1) Ich halte nichts von der Ehe. Für mich stellt diese keinen Liebesbeweis dar. Ich liebe meinen Freund über alles, wir sind seit über sieben Jahren zusammen und wenn es nach mir geht und weiterhin so gut läuft, sicherlich noch sehr, sehr lange und hoffentlich für immer. An dieser Einstellung würde ein Ring am Finger nichts verändern. Ich kann mit meinem Schatz auch ohne Heirat alt werden und die Ewigkeit verbringen (ich glaube daran, dass man im Leben danach wieder mit der großen Liebe vereint ist).
Mich nervt es ehrlich gesagt, wenn ich als 23-jährige, die zumindest wie 20 aussieht, noch immer von manchen als "Fräulein" angesprochen werde. Hallo? Definiert sich eine Frau aus Ring und Kind? Traurig...
2) Ich möchte keine Kinder und wollte noch nie welche. Dennoch würde ich mich nicht als schlechten Menschen bezeichnen. Ich habe einfach kein Interesse daran, selbst Kinder zu bekommen, vll. ändert sich diese Einstellung noch. Und ich sehe nicht ein, warum ich mich mancherorts dafür rechtfertigen muss. Kann dies nicht genauso akzeptiert werden, wie das ich beispielsweise nicht Jura, sondern Sozialwissenschaften studiere?
Es ist so traurig, dass die Gesellschaft Frauen noch immer durch Ehe und Kinder definiert sieht.
Ich hoffe, dass wird sich endlich ändern...
LG Luna
Du sprichst ein sehr wichtiges Thema an, über welches auch ich schon sehr oft nach gedacht habe.
Frauen scheinen heutzutage leider noch immer erst dann als "wertvoll" zu gelten, wenn sie verheiratet sind und Kinder haben oder zumindest haben wollen...
Warum? Was soll das?
Wird man durch einen Ring am Finger und einem Baby im Bauch zu einem besseren, klügeren, reiferen, verantwortungsbewussteren, etc. Menschen?
Es gibt genügend Beispiele, die dies widerlegen...
Heiraten und Kinder bekommen geht schnell und hat weder etwas mit Reife noch verantwortungsgefühl zu tun. Da braucht man sich nur ein paar Patientinnen meiner Mutter anzusehen, welche alle zwei Jahre Kinder bekommen, obwohl sie am Existenzminimun leben, alkohol- oder drogensüchtig sind...
Ich stehe dazu:
1) Ich halte nichts von der Ehe. Für mich stellt diese keinen Liebesbeweis dar. Ich liebe meinen Freund über alles, wir sind seit über sieben Jahren zusammen und wenn es nach mir geht und weiterhin so gut läuft, sicherlich noch sehr, sehr lange und hoffentlich für immer. An dieser Einstellung würde ein Ring am Finger nichts verändern. Ich kann mit meinem Schatz auch ohne Heirat alt werden und die Ewigkeit verbringen (ich glaube daran, dass man im Leben danach wieder mit der großen Liebe vereint ist).
Mich nervt es ehrlich gesagt, wenn ich als 23-jährige, die zumindest wie 20 aussieht, noch immer von manchen als "Fräulein" angesprochen werde. Hallo? Definiert sich eine Frau aus Ring und Kind? Traurig...
2) Ich möchte keine Kinder und wollte noch nie welche. Dennoch würde ich mich nicht als schlechten Menschen bezeichnen. Ich habe einfach kein Interesse daran, selbst Kinder zu bekommen, vll. ändert sich diese Einstellung noch. Und ich sehe nicht ein, warum ich mich mancherorts dafür rechtfertigen muss. Kann dies nicht genauso akzeptiert werden, wie das ich beispielsweise nicht Jura, sondern Sozialwissenschaften studiere?
Es ist so traurig, dass die Gesellschaft Frauen noch immer durch Ehe und Kinder definiert sieht.
Ich hoffe, dass wird sich endlich ändern...
LG Luna
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also ich denke ehrlich gesagt nicht, dass dies ein gesamtgesellschaftliches phänomen ist, ich glaube diese abwertungen kommen vor allem von frauen mit kindern. imho spricht da der neid aus den müttern, neid auf all die unannehmlichkeiten und entbehrungen, die sich die kinderlosen ersparen. nicht falsch verstehen, ich will damit nicht sagen diese mütter würden ihre kinder "bereuen", aber heutzutage wird die "wertigkeit" von menschen stärker als jemals zuvor durch beruflichen und materiellen erfolg bestimmt, es gibt einen größeren selbstverwirklichungszwang als noch vor einer generation.
das rollenmodell hausfrau und mutter war früher vollends akzeptiert, heutzutage sind sie in den augen vieler nur hausfrau und mutter. ich glaube da ist die emanzipation auch ein wenig übers ziel hinausgeschossen. der zwang zur rolle als hausfrau wurde ersetzt zumindest durch eine erwartungshaltung an die berufstätigkeit. die unbezahlte erziehungsarbeit von müttern wird nicht gleichwertig durch gesellschaftliches ansehen entlohnt wie der größere spielraum für beruflichen erfolg und persönliche entfaltung, über die kinderlose frauen zwangsläufig verfügen. ich glaube diese diskrepanz versuchen die angesprochenen frauen zu kompensieren indem sie den gesellschaftlichen gegenentwurf zu ihnen selbst abwerten bzw die entscheidung gegen kinder als folge von egoismus darstellen.
das rollenmodell hausfrau und mutter war früher vollends akzeptiert, heutzutage sind sie in den augen vieler nur hausfrau und mutter. ich glaube da ist die emanzipation auch ein wenig übers ziel hinausgeschossen. der zwang zur rolle als hausfrau wurde ersetzt zumindest durch eine erwartungshaltung an die berufstätigkeit. die unbezahlte erziehungsarbeit von müttern wird nicht gleichwertig durch gesellschaftliches ansehen entlohnt wie der größere spielraum für beruflichen erfolg und persönliche entfaltung, über die kinderlose frauen zwangsläufig verfügen. ich glaube diese diskrepanz versuchen die angesprochenen frauen zu kompensieren indem sie den gesellschaftlichen gegenentwurf zu ihnen selbst abwerten bzw die entscheidung gegen kinder als folge von egoismus darstellen.
Gib einem Menschen Macht und du wirst sein wahres Wesen erkennen.
Dürfen Mütter ihre Kinder denn überhaupt bereuen? Oder ist das ein Tabu? Macht man aus der vielen Arbeit, die ein Kind macht, eine Art Dornenkrone, wie sie dieser Jesus möglicherweise auf hatte? Verwendet man sie, um Angriffe von außen, will hier heißen andere Lebensläufe oder andere Lebensvorstellungen und damit verbundene eigene ungenutzte Möglichkeiten, verstrichene Chancen und Zweifel abzuwehren?
Hiob *grübel*
Hiob *grübel*
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Meine Meinung: Nein, dürfen sie nicht. Reue ist eh eigentlich nur was Destruktives für einen selbst, aber Reue darüber, ein Kind bekommen zu haben, vor allem auch für das Kind - und das ist, wenn man mich fragt, ein absolutes Tabu. Das ist m.E. auch etwas anderes als "die viele Arbeit, die ein Kind macht". Die leugnen zu wollen halte ich wiederum destruktiv, das führt leicht geradewegs in die Depression oder eine Grundhaltung der Verbitterung oder eben Missgunst. Ich denk mir, man muss lernen, mit den Anstrengungen auf eine "gute" Weise umzugehen - Gefühle von Genervtheit, Wut, Neid etc. zu akzeptieren und immer wieder mal (aber nicht am Kind) auszuleben, statt alles immer nur runterzuschlucken oder gar nicht erst wahrhaben zu wollen. Da geht's sicherlich auch um das Bild, das "man" von Müttern hat bzw. davon, wie sie sein sollen, das vielleicht auch viele Mütter von sich selbst haben, und das mit diesen "negativen" Gefühlen nicht harmoniert. Da auszubrechen halte ich für wichtig, aber (s)ein Kind bereuen? - Nein.Hiob hat geschrieben:Dürfen Mütter ihre Kinder denn überhaupt bereuen?
Hallo,
und warum ist es genau umgekehrt? Muss man sich schämen das das 6,7 Milliarden und erste Kind auf die Welt gebracht zu haben? Sind die Gründe derer, die es nicht getan haben/tun mehr mit Wissen/Weisheit durchtränkt als die Gründe der Mütter/Väter?
Irgendjemand (schlaues glaub ich) hat mal angeblich gesagt „ich bleibe aus Liebe zu den Kindern kinderlos“… sinngemäß zumindest… „ich will lieber Karriere machen“ hab ich schon öfter selbst gehört (keine Ahnung, ob das auch schlaue Leute waren, ich nehme es mal einfach an…). Und sicher gibt es viele viele Gründe, sowohl für das eine… als auch für das andere…
Gibt es nicht genügend „Werke die man vollbringen kann“, unabhängig davon, ob man sich da nun am eigenen Kind versucht oder am nicht eigenen Kind? Oder braucht man das nicht und kann es außer Acht lassen wenn man nicht zu den Kind-auf-die-Welt-bring-Tätern gehört… hm… sind ja dann die anderen die das Leid fortsetzen… das eigene? Oder welches….
Und glaubt man dem anderen was er/sie sieht… kommt es dann nicht auch darauf an, für was dessen Augen sehend sind und für was nicht?
Viele Grüße
hermelin
und warum ist es genau umgekehrt? Muss man sich schämen das das 6,7 Milliarden und erste Kind auf die Welt gebracht zu haben? Sind die Gründe derer, die es nicht getan haben/tun mehr mit Wissen/Weisheit durchtränkt als die Gründe der Mütter/Väter?
Irgendjemand (schlaues glaub ich) hat mal angeblich gesagt „ich bleibe aus Liebe zu den Kindern kinderlos“… sinngemäß zumindest… „ich will lieber Karriere machen“ hab ich schon öfter selbst gehört (keine Ahnung, ob das auch schlaue Leute waren, ich nehme es mal einfach an…). Und sicher gibt es viele viele Gründe, sowohl für das eine… als auch für das andere…
Gibt es nicht genügend „Werke die man vollbringen kann“, unabhängig davon, ob man sich da nun am eigenen Kind versucht oder am nicht eigenen Kind? Oder braucht man das nicht und kann es außer Acht lassen wenn man nicht zu den Kind-auf-die-Welt-bring-Tätern gehört… hm… sind ja dann die anderen die das Leid fortsetzen… das eigene? Oder welches….
Und glaubt man dem anderen was er/sie sieht… kommt es dann nicht auch darauf an, für was dessen Augen sehend sind und für was nicht?
Viele Grüße
hermelin
Hi,
nun auch noch meine Einstellung zu der Thematik.
Ich halte Kinder für extrem sinngebend. Nur wenigen Menschen ist es vergönnt, dass von ihnen am Ende ihres Daseins mehr übrig bleibt, als die Tatsache, Leben geschenkt zu haben.
Ich halte kinderlose Paare (oder Singles) keineswegs für egoistisch. Selbst dann nicht, wenn sie ihr ganzen Leben hedonistischen Trieben hingegeben haben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele Menschen gibt, die am Ende ihres Lebens bereuen, dass sie Eltern waren, die auf vieles verzichten mussten. Selbst dann nicht, wenn der Weg, den die Kinder schließlich gehen, ihnen misshagt.
Wirklich arm dran sind möglicherweise die unfreiwillig kinderlosen Menschen.
Lg
Pitt
nun auch noch meine Einstellung zu der Thematik.
Ich halte Kinder für extrem sinngebend. Nur wenigen Menschen ist es vergönnt, dass von ihnen am Ende ihres Daseins mehr übrig bleibt, als die Tatsache, Leben geschenkt zu haben.
Ich halte kinderlose Paare (oder Singles) keineswegs für egoistisch. Selbst dann nicht, wenn sie ihr ganzen Leben hedonistischen Trieben hingegeben haben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele Menschen gibt, die am Ende ihres Lebens bereuen, dass sie Eltern waren, die auf vieles verzichten mussten. Selbst dann nicht, wenn der Weg, den die Kinder schließlich gehen, ihnen misshagt.
Wirklich arm dran sind möglicherweise die unfreiwillig kinderlosen Menschen.
Lg
Pitt
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aber jeder macht doch fehler, was wenn eine frau wirklich gedacht hat die entscheidung fürs kind sei die richtige? wenn sie wirklich erst retrospektiv feststellt, dass sie wohl glücklicher wäre, wenn sie sich ´damals´ anders entschieden und kein kind bekommen hätte?aber Reue darüber, ein Kind bekommen zu haben, vor allem auch für das Kind - und das ist, wenn man mich fragt, ein absolutes Tabu.
wohlgemerkt, ich spreche von glücklichER, nicht von unglücklich. es heisst ja noch lange nicht, dass die frau mit ihrer situation wie sie ist, also mit kind, in solch einem szenario todunglücklich ist und sonstwas drum gäbe ihre kinder loszuwerden. dennoch, sobald eine frau retrospektiv ihre entscheidung fürs kind als die schlechtere alternative ansieht würde ich von bereuen sprechen. in dieser schwachen form finde ich´s schon reichlich hart und ungerecht, frauen diese form von fehleinschätzung nicht zugestehen zu wollen. ein nogo finde ich´s, wenn frauen in solch einer situation ihr kind diese einstellung deutlich spüren lassen. aber das trifft wohl eher auf härtefälle zu, wo die frauen wirklich am liebsten ihr kind in der babyklappe abgeben würden. aber die sind imho eine klare minderheit...
und was ist, wenn eine frau den zeitpunkt an dem sie ihr kind bekam bereut? wenn durch den ungünstigen zeitpunkt zb die beziehung zum vater oder die finanzielle situation den bach runtergingen und unter dem falschen timing auch das kind zu leiden hat - findest du es selbst dann ein tabu zu bereuen wie die dinge gelaufen sind?
ganz ehrich thorn, ich glaube du verwechselst da ein kleinwenig "sein kind bereuen" und "keine verantwortung für sein kind übernehmen". letzteres ist wirklich ein tabu...
Gib einem Menschen Macht und du wirst sein wahres Wesen erkennen.
nur wer sich angegriffen fühlt, muss sich verteidigen. und verteidigung wird heute oft mit angriff verwechselt.
frauen die anderen ihre kinder/losigkeit vorwerfen fühlen sich angegriffen. es musss nicht direkt durch eine person sein. angegriffen kann man sich ja schon fühlen, wenn die lebensgestaltung des anderen im vergleich zur eigenen schmerzt.
ich bin in einem haushalt aufgewachsen, wo die mutter sich den kinderlosen (oder kinderarmen) frauen grundsätzlich unterlegen fühlte. eine selbstwertsache. damit hat sie zum einen alles was sie nicht schaffte auf die mühsal der mutterschaft geschoben - und somit irgendwann bereut, kinder bekommen zu haben (es ist "passiert"). Zum anderen aber waren die kinderlosen/armen sowas wie ideelle feinde. sie betrachtete ihre mutterschaft als ein "vom schicksal mitgespielt worden sein" was kinderarmen/losen erspart geblieben wäre.
zugleich erfuhr ich letztens von einer freundin - über dreissig und frisch verheiratet - das sie nun ein kind wolle. einer ihrer gründe war - das sie dadurch im alter jemanden habe, den sie ansprechen könne. also eine art soziale vorsorge gegen drohende einsamkeit in der pension. so etwas finde ich furchtbar. ein anderer grund ist unzufriedenheit im job. des weiteren meinte sie, man könne kinder so hin"dressieren" das man mit ihnen dann eine freude habe.... und so weiter.... nungut. ich warte nur darauf, das sie sich dann mir gegenüber moralisch oder sonstwas überlegen fühlt - weil ich mich bewusst gegen kinder entscheide. nicht weil ich kinder hasse - ich glaube zu mir könnte der satz gut passen: ich bekomme keine, weil ich sie liebe.
in meinem umfeld wollen mehrere menschen kinder bekommen. aber keiner konnte einen grund nennen, bis jetzt, der nicht egoistisch war. dennoch werden es die kinderlosen sein, die am ende als egoistisch gelten.
frauen die anderen ihre kinder/losigkeit vorwerfen fühlen sich angegriffen. es musss nicht direkt durch eine person sein. angegriffen kann man sich ja schon fühlen, wenn die lebensgestaltung des anderen im vergleich zur eigenen schmerzt.
ich bin in einem haushalt aufgewachsen, wo die mutter sich den kinderlosen (oder kinderarmen) frauen grundsätzlich unterlegen fühlte. eine selbstwertsache. damit hat sie zum einen alles was sie nicht schaffte auf die mühsal der mutterschaft geschoben - und somit irgendwann bereut, kinder bekommen zu haben (es ist "passiert"). Zum anderen aber waren die kinderlosen/armen sowas wie ideelle feinde. sie betrachtete ihre mutterschaft als ein "vom schicksal mitgespielt worden sein" was kinderarmen/losen erspart geblieben wäre.
zugleich erfuhr ich letztens von einer freundin - über dreissig und frisch verheiratet - das sie nun ein kind wolle. einer ihrer gründe war - das sie dadurch im alter jemanden habe, den sie ansprechen könne. also eine art soziale vorsorge gegen drohende einsamkeit in der pension. so etwas finde ich furchtbar. ein anderer grund ist unzufriedenheit im job. des weiteren meinte sie, man könne kinder so hin"dressieren" das man mit ihnen dann eine freude habe.... und so weiter.... nungut. ich warte nur darauf, das sie sich dann mir gegenüber moralisch oder sonstwas überlegen fühlt - weil ich mich bewusst gegen kinder entscheide. nicht weil ich kinder hasse - ich glaube zu mir könnte der satz gut passen: ich bekomme keine, weil ich sie liebe.
in meinem umfeld wollen mehrere menschen kinder bekommen. aber keiner konnte einen grund nennen, bis jetzt, der nicht egoistisch war. dennoch werden es die kinderlosen sein, die am ende als egoistisch gelten.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
Auf die Plätze Kinder, los!
Die Großhirnrinde ist geduldiger Ideenlieferant für und wider wer aber einmal das erfahren durfte wie es sich anfühlt wenn und man weiß dass es passiert ist im gegenseitigen wollen und es von beiden so erlebt wird, dass es genau jetzt geschah, wird alle diese Fragen und Argumente und Gegenargumente als die Bemühung jener betrachten etwas zu verstehen, die diese Dinge nicht so ansprechen würden wie sie sie ansprechem wenn sie eben genau diese Erfahrung hätten und neun Monate später beide Hände voll zu tun haben und ein Leben lang Sorgen wollen ohne sich jemals zu fragen.
So kann es auch sein.
Die Großhirnrinde ist geduldiger Ideenlieferant für und wider wer aber einmal das erfahren durfte wie es sich anfühlt wenn und man weiß dass es passiert ist im gegenseitigen wollen und es von beiden so erlebt wird, dass es genau jetzt geschah, wird alle diese Fragen und Argumente und Gegenargumente als die Bemühung jener betrachten etwas zu verstehen, die diese Dinge nicht so ansprechen würden wie sie sie ansprechem wenn sie eben genau diese Erfahrung hätten und neun Monate später beide Hände voll zu tun haben und ein Leben lang Sorgen wollen ohne sich jemals zu fragen.
So kann es auch sein.
You were born. And so you're free. So happy birthday. Laurie Anderson
hallo,
ja diese gedanken beschäftigen mich auch. schon allein den aufschlag bei der pflegeversicherung für kinderlose finde ich unwürdig und diskriminierend. man sieht den menschen nicht an, ob sie aus "egoistischen", sprich hedonistischen, konsumorientierten oder karriereorientierten gründen kinderlos sind oder weil sie aus anderen gründen keine haben oder gar keine bekommen können... was ist mit menschen, die aufgrund einer psychischen oder körperlichen "behinderung" keine kinder bekommen können oder wollen. sind die dann weniger "wert" ? was ist mit jenen menschne, die sich selbst lieber nicht einem kind zumuten wollen... obwohl sie es sich sehr wünschten.
müssen sie das gesellschaftlich gegenfinanzieren, um es zu rechtfertigen? bei uns hier in D müssen sie. zumindest ist das meine persönliche interpretiation. mich regt das echt auf, wie sehr sich allein schon unser sozialsystem anmaßt, hier zu werten... als gäbe es keine anderen möglichkeiten. die mutter mit kind, die mich schräg anschaut, hab ich persönlich noch nicht erlebt. und wenn, dann würde ich mich fragen, was diese person für ein problem hat, dass sie unterschiedliche lebensweisen nicht akzeptieren kann.
und manche frauen müssen sich über ihre kinder und alles, was dazugehört definieren, weil sie sonst wenig anderes haben - meine ich zumindest. kenne da auch so eine. und diese menschen neigen m.E. auch dazu, frauen, die eben nicht in ihr weltbild vom muttersein passen, deswegen schief anzugucken. das hat aber nichts damit zu tun, dass diese dann weniger wert wären. das ist eine frage des selbstwertgefühls von beiden frauen. die eine hat zuwenig davon. die andere hat hoffentlich genug davon, um sich von solchen kurzsichtigen zuschreibungen nicht ernsthaft verletzen zu lassen. aber ja: traurig ist es schon, dass es das überhaupt gibt.
LG
caro
ja diese gedanken beschäftigen mich auch. schon allein den aufschlag bei der pflegeversicherung für kinderlose finde ich unwürdig und diskriminierend. man sieht den menschen nicht an, ob sie aus "egoistischen", sprich hedonistischen, konsumorientierten oder karriereorientierten gründen kinderlos sind oder weil sie aus anderen gründen keine haben oder gar keine bekommen können... was ist mit menschen, die aufgrund einer psychischen oder körperlichen "behinderung" keine kinder bekommen können oder wollen. sind die dann weniger "wert" ? was ist mit jenen menschne, die sich selbst lieber nicht einem kind zumuten wollen... obwohl sie es sich sehr wünschten.
müssen sie das gesellschaftlich gegenfinanzieren, um es zu rechtfertigen? bei uns hier in D müssen sie. zumindest ist das meine persönliche interpretiation. mich regt das echt auf, wie sehr sich allein schon unser sozialsystem anmaßt, hier zu werten... als gäbe es keine anderen möglichkeiten. die mutter mit kind, die mich schräg anschaut, hab ich persönlich noch nicht erlebt. und wenn, dann würde ich mich fragen, was diese person für ein problem hat, dass sie unterschiedliche lebensweisen nicht akzeptieren kann.
das ist meiner meinung nach ja nicht generell so. mag sein, dass du das so wahrnimmst. in meinem umfeld gibt es mehrere frauen, mich eingeschlossen, die kinderlos sind aber ich habe noch nie erlebt, dass es denen gegenüber ein thema wäre, warum und weshalb nicht und das sei doch egoistisch. vermutlich ist es auch eine frage des umfelds. aber natürlich gibt es das.Hiob hat geschrieben:Warum betrachtet eine Frau, die Kinder hat, die Frau die keine „hat“ als weniger erwachsen, weniger verantwortungsbewusst, weniger wertvoll, weniger erfahren.
und manche frauen müssen sich über ihre kinder und alles, was dazugehört definieren, weil sie sonst wenig anderes haben - meine ich zumindest. kenne da auch so eine. und diese menschen neigen m.E. auch dazu, frauen, die eben nicht in ihr weltbild vom muttersein passen, deswegen schief anzugucken. das hat aber nichts damit zu tun, dass diese dann weniger wert wären. das ist eine frage des selbstwertgefühls von beiden frauen. die eine hat zuwenig davon. die andere hat hoffentlich genug davon, um sich von solchen kurzsichtigen zuschreibungen nicht ernsthaft verletzen zu lassen. aber ja: traurig ist es schon, dass es das überhaupt gibt.
LG
caro
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Ich betrachte das nicht so. Ich habe selbst 2 Kinder, es ist so gekommen, ich habs mir ehrlich gesagt, weniger überlegt. So wie es ist, ist es nun mein großes Glück! Ich könnte es mir nicht mehr anders vorstellen, das Beste, was ich meine, aus heutiger Sicht, was mir passieren konnte.Warum betrachtet eine Frau, die Kinder hat, die Frau die keine „hat“ als weniger erwachsen, weniger verantwortungsbewusst, weniger wertvoll, weniger erfahren.
Doch jedem der eigene Weg.
Eine Frau, die keine Kinder hat, hat andere Möglichkeiten, eine andere Aufgabe, die sie zu erfüllen hat.
Ich denke, jeder erlebt es so, wie es wichtig ist, für das was hier auf Erden zu erkennen und erleben ist.
Wenn eine Frau kinderlos bleibt, ist diese Erfahrung wohl nicht wichtig für sie, sie muss keine Kinder haben, das ist einfach nicht notwenig für sie, weil das Leben eine Aufgabe für sie parat hat, wo Kinder keinen Platz hätten. So sehe ich das.
Der Wert macht sich nicht an Kindern fest. Wie viele Leute haben Kinder und es interessiert sie nicht, die Verantwortung und Pflicht, die niemals enden wird. Das finde ich schlimm, Kinder zu haben und es nicht wahrzunehmen, welche Aufgabe hier zu erfüllen ist bzw. sie respektvoll in ihrem Wesen anzunehmen wie sie sind und was sie uns alles zu sagen haben, was nicht immer ganz leicht ist .
Liebe Grüße
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
[quote="lemon"]Doch jedem der eigene Weg.
Eine Frau, die keine Kinder hat, hat (...) eine andere Aufgabe, die sie zu erfüllen hat.
Ich denke, jeder erlebt es so, wie es wichtig ist, für das was hier auf Erden zu erkennen und erleben ist.
Wenn eine Frau kinderlos bleibt, ist diese Erfahrung wohl nicht wichtig für sie, sie muss keine Kinder haben, das ist einfach nicht notwendig für sie, weil das Leben eine Aufgabe für sie parat hat, wo Kinder keinen Platz hätten. (...) Der Wert macht sich nicht an Kindern fest.[/quote]
Danke, lemon, für diese Sätze! - Habe selbst auch keine Kinder (und möchte noch Partnerschaft erleben, besser kennen zu lernen, was für mich nicht leicht ist...) und schon sehr darunter gelitten, wie man (extrem) abgewertet wird ["kochst Du auch?", "Du hast's ja gut, Du kannst machen, was Du willst", "Du hast ja keine Familie" (über diesen Satz habe ich mich oft so geärgert; natürlich habe ich eine Familie (jeder hat eine); da diese mir so wichtig war/ist und ich so darunter gelitten habe, führt diese u.a. auch in die Therapie; das versuchte ich immer wieder Menschen begreiflich zu machen. Dass alleinstehende Menschen/Paare ohne Kinder - auch soziologisch betrachtet - sich oft um Familien / Kinder kümmer(te)n, weil sie u.a. darin ihre Aufgabe sahen bzw. sehen usw.und dadurch unschätzbare Beiträge zur Familien"kultur" leiste(te)n)].
In letzter Zeit (sicherlich auch bedingt durch die Therapie) habe ich meinen Wert, meine Aufgaben, die ich in der Gesellschaft habe und erfülle, viel deutlicher erkannt und kann ihn besser anerkennen. Ich fühle mich auch ohne Kinder vollständiger, wertvoller. Und ich spüre auch, dass mein persönliche nahes Umfeld, die Menschen, mit denen ich arbeite (ich leite viele Gruppen, was sehr zeitaufwändig ist, stehe oft in der Öffentlichkeit) bzw. zusammen bin, mich nicht danach bewerten, mich nicht verurteilen. Dennoch musste ich lernen mir den Wert zu geben.
Es stimmt schon, dass unser Sozialsystem in D massiv wertet (und ich bin bereit, einen Beitrag zu leisten - nur mein freiwilliger Einsatz für Kinder / Erwachsene wird mir nicht "entlohnt"/ gegenfinanziert). Das ist schon sehr kritisch zu sehen. Ich habe sicherlich nicht aus irgendwelchen egoistischen Gründen auf Kinder verzichtet. Es hat sich schlicht noch nicht ergeben, auch wenn ich an diesem Zustand wohl mitbeteiligt bin.
Mich würde noch sehr interessieren, wie andere von euch mit Kinderlosigkeit (mit oder ohne Partner umgehen).
Anne
Eine Frau, die keine Kinder hat, hat (...) eine andere Aufgabe, die sie zu erfüllen hat.
Ich denke, jeder erlebt es so, wie es wichtig ist, für das was hier auf Erden zu erkennen und erleben ist.
Wenn eine Frau kinderlos bleibt, ist diese Erfahrung wohl nicht wichtig für sie, sie muss keine Kinder haben, das ist einfach nicht notwendig für sie, weil das Leben eine Aufgabe für sie parat hat, wo Kinder keinen Platz hätten. (...) Der Wert macht sich nicht an Kindern fest.[/quote]
Danke, lemon, für diese Sätze! - Habe selbst auch keine Kinder (und möchte noch Partnerschaft erleben, besser kennen zu lernen, was für mich nicht leicht ist...) und schon sehr darunter gelitten, wie man (extrem) abgewertet wird ["kochst Du auch?", "Du hast's ja gut, Du kannst machen, was Du willst", "Du hast ja keine Familie" (über diesen Satz habe ich mich oft so geärgert; natürlich habe ich eine Familie (jeder hat eine); da diese mir so wichtig war/ist und ich so darunter gelitten habe, führt diese u.a. auch in die Therapie; das versuchte ich immer wieder Menschen begreiflich zu machen. Dass alleinstehende Menschen/Paare ohne Kinder - auch soziologisch betrachtet - sich oft um Familien / Kinder kümmer(te)n, weil sie u.a. darin ihre Aufgabe sahen bzw. sehen usw.und dadurch unschätzbare Beiträge zur Familien"kultur" leiste(te)n)].
In letzter Zeit (sicherlich auch bedingt durch die Therapie) habe ich meinen Wert, meine Aufgaben, die ich in der Gesellschaft habe und erfülle, viel deutlicher erkannt und kann ihn besser anerkennen. Ich fühle mich auch ohne Kinder vollständiger, wertvoller. Und ich spüre auch, dass mein persönliche nahes Umfeld, die Menschen, mit denen ich arbeite (ich leite viele Gruppen, was sehr zeitaufwändig ist, stehe oft in der Öffentlichkeit) bzw. zusammen bin, mich nicht danach bewerten, mich nicht verurteilen. Dennoch musste ich lernen mir den Wert zu geben.
Es stimmt schon, dass unser Sozialsystem in D massiv wertet (und ich bin bereit, einen Beitrag zu leisten - nur mein freiwilliger Einsatz für Kinder / Erwachsene wird mir nicht "entlohnt"/ gegenfinanziert). Das ist schon sehr kritisch zu sehen. Ich habe sicherlich nicht aus irgendwelchen egoistischen Gründen auf Kinder verzichtet. Es hat sich schlicht noch nicht ergeben, auch wenn ich an diesem Zustand wohl mitbeteiligt bin.
Mich würde noch sehr interessieren, wie andere von euch mit Kinderlosigkeit (mit oder ohne Partner umgehen).
Anne
hallo,
ja so unterschiedlich sind menschen... mir persönlich hat dieser satz bzw. einschub von lemon...
für mich persönlich wäre es eine wichtige und gewünschte erfahrung.. ich hoffe, dass es noch möglich sein wird, dennoch kann es auch sein, dass es nicht passieren wird. das hat nichts damit zu tun, ob mir die erfahrung, kinder zu haben, wichtig wäre oder nicht. ich lege wert darauf, gerade in einem solchen sensiblen bereich genau hinzusehen und nicht pauschale urteile zu fällen, auch wenn es sicher gut gemeint ist. ansonst: seh ich auch so... wert kann man sich nur selbst geben und jedem das seine!
liebe grüße
caro
ja so unterschiedlich sind menschen... mir persönlich hat dieser satz bzw. einschub von lemon...
nicht gefallen, obwohl er sonst in guten gedanken eingebettet ist.Wenn eine Frau kinderlos bleibt, ist diese Erfahrung wohl nicht wichtig für sie, sie muss keine Kinder haben, das ist einfach nicht notwendig für sie, weil das Leben eine Aufgabe für sie parat hat, wo Kinder keinen Platz hätten.
für mich persönlich wäre es eine wichtige und gewünschte erfahrung.. ich hoffe, dass es noch möglich sein wird, dennoch kann es auch sein, dass es nicht passieren wird. das hat nichts damit zu tun, ob mir die erfahrung, kinder zu haben, wichtig wäre oder nicht. ich lege wert darauf, gerade in einem solchen sensiblen bereich genau hinzusehen und nicht pauschale urteile zu fällen, auch wenn es sicher gut gemeint ist. ansonst: seh ich auch so... wert kann man sich nur selbst geben und jedem das seine!
liebe grüße
caro
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Hallo caro,
oh ja, danke für Deinen Hinweis - da hast Du sensibler und genauer gelesen!
Ja, die Erfahrung Kinder zu bekommen, wäre auch für mich eine wichtige Erfahrung, die ich (noch) nicht gelebt, erlebt habe, die ich aber evtl. gerne erleben würde.
Es ist sicherlich nicht so, dass diese Erfahrung nicht wichtig für mich wäre.
Danke!
Liebe Grüße
Anne
oh ja, danke für Deinen Hinweis - da hast Du sensibler und genauer gelesen!
Ja, die Erfahrung Kinder zu bekommen, wäre auch für mich eine wichtige Erfahrung, die ich (noch) nicht gelebt, erlebt habe, die ich aber evtl. gerne erleben würde.
Es ist sicherlich nicht so, dass diese Erfahrung nicht wichtig für mich wäre.
Danke!
Liebe Grüße
Anne
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