Ein Kind mit 40+?

Was Sie in Bezug auf Ihre eigene Zukunft, oder auch die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt oder nachdenklich macht.
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candle
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Ein Kind mit 40+?

Beitrag So., 06.04.2008, 11:39

Hallo zusammen!

Ich werfe hier ein Thema auf, weil mich dazu Eure Meinungen interessiert.

Der Stellenwert von Kindern verändert sich ja massiv im Wandel der Zeit wie auch das Alter von Müttern. Hierbei möchte ich nicht so gerne diskutieren, ob es sinnvoll ist sich mit über 60 künstlich befruchten zu lassen, denn das finde ich doch schon sehr bedenklich.
Aber generell ist die Frage: Was ist anders, wenn man ein Kind im höheren Alter bekommt? Wo seht Ihr vor und Nachteile?

Ich würde mich über rege Beteiligung freuen!

Lieben Gruß!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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kiki96
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Beitrag So., 06.04.2008, 14:17

Hallo Candle ,

positive dinge :

- kinder sind immer etwas positives geben unserem leben einen sinn.

- lebenserfahrung
- ruhiger (weil man sich ausgetobt hat ziele erreicht hat)
- finanzielle sicherheit (da man schon viel gearbeitet hat)
- viel zeit fürs kind

negative dinge :

- schwangerschaft ist immer eine risikoschwangerschaft
- evtl. kann man gesundheitlich nicht mehr soviel toben , man sollte für ausgleich sorgen .
-zu alte denkweisen könnten kind später frustrieren

kinder mit 40 -45 zu bekommen halt ich noch für oki aber mit 60 ist es mehr wie unverantwortlich .

liebe grüsse kiki96
So wie die Schere und der Wasserkrug des sorgsamen Gärtners den Baum in die Höhe treiben. So lassen die Schmerzen des vergangenen Jahres des Menschen Seele reifen . (chin. Sprichwort)

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Beitrag So., 06.04.2008, 14:26

@ candle,
candle hat geschrieben:Wo seht Ihr vor und Nachteile?
Ich kann naturgemäß "nur" auf die Männerseite eingehen. Klar wird dich die Frauenseite wohl mehr interessieren. Viel Viel fällt mir nicht ein. Aber, wir werden ja sehen, im Verlauf.

Nun ja, ich bin ein relativ alter Vater. Vom timing war es für mich sehr gut. D. h., als mein Sohn noch jünger war, habe ich es köperlich gut geschafft, ihm nicht nur hinterherzurennen, sondern ihn auch noch einzukriegen. Oder mit ihm auf dem Fußballplatz an der Ecke mit irgendeiner Truppe von "Straßenjungen" zu spielen. Jetzt wär das nicht mehr "so mein Ding".

Von Vorteil sehe ich es an, was wohl häufiger ist, ich hatte durch die "Anbindung" nicht das Gefühl, besonders viel zu versäumen. Meine Kneipenzeit war längst vorbei.

Nachteile? Schön dass du fragst, ich sehe keine. Doch, eines. Ich würde gern noch sehr sehr lange Zeit mit ihm verleben, sehen, was aus ihm wird und ihn lieben können. Diese Zeit wird nun vermutlich kürzer sein als die, wäre ich früher Vater geworden.

So, wie es ist, ist es gut.

Liebe Grüße
Anastasius

P. s. Nachtrag, mir fällt noch ein Vorteil ein. Als älterer Vater kann man lustige Dinge erleben, die sonst nicht möglich wären. Dazu muss man wissen, ich bin nicht der "Karrieretyp". Ich sitze mit meinem Kleinen im Bus. Ein Herr spricht ihn an, so nach dem Motto: Na, mein Kleiner, wie heißt du denn? Der bleibt auch bei mehrmaligen Nachfragen stumm. Darauf der Herr: Na, dann frage ich mal den Opa. Ich: Ich bin nicht der Opa. Ich bin der Vater. Darauf der Herr wissend: Ach sooo, erst die Karriere und dann die Kinder. (Das mit der Karriere wollte ich dann nicht auch noch aufklären.

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stern
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Beitrag So., 06.04.2008, 17:11

Ich erinnere mich an eine Erfahrung (Grundschulzeit):

Da war (ich glaube es war auf einem Ausflug in der Grundschulzeit) Thema (unter den Schülern selbst) das Alter der Mutter. Meine Mutter war *nachrechne* 26 als sie mich geboren hat... zu dem Zeitpunkt der Diskussion also so um die Mitte 30... von "alt" also keine Spur.

Einige Schüler (bzw. die mit denen ich mich unterhalten hatte) hatten wesentlich jüngere Mütter... und die meinten so zu mir: Also sie möchten keine "so alte" (!) Mutter haben... etc. bla bla... weiß ich nicht mehr im Einzelnen. Und sie schwärmten von den Vorzügen ihrer "jungen Mütter". Jetzt bewerte ich das natürlich auch anders... aber dachte ich fast, es sei ein Manko eine sooo alte Mutter zu haben... dass ich mich dafür schämte, würde es nicht treffen... aber es ging schon ein bisschen in die Richtung... so à la: Ich bin eine Ausnahme/Sonderling... alle haben jüngere Mütter *schnief*. Kann mir also schon vorstellen, dass es auch Schüler gibt, die ein Kind dann aufzieht, dass eine überdurchschnittlich ältere Eltern hat. Denn gerade als Kind (zumindest war das bei mir so ) denkt/lebt man ja selbst noch in anderen Altersdimensionen.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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candle
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Beitrag So., 06.04.2008, 17:51

Hallo!

Danke für die Beiträge! Ich dachte ja schon, dass nun ein "Anti- Beitrag" kommt, weil ich aus privaten Gesprächen weiß, dass viele Bekannte den Kinderwunsch in dem Alter für schlicht unmöglich halten. Ich sehe es ja eher so: Solange es die Natur hergibt.

Was mir ja bewußt wird ist, dass sehr gerne mit "Karrieregeilheit" von anderen gesprochen wird, wenn man erst spät mit dem Nachwuchs anfängt. Es kann so sein, ist aber oft nicht so.

Die "Problematik" mit dem Alter der Eltern kenne ich auch, allerdings waren meine die jüngsten. Das war schon besonders. Das hat wohl nicht zuletzt mit der Revolution der Antibabypille zu tun.

Ansonsten denke ich auch, dass Kinder einen geistig wie auch in der Beweglichkeit gut fördern/ fit halten können in gesetzteren Alter was ich nicht unbedingt nachteilig empfinde.

Ich denke auch, dass das Alter nicht unbedingt maßgeblich ist, sondern eher das was man einen Kind mitgeben kann und das ist wohl nicht altersunabhängig?

Gruß!
candle
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Sommer-Stumpenhorst

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Beitrag So., 06.04.2008, 18:04

candle hat geschrieben:denke ich auch, dass Kinder einen geistig wie auch in der Beweglichkeit gut fördern/ fit halten können in gesetzteren Alter was ich nicht unbedingt nachteilig empfinde.
Nein, das sehe ich auch nicht unbedingt als Nachteil an. *grins*

LG
Anastasius

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mausale3005
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Beitrag Do., 17.04.2008, 19:58

@hallo candle,
meinen ersten sohn kriegte ich mit 22,meinen letzten mit 34.
man möchte meinen,34 wäre eh jung.nun,ich habe 3 schüler,tests und schularbeiten in massen,dazu kommt die pupertät .
abends fühle ich mich oft wie eine greisin und jeden morgen um 5.30 auf ist auch nicht grad das wahre.
ich beneide die freundinnen,deren kinder schon "draussen" sind.ausschlafen,relaxen,mal wegfahren,an nichts denken.mal nicht kochen,nicht lernen.
10 jahre kann ich leicht noch anhängen,bis der letzte selbstständig ist,oder noch länger....
zwar heisst es,die "jugentlichen alten"heutzutage,aber die wehwechen kommen früher als erwartet.und dann noch kleine kinder,nun,jedem das seine!

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Natalie
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Beitrag Do., 17.04.2008, 20:35

Hallo Candle,

ich betrachte jedes Kind als ein Geschenk. Als DAS wertvollste was einem das Leben bieten kann. In meinem Bauch gibt es da keine Vor und Nachteile wegen des Alters. Wenn man für sein Kind DA ist, es sieht, und es mit all seinen Stärken und Schwächen annimmt und es liebt, dann ist doch alles in bester Ordung. Ich wurde sehr früh Mutter, und auch verurteilt, bis ins geht nicht mehr. Ich kenne auch Eltern, die bei ihrem Kind älter als 40 Jahre waren. Die Liebe und der Respekt zählt in meinen Augen.


Ich für mich, bin dankbar schon früh mit kindern gesegnet worden zu sein. Meine halten mich auch ganz schön auf trapp *g.


Liebe Grüße,
Natalie

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Nachtvogel
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Beitrag Do., 17.04.2008, 20:42

Meine Eltern waren fast bzw. 40, als sie mich bekommen haben. Im Gegensatz zu anderen Freunden habe ich jetzt mit 31 Jahren keine Mutter mehr (ok, Krankheit kann immer passieren - aber ist im Alter wahrscheinlicher) und einen 71 jährigen Vater. Könnte auch mein Opa sein. Meine Tanten und Onkels sind alle 70+ , meine Cousinen 50+, meine Grosseltern schon lange tot.

Ich muss sagen, ich fände es wesentlich schöner, wenn der Altersunterschied nicht so gross wäre - das ist doch keine Familie, sondern ein Altersheim! Ich beneide oft Freunde, die Eltern haben, mit denen sie noch über Alltagssorgen reden können. Eltern, die nicht schon fast 10 Jahre in Rente sind so wie mein Vater. Rentner leben in ihrer eigenen Welt, weil sie sich keine Sorgen um den Erwerb mehr machen müssen und sie vom heutigen Arbeitsleben keine Ahnung mehr haben.

Ich kenne auch eine Frau, die mit 50 noch ein Kind bekommen hat. Grund: Sie hat nach ihrer Scheidung neu geheiratet und wollte wohl ein gemeinsames Kind. Insofern verständlich. Mir tut die Kleine aber echt leid. Als Baby und Kleinkind wird's nicht so viel ausmachen. Doch wenn im Teeniealter erstmal die eigenen Probleme beginnen, dann wäre doch eine Mutter besser als eine Oma mit fast 70 Jahren!

Vorteile sind vielleicht mehr Lebenserfahrung von älteren Eltern als welchen, die bei der Geburt des Kindes noch fast selbst ein Kind waren.

Aus Sicht der Eltern gibt's mehr Vorteile ... z.B. erst einmal sein Leben leben, sich was aufbauen und eine gewisse (finanzielle) Sicherheit erlangen, wenn man studiert ist man bei Berufseinstieg eher älter, ...

Soweit mein Senf.

LG, Nachtvogel

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Beitrag Do., 17.04.2008, 21:23

@ Nachtvogel,

bei deinem Beitrag mußte ich lachen. Deine Erfahrungen unbestritten, aber es kommt eben einfach drauf an.
Nachtvogel hat geschrieben:das ist doch keine Familie, sondern ein Altersheim!
Nun gehe ich auch schon auf dei 60. Mein Kind hat mir noch nie vermittelt, er müsste nach der Schule ins Altersheim zurück .*g* Bei uns ist es oft sogar umgekehrt. Wenn ich in der Öffentlichkeit irgendeinen Blösinn/Quatsch mache (und zwar aus Spaß und Absicht und nicht aus Senilität!), ruft er mich immer zur Ordnung.

LG
Anastasius

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Nachtvogel
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Beitrag Do., 17.04.2008, 21:34

Hm, höchstwahrscheinlich gilt wirklich auch hier die Regel, dass man nichts verallgemeinern kann.
Wenn ich in der Öffentlichkeit irgendeinen Blösinn/Quatsch mache
Weisst du, in fast jeder Unterhaltung mit meinem Vater kommt von ihm die Bemerkung, wie alt er doch sei. Er hat sämtliche Vorkehrungen für seinen Tod getroffen. Eigentlich kam schon als er in Rente ging der Spruch, dass dies ja nun die letzte Phase seines Lebens sei ... und so verhält er sich auch. Alles Mögliche hat keinen Sinn mehr - er ist ja schon alt.
Meine Verwandte kann man kaum noch treffen, weil es ja so eine Belastung für sie wäre. Begründung: sie sind ja schon so alt. Dabei würde es mir nur ums Reden gehen - ich könnte ja Kaffee in einer Thermos plus Käsebrote selbst mitbringen
Insofern ist meine Verwandschaft wirklich ein Altersheim. Und ich vermeide inzwischen Kontakte, weil ich das ständige Reden vom Alter und Tod nicht mehr hören kann (vor allem nicht von meinem im Prinzip kerngesunden Vater, der im Prinzip noch locker 20 Jahre leben könnte).



LG, Nachtvogel

PS. Aber stimmt schon ... wenn ich mal die Emotionen zuseite schiebe und nachdenke : Ich kenne einige Leute, die mit 60+ erst richtig loslegen. Rente bedeutet für sie Freiheit. Da wird gereist, Hobbies nachgegangen, ich habe auch mal eine getroffen, die sich mit 65 eine Art Künstlerkarriere aufgebaut hat! Da wird dann wohl nicht Weltuntergangsstimmung bzw. Grabesstimmung verbreitet sondern erst richtig losgelegt. Mit solchen Eltern hätte ich auch keine Probleme

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Effi
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Beitrag Fr., 18.04.2008, 07:05

Guten Morgen Nachtvogel!
Nachtvogel hat geschrieben:
Weisst du, in fast jeder Unterhaltung mit meinem Vater kommt von ihm die Bemerkung, wie alt er doch sei.
Das scheint eher systemisch zu sein in eurer Familie und hat wohl wenig mit dem Alter zu tun.

Es gibt durchaus sehr aufgeweckte alte Menschen. Jedenfalls habe ich es so erlebt.

Effi

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Mandy096
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Beitrag Fr., 18.04.2008, 08:13

Ich bin mir nicht so sicher ob es nur aufs Alter drauf an kommt.
Wobei ich im allgemeinen denke, daß es so um die 28- 30 Jahre vielleicht der bessere Zeitpunkt wäre als mit 20 oder über 4O.
Aber es spielen auch andere Dinge eine große Rolle, abgesehen vom Alter.
Ob man alleine das Kind erziehen muß, oder zu zweit.
Ob das Kind viele Probleme macht oder nicht. Ob man selbst viele oder wenige Probleme hat.
Ob man sich selbst in der Jugend augetobt hat, oder nicht.
Es gibt viele Für und Wider ob und wann der richtige Zeitpunkt ist um Eltern zu werden.
Man lernt nie aus...

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Effi
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Beiträge: 64

Beitrag Fr., 18.04.2008, 08:21

Naja, die Frage ist: Worauf kommt es denn nun wirklich an? Auf den Menschen an sich oder das Alter?

Erstmal gehe ich davon aus, dass sich jeder, der sich entschließt ein Kind zu bekommen es auch mit zwei Elternteilen großzieht. Das Kriterium fällt also für mich schon mal aus.

Und ich denke auch, dass ein Kind nicht generell Probleme macht. Das liegt wohl eher in der Wahrnehmung der Eltern bzw. auch am Erziehungsstil.

Selbst Probleme haben, das ist wohl letztlich der Knackpunkt!

Austoben? Nun ja, jeder wie er mag.

Aus meiner Erfahrung gibt es nie den richtigen Zeitpunkt. Zweifel gibt es immer. Und wenn ich bedenke was das Kind im Wandel der Geschichte für einen Stellenwert hatte... Die Natur hat es so eingerichtet, dass wir welche bekommen. Früher wurde da nie so genau drüber nachgedacht wie wir es heute tun. Ob das nun gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt.

Effi

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Heidelbeerlilly
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Beitrag Fr., 18.04.2008, 10:46

InteressantesThema!

Mit 40 das erste Kind? Sicherlich, wenn es sich vorher nicht ergeben hat.

Meine sind jetzt in der Pubertät und ich möchte jetzt nicht mehr Nachts aufstehen, mir den ganzen Tagesablauf von einem Baby strukturieren lassen. Kleine Kinder sind einfach Wirbelwinde und ich glaub junge Menschen sind dafür einfach fitter als derselbe mit 40. Vor Jahren, als meine noch klein waren, habe ich mir die "alten" Mütter angeschaut und ich fand sie sahen auch echt alt aus und waren nicht so quirlig. Ein Jahr nicht durchschlafen können steckt ein junger Körper einfach besser weg.

Ich liebe Kinder vor allem die Kleinen, möcht aber keines mehr für 24 Stunden und 365 Tage im Jahr haben. Da mache ich doch jetzt lieber etwas anderes als stundenlang auf Knien auf dem Boden rumzurutschen.

Biologisch- medizinisch ist es wohl nicht der optimalste Zeitpunkt, auch wenn die Medizin heute späte Schwangerschaften absichert.

Muss jeder selber wissen, bestimmen ja auch die Lebensumstände mit wann hat frau den geeigneten Partner.... die Kinder, die ich kennenlernt wo die Eltern als Großeltern durchgingen haben sich dafür geschämt, auch wenns "nur" der Vater war.

LG Lilly

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