Hallo Forum-Teilnehmer,
ich würde mich über ein paar Ratschläge von euch freuen.
Ich habe 20 Jahre in einem Beruf gearbeitet, der mir nicht sehr viel Spaß gebracht hat, aber dafür genügend Geld...Vor einem Jahr habe ich es dann gewagt und den Job geschmissen, um mich selbständig zu machen. Das Jahr war geprägt von der Euphorie der großen Freiheit und der Angst, was passiert, wenn es nicht funktioniert. Nun ist das erste Jahr herum...die Selbständigkeit läuft noch lange nicht so, wie es müßte, wobei ich da auch einfach glaube, dass es seine Zeit braucht. Deswegen habe ich noch keine Angst.
Nun habe ich aber dummerweise ganz häufig das Problem, dass ich einfach nicht mehr in Gang komme. Ich müßte so vieles machen...Werbung, irgendwo hinfahren, mich bekanntmachen...und dabei sitze ich Zuhause und grübel vor mich hin, wie es wohl mal wird...Ganz ekliges Gefühl.
Könnte jemanden gebrauchen, der mich in den Hintern tritt oder auch jemanden der mich aufbaut und an mich glaubt...
Es ist auch so, dass ich hier sehr einsam wohne. Zwar habe ich einen lieben Partner, aber er arbeitet viel, so dass ich dann doch viel allein bin. Manchmal sehe ich tagelnag keine anderen Menschen. Es ist schön hier Zuhause und ich mag es eigentlich auch gern so still hier, aber mit meiner jetzigen Situation habe ich daran irgendwie zu knabbern.
So was dummes, nun habe ich mir meinen großen Traum verwirklicht und stehe völlig neben mir...Bin zwar ein wenig Stehaufmännchen, manchmal geht es einen Tag sehr gut und ich versuche viel zu bewegen, aber an anderen Tagen geht irgendwie gar nichts. Erst habe ich es mir auch noch gegönnt, dass der Wecker aus ist und ich mal richtig ausschlafen konnte, aber inzwischen habe ich mich so daran gewöhnt, dass ich schon gar nicht mehr früh aufstehen kann...Erst habe ich gedacht, ich muss es nach über 20 Jahren Büroarbeit auch genießen, dass ich mal einfach die Seele baumeln lasse, aber jetzt baumelt sie irgendwie schon recht lange...und trotzdem ist da ständig dieser Druck, dass man ja etwas berappen muss. Ich benötige natürlich irgendwann mal wieder Einkommen...habe auch viele Kosten...noch macht mir das zwar keine Angst, aber dran denekn tu ich schon ständig.
Habt ihr eine Idee, was ich machen kann, damit ich voran komme? Dass ich mich nicht mehr so verlassen fühle mit meiner eigens ausgewählten großen Aufgabe?
Dank euch! Bärbel
Und noch mal Selbstverwirklichung
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Hallo Bärbel.
Das kommt mir bekannt vor. Auf der einen Seite ist es der Traum, der endlich erfüllt ist, auf der anderen Seite fühlt es sich so an, alsob es wirklich nur ein Traum war. Das was man sich damit versprochen hatte, tritt nicht ein. Anstelle des bösen Chefs und der hinterhältigen Kollegen tritt ein Antreiber, die scheinbar nie schläft.
Dieses ständige Getriebensein, immer Unruhe, immer das Gefühl zu wenig zu machen, kenn ich auch. Inzwischen versuche ich, nunroch so viel zu machen, wie nötig. Manchmal nehme ich mir diesen ständigen Druck, indem ich mir für den nächsten Tag und die Woche ein relativ leicht zu bewältigendes Pensum setze, um dann das Gefühl zu haben einerseits aktiv, andererseits irgendwann auch mal fertig zu sein. Manchmal ist mir dann langweilig und ich mache noch zusätzlich was, aber das fühlt sich dann sehr schön an, wie Urlaub. Du könntest ausprobieren, ob die so kleine Kniffe helfen.
Du könntest mal versuchen herauszufinden, woher diese Stimmen kommen, die dich einerseits antreiben und andererseits genau das Gegenteil, diese lähmende Antriebslosigkeit bewirken.
Das nächste ist, dass ich vermute, es gibt nicht beruflich das, was man „wirklich will“. Das scheint mir heute eine Erfindung. Immer scheint es sich aus bestimmten Begehrlichkeiten und damit verbundenen Versprechen zusammenzusetzen. „Wenn ich irgendwann mal...dann...“ Ich vermute, dass das, was man wirklich will, zwar oft mit einer schönen Beschäftigung zutun haben kann, mancher mag halt kochen, schreiben oder busfahren gern, die Interessen da allerdings veränderlich sind...und dass das dann auch mit der generellen Lebensgestaltung verbunden werden muss. Also dass deine selbständige Tätigkeit auch die Gestaltung deines Lebens umfasst und alles zeitlich und kräftemäßig einteilt. Wenn du dich allein fühlst, dann kannst du doch eine bestimmte Möglichkeit suchen, etwas mehr Kontakt zu anderen zu finden...das ist dann genauso wichtig, wie die Arbeit. Ich sehe inzwischen in meinem Beruf mein Leben zu organisieren und dazu gehören ebenso Reisen oder z.B. „Sonneblumen pflanzen“. Ich sehe mich nicht mehr als „ich bin Schokoladenkuchenexperte“. Diese Identifizierung mit dem was man macht oder mit dem Berufsabschluss mag Vorteile haben, viele Menschen würden dir auch dazu raten...aber gerade wenn du merkst „es müsste alles ok sein, aber warum fühle ich mich nicht so“...dann finde ich, können solche Sachen hinterfragt werden.
Es macht keinen Sinn, wenn du „aktiver und glücklicher sein müsstest“, es aber nicht bist...dann würde ich eher die Tätigkeit anzweifeln, als dich... mit deinem Bedürfnis, einfach mal zu schlummern. Ich vermute, du „bist“ eher die, der es gerade nicht gut geht. Das ist das, was da ist.
Vielleicht redest du auch mit deinem Partner und deinen Eltern mal konkret darüber, ob sie von dir wirklich mehr erwarten. Vielleicht kannst du deine Gefühlslage schildern und dabei herausfinden, ob du nur meinst, sie erwarten mehr von dir und schaffst es sowieso nie, ihnen recht zu machen...oder aber vielleicht erwarten sie wirklich mehr, dann könntest du auch das mit ihnen besprechen, ohne dich jedoch zu rechtfertigen. Dann steht immernoch die Frage im Raum, um wen geht es in deinem Leben, geht es darum, wie du dein Leben empfindest...oder wie du es empfinden solltest.
Ich würde das Problem mehrgleisig angehn. Und wenn du meinst, es ist besser, die Sache erstmal ganz einzustellen, dann wird auch das richtig sein. Denk bitte dran, dich nicht bis zum bitteren Ende von dem uns alle umgebenden Gespenst „nur kein Versager zu sein“ ärgern zu lassen. Ohne dass es ausgesprochen wird, steht das m.E. in unserer Kultur hinter beinahe jedem. Vielleicht kommt auch eine recht traurige Zeit in der du zweifelst, was du eigentlich willst. Aber ich würde denken, dass aus dir irgendwann ein neuer Wunsch entstehen wird, ganz beherzt etwas anzugehen, es kann ja auch was ganz anderes sein. So wie du dich jetzt mühst, kommt es mir vor, alsob du kurz unter der Wasseroberfläche strampelst. Vielleicht musst su auch erst auf den Grund sinken, und dort etwas Ruhe finden...um dich wieder abstoßen zu können.
Ich glaube Selbstverwirklichung bedeutet nicht „ich muss unbedingt das richtige machen“, sondern eher, dass du es selbst machst. Und das was du selber tust, das misst sich nicht unbedingt an den Maßstäben unserer Kindertage "richtig/falsch"... „du musst auch mal an einer Sache dran bleiben“ oder am Erfolg und Geld. Gerade wenn es dir um dich selbst geht, dann könntest du diesen ollen Kamellen auf die Schliche kommen. Ich kanns nicht gut, im Moment schleppe ich mich auch mit hängenden Ohren vorwärts, aber es ist insgesamt lebenswerter geworden.
Viele Grüße
Hiob
Das kommt mir bekannt vor. Auf der einen Seite ist es der Traum, der endlich erfüllt ist, auf der anderen Seite fühlt es sich so an, alsob es wirklich nur ein Traum war. Das was man sich damit versprochen hatte, tritt nicht ein. Anstelle des bösen Chefs und der hinterhältigen Kollegen tritt ein Antreiber, die scheinbar nie schläft.
Dieses ständige Getriebensein, immer Unruhe, immer das Gefühl zu wenig zu machen, kenn ich auch. Inzwischen versuche ich, nunroch so viel zu machen, wie nötig. Manchmal nehme ich mir diesen ständigen Druck, indem ich mir für den nächsten Tag und die Woche ein relativ leicht zu bewältigendes Pensum setze, um dann das Gefühl zu haben einerseits aktiv, andererseits irgendwann auch mal fertig zu sein. Manchmal ist mir dann langweilig und ich mache noch zusätzlich was, aber das fühlt sich dann sehr schön an, wie Urlaub. Du könntest ausprobieren, ob die so kleine Kniffe helfen.
Du könntest mal versuchen herauszufinden, woher diese Stimmen kommen, die dich einerseits antreiben und andererseits genau das Gegenteil, diese lähmende Antriebslosigkeit bewirken.
Das nächste ist, dass ich vermute, es gibt nicht beruflich das, was man „wirklich will“. Das scheint mir heute eine Erfindung. Immer scheint es sich aus bestimmten Begehrlichkeiten und damit verbundenen Versprechen zusammenzusetzen. „Wenn ich irgendwann mal...dann...“ Ich vermute, dass das, was man wirklich will, zwar oft mit einer schönen Beschäftigung zutun haben kann, mancher mag halt kochen, schreiben oder busfahren gern, die Interessen da allerdings veränderlich sind...und dass das dann auch mit der generellen Lebensgestaltung verbunden werden muss. Also dass deine selbständige Tätigkeit auch die Gestaltung deines Lebens umfasst und alles zeitlich und kräftemäßig einteilt. Wenn du dich allein fühlst, dann kannst du doch eine bestimmte Möglichkeit suchen, etwas mehr Kontakt zu anderen zu finden...das ist dann genauso wichtig, wie die Arbeit. Ich sehe inzwischen in meinem Beruf mein Leben zu organisieren und dazu gehören ebenso Reisen oder z.B. „Sonneblumen pflanzen“. Ich sehe mich nicht mehr als „ich bin Schokoladenkuchenexperte“. Diese Identifizierung mit dem was man macht oder mit dem Berufsabschluss mag Vorteile haben, viele Menschen würden dir auch dazu raten...aber gerade wenn du merkst „es müsste alles ok sein, aber warum fühle ich mich nicht so“...dann finde ich, können solche Sachen hinterfragt werden.
Es macht keinen Sinn, wenn du „aktiver und glücklicher sein müsstest“, es aber nicht bist...dann würde ich eher die Tätigkeit anzweifeln, als dich... mit deinem Bedürfnis, einfach mal zu schlummern. Ich vermute, du „bist“ eher die, der es gerade nicht gut geht. Das ist das, was da ist.
Vielleicht redest du auch mit deinem Partner und deinen Eltern mal konkret darüber, ob sie von dir wirklich mehr erwarten. Vielleicht kannst du deine Gefühlslage schildern und dabei herausfinden, ob du nur meinst, sie erwarten mehr von dir und schaffst es sowieso nie, ihnen recht zu machen...oder aber vielleicht erwarten sie wirklich mehr, dann könntest du auch das mit ihnen besprechen, ohne dich jedoch zu rechtfertigen. Dann steht immernoch die Frage im Raum, um wen geht es in deinem Leben, geht es darum, wie du dein Leben empfindest...oder wie du es empfinden solltest.
Ich würde das Problem mehrgleisig angehn. Und wenn du meinst, es ist besser, die Sache erstmal ganz einzustellen, dann wird auch das richtig sein. Denk bitte dran, dich nicht bis zum bitteren Ende von dem uns alle umgebenden Gespenst „nur kein Versager zu sein“ ärgern zu lassen. Ohne dass es ausgesprochen wird, steht das m.E. in unserer Kultur hinter beinahe jedem. Vielleicht kommt auch eine recht traurige Zeit in der du zweifelst, was du eigentlich willst. Aber ich würde denken, dass aus dir irgendwann ein neuer Wunsch entstehen wird, ganz beherzt etwas anzugehen, es kann ja auch was ganz anderes sein. So wie du dich jetzt mühst, kommt es mir vor, alsob du kurz unter der Wasseroberfläche strampelst. Vielleicht musst su auch erst auf den Grund sinken, und dort etwas Ruhe finden...um dich wieder abstoßen zu können.
Ich glaube Selbstverwirklichung bedeutet nicht „ich muss unbedingt das richtige machen“, sondern eher, dass du es selbst machst. Und das was du selber tust, das misst sich nicht unbedingt an den Maßstäben unserer Kindertage "richtig/falsch"... „du musst auch mal an einer Sache dran bleiben“ oder am Erfolg und Geld. Gerade wenn es dir um dich selbst geht, dann könntest du diesen ollen Kamellen auf die Schliche kommen. Ich kanns nicht gut, im Moment schleppe ich mich auch mit hängenden Ohren vorwärts, aber es ist insgesamt lebenswerter geworden.
Viele Grüße
Hiob
Hallo Hiob,
vielen Dank für Deine Antwort. Da war einiges dabei, worüber ich nachdenken musste. Einiges ist mir ganz klar, anderes weniger.
Der Antreiber, der mir im Nacken sitzt, ist sicher derjeniger der mir täglich zeigt, dass man Geld zum Leben braucht Zwar habe ich gute Reserven, aber eben auch viele Kosten. Das Haus muss bezahlt werden, ohne Auto wird man hier auch nichts und die Krankenversicherung muss ich auch selbst zahlen usw. Daher würde ich natürlich gerne ein paar Erfolge sehen, auch wenn es nur kleine wären...
Das was ich mache ist schon genau das richtige für mich. Es bringt mir Spaß und ich würde mich da auch richtig reinknien, wenn da nicht diese Trägheit wäre, die mich hemmt und ich nicht wirklich weiß, was mache ich nun weiter, wie komme ich voran usw. Ich glaube, ich wäre ein guter zweiter Mann, aber ob ich ein guter erster bin, kann ich nicht so sagen...Vielleicht ist es das, was mir Probleme bereitet?
Ich weiß, dass es sehr schwer ist, in diesem Berufszweig Fuß zu fassen und ich mache dann Werbung und es meldet sich mal einer...manchmal auch keiner...das macht mich schnell traurig und entmutigt mich. Dabei weiß ich doch, dass es nicht so schnell geht und es langsam wachsen muss und seine Zeit braucht...Aber so ein paar kleine Erfolgserlebnisse, die würden schon sehr helfen...
Mein Partner und meine Eltern sagen immer, dass ich es schon schaffen würde. Das ginge eben nicht so schnell...und wenn es nicht klappt, dann sucht man sich halt eine neue Stelle und arbeitet im alten Beruf wie die 20 Jahre vorher. So sehen sie das. Sie haben ja auch recht, ich würde sicher auch schnell wieder eine Stelle finden, aber es macht mir ganz gruselige Gefühle!!! Es war immer mein Traum irgendwann dort auszusteigen und etwas zu machen, was ich gerne machen wollte, so wie ich es mir vorstelle. Und der Gedanke, dass ich wieder so arbeiten müsste wie früher...das bereitet mir echt Probleme...
Denke diese ganzen Grübeleien, was ist, wenn nicht...das ist mein großes Problem und hemmt mich meine große Aufgabe so anzugehen, wie ich es eigentlich müßte. Es macht mir Angst daran zu denken und die Vorstellungen, was ist wenn, hindern mich daran so frei wie ich eigentlich sein müßte meinen Traum weiter zu leben. Vielleicht ist es genau das, was mein großes Problem ist und was mich dann so traurig stimmt und entmutigt...Ein paar mehr Kunden würden dagegen sicher schon mal helfen
Aber ich nehme mir mal Deinen Rat zu Herzen. Ein Pensum pro Woche - langsam Schritt für Schritt - es langsam wachsen lassen - das Leben genießen wie es gerade jetzt im Moment ist und nicht dran denken, was sein könnte, wenn... - ich probier es!
Danke und vuiele Grüße
Bärbel
vielen Dank für Deine Antwort. Da war einiges dabei, worüber ich nachdenken musste. Einiges ist mir ganz klar, anderes weniger.
Der Antreiber, der mir im Nacken sitzt, ist sicher derjeniger der mir täglich zeigt, dass man Geld zum Leben braucht Zwar habe ich gute Reserven, aber eben auch viele Kosten. Das Haus muss bezahlt werden, ohne Auto wird man hier auch nichts und die Krankenversicherung muss ich auch selbst zahlen usw. Daher würde ich natürlich gerne ein paar Erfolge sehen, auch wenn es nur kleine wären...
Das was ich mache ist schon genau das richtige für mich. Es bringt mir Spaß und ich würde mich da auch richtig reinknien, wenn da nicht diese Trägheit wäre, die mich hemmt und ich nicht wirklich weiß, was mache ich nun weiter, wie komme ich voran usw. Ich glaube, ich wäre ein guter zweiter Mann, aber ob ich ein guter erster bin, kann ich nicht so sagen...Vielleicht ist es das, was mir Probleme bereitet?
Ich weiß, dass es sehr schwer ist, in diesem Berufszweig Fuß zu fassen und ich mache dann Werbung und es meldet sich mal einer...manchmal auch keiner...das macht mich schnell traurig und entmutigt mich. Dabei weiß ich doch, dass es nicht so schnell geht und es langsam wachsen muss und seine Zeit braucht...Aber so ein paar kleine Erfolgserlebnisse, die würden schon sehr helfen...
Mein Partner und meine Eltern sagen immer, dass ich es schon schaffen würde. Das ginge eben nicht so schnell...und wenn es nicht klappt, dann sucht man sich halt eine neue Stelle und arbeitet im alten Beruf wie die 20 Jahre vorher. So sehen sie das. Sie haben ja auch recht, ich würde sicher auch schnell wieder eine Stelle finden, aber es macht mir ganz gruselige Gefühle!!! Es war immer mein Traum irgendwann dort auszusteigen und etwas zu machen, was ich gerne machen wollte, so wie ich es mir vorstelle. Und der Gedanke, dass ich wieder so arbeiten müsste wie früher...das bereitet mir echt Probleme...
Denke diese ganzen Grübeleien, was ist, wenn nicht...das ist mein großes Problem und hemmt mich meine große Aufgabe so anzugehen, wie ich es eigentlich müßte. Es macht mir Angst daran zu denken und die Vorstellungen, was ist wenn, hindern mich daran so frei wie ich eigentlich sein müßte meinen Traum weiter zu leben. Vielleicht ist es genau das, was mein großes Problem ist und was mich dann so traurig stimmt und entmutigt...Ein paar mehr Kunden würden dagegen sicher schon mal helfen
Aber ich nehme mir mal Deinen Rat zu Herzen. Ein Pensum pro Woche - langsam Schritt für Schritt - es langsam wachsen lassen - das Leben genießen wie es gerade jetzt im Moment ist und nicht dran denken, was sein könnte, wenn... - ich probier es!
Danke und vuiele Grüße
Bärbel
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