Soziales Projekt zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen

Was Sie in Bezug auf Ihre eigene Zukunft, oder auch die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt oder nachdenklich macht.
Antworten
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
SuspiriaHysteria
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 80
Beiträge: 317

Soziales Projekt zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen

Beitrag Di., 21.07.2020, 20:44

Hallo!

Auf diesem Weg möchte ich einen Aufruf starten. Ich habe die Idee und den Wunsch ein soziales Projekt ins Rollen zu bringen, das sich mit der Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen befasst. Und jetzt suche ich Menschen, die Lust und Zeit haben, dieses Projekt ernsthaft mit aufzubauen, zu gestalten und zu pflegen (Homepage, Workshops, Aufklärungsarbeit, etc.).

Natürlich ist mir bewusst, dass es schon Vereine zu dem Thema gibt und ich nicht die erste bin, die sich mit dem Thema beschäftigt. Mir schwebt jedoch vor, das Thema auf neue und innovative Wege "anzupacken". Ich finde es z. B. wichtig, schon in Grundschulen anzusetzen und Kinder über psychische Erkrankungen aufzuklären. Damit es eben nicht mehr zu dem Schubladendenken kommt.

Ich finde es so wichtig, dass man Aufklärungsarbeit leistet und sich die Menschen endlich trauen, zu ihren psychischen Erkrankungen zu stehen. Dafür ist ein gesellschaftliches Umdenken notwendig.

Bei Interesse gerne eine PN an mich.

LG
Suspiria

Werbung

Benutzeravatar

sgtmax1
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 32
Beiträge: 131

Beitrag Mi., 05.08.2020, 17:25

Hallo Suspiria,

ich finde das ist ein sehr interessantes Thema.
Ich selber schon überlegt diesbezüglich etwas filmisch vielleicht umzusetzen, da ich diese Berufssparte sehr mag, allerdings fand ich noch keine Idee wie ich das angehen könnte.

mfg max

Benutzeravatar

Candykills
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 31
Beiträge: 5056

Beitrag Mi., 05.08.2020, 17:30

Also für Schulen gibt es ja schon das Projekt "Verrückt - na und?!". Ich mache da mit und das ist eher für Schüler ab 14 Jahren.
Grundschüler halte ich für zu jung, ehrlich gesagt.
Du könntest aber ja auch bei "Verrückt - na und" mitmachen, denn einfach so lässt sich ja auch nicht so ein Projekt auf die Beine stellen. Man muss auch für das Projekt vorher eine Schulung besuchen. Die Schulen nehmen das eigentlich ganz gut an, nur durch Corona findet das halt im Moment nicht statt bzw. wurden alle Termine abgesagt.
Vom Konzept her ist immer ein Profi und ein Erfahrner anwesend bei den Projekttagen.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

Benutzeravatar

alex34
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 25
Beiträge: 8

Beitrag Di., 15.09.2020, 20:28

Hallo,

ich denke, das ist eine tolle Idee! Obwohl ich sagen muss, dass mir vorkommt, dass die Jugend heute aufgeschlossener gegenüber psychischen Erkrankungen ist. Gibt ja auch viele Jugendliche, die schon mit Ess- oder Angststörungen kämpfen.

Besonders am Land scheint mir die ältere Generation da noch weniger offen zu sein. Aber vielleicht handelt es sich dabei nur um einen persönlichen Eindruck.

Wie auch immer, ich finde es äußerst lobenswert, dass du so ein Projekt starten willst! Ich habe leider keine Zeit, mich persönlich zu beteiligen - bin aber auf Ergebnisse sehr gespannt :)

Werbung

Benutzeravatar

DerWiener
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 30
Beiträge: 10

Beitrag Mo., 26.10.2020, 01:15

Hallo!
Ist diese Projektidee noch lebendig?
LG
DerWiener
"Ich bin hier, um etwas zu tun. Warum stehen wir herum? Tun wir etwas!"
(aus: Land of the Dead)

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag