Ist es das alles überhaupt wert?

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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MissionImpossible
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Ist es das alles überhaupt wert?

Beitrag Mi., 11.02.2009, 11:07

Im Rahmen meiner Therapie bewege ich mich so allmählich in die Richtung, dass ich mir eine Beziehung mit einer Frau vorstellen könnte.

Wenn ich mir aber so vorstelle, wieviele Beziehungen in die Brüche gehen, wo es einfach nicht funktioniert, wo betrogen wird, etc. da stellt sich mir die Frage: Ist es letztendlich wert, sich auf das Thema Liebe einzulassen? Überwiegen im Endeffekt die positiven Erlebnisse die Schmerzen weit genug, so dass man es probieren sollte?

Ich bin hier aktuell sehr verwirrt und verängstigt (ein Teil meiner Störung).

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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 11.02.2009, 11:17

Hi,

die selbe Frage hab ich mir auch schon gestellt.. Bin ja auch so ein Ewigsingle. Finde das aber auch nicht besonders leidhaft. Jedenfalls gibt es in meinem Leben schlimmere Dinge und ich kenne auch genug Dauersingles unter meinen Freunden/Bekannten die keinerlei psychische Krankheit haben und diesen Lebensstil einfach bevorzugen (oder wenig Libido haben? Keine Ahnung)

Das was man hier oft liest und was ich auch in meinem Bekanntenkreis so erlebt habe, eine Terrorbeziehung bzw eine Trennungsschlammschlacht mit jahrelangem Knabbern an gebrochenem Herzen ist es für mich jedenfalls NICHT wert.

Man sollte sich schon genau überlegen mit wem man sich einlässt und inwieweit man sich dann von der anderen Person emotional abhängig macht. Weil emotionale Äbhängigkeit kann dermassen in die Hose gehen Die Beziehung ist nicht das Problem. Das Problem ist eben die emotionale Äbhängigkeit.

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sonnenkind
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Beitrag Mi., 11.02.2009, 11:22

Hallo!

Ich bin schon der Meinung, dass es das alles überhaupt wert macht. Ohne Liebe macht das Leben keinen Spaß! Manchmal läßt es sich halt nicht so steuern, denn wenn es einen trotzdem "erwischt", sollte man es schon versuchen, denn wie gesagt Liebe, Verliebtsein, das (meist) harmonische Miteinander ist schon eine große Bereicherung wie ich finde.
Ich hatte selbst auch des öfteren Pech mit Männern, aber ich laß mich nicht entmutigen!
Natürlich ist nicht immer alles eitel Sonnenschein und man hat des öfteren Zweifel und Ängste, aber dafür ist es ein großartiges Gefühl, einen Partner an seiner Seite zu haben.

LG, Sonnenkind

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comus
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Beitrag Mi., 11.02.2009, 11:23

Na ja, mit dergleichen Argumentation könnte ich mich auch fragen ob es sich überhaupt auszahlt in den Urlaub zu fahren. Nach ein paar Wochen muss ich wieder nachhause, bin dann traurig, hat dann viel Geld gekostet, usw. usw., also doch lieber zuhause bleiben?

Erfahrung macht Schmerz, Nicht Erfahrung ebenso, vor die Wahl gestellt möchte ich keinesfalls auf die Erfahrung verzichten.

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(V)
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Beitrag Mi., 11.02.2009, 11:29

Ja, ich stelle mir diese Frage auch. Allerdings aus einer anderen Position heraus. Ändert aber an der Fragestellung nichts.

Es ist so, dass von der reinen Vernunft betrachtet, Liebe, Freunde, und ja, nicht mal Kinder kriegen Sinn macht, irrational ist, und "der Mühe nicht wert".

Aber wir sind eben keine reinen Vernunftsmenschen. Der Mensch ist ein geselliges Tier. Es ist ein Urbedürfnis, dessen wir uns nicht erwehren können.

Am Ende überwiegt das - wenn vlt. auch nur kurzzeitig positive Gefühl - von Nähe, Liebe etc. (selbst wenn's nur eine Illusion ist), die negativen Aspekte. In dem Sinn ist es das Wert.

Man braucht es - wenigstens teilweise - um "gesund" zu sein. So ist der Mensch nun mal gestrickt.

Den wirklich absolut glücklichen Single, den es angeblich geben soll, bin ich noch nie begegnet. Kann ich mir auch nicht vorstellen. Wenn, dann
a) nur vorrübergehend (sozusagen als post-Phase nach einer Beziehung und/oder prePhase vor der nächsten), oder
b) mit viel sozialem Ausgleich und Erfüllung durch Freundeskreis etc.

Der Mensch braucht Gesellschaft und Zuneigung. So wie er auch Sauerstoff und Essen braucht. Nur, dass er nicht sofort tot umfällt, aber krank wird er sonst auch. In diesem Sinne ist das die Gehirnwäsche wert.

Die Frage per se: "Ist es das alles überhaupt wert?" kann man auf alles anwenden. Wozu kochen und Essen, Flüssignahrung würde doch ausreichen? Wozu Haustiere, die kosten Geld und machen Dreck. Wozu Kinder? Was die kosten, welch Verzicht, usw. Wozu Freunde? Alleine lebt es sich doch so viel leichter. Und so weiter und so fort.

Die Momente des Glücks ist selten. Und deswegen kostbar. Und ja, es deswegen meistens wert, den ganz anderen Mist dafür in Kauf zu nehmen. Auch wenn's von der Logik und reinen Vernunft keinen Sinn zu machen scheint.

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Una
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Beitrag Mi., 11.02.2009, 11:35

In einer Beziehung entwickeln wir uns im emotionalen Bereich zu intelligenteren Menschen. Es ist eine Herausforderung an das eigene Ich und ein mutiger Schritt jemanden in sein Leben zu lassen.
Ohne den Wechselbezug zu einem anderen Menschen, gehen uns soziale Fertigkeiten ab und auch ein großer Teil Leben und Lebendigkeit.

Man kann ohne das leben.
Aber die meisetn Menschen haben eine tiefe Sehnsucht nach einer Beziehung.
Und das eine Beziehung scheitern kann, ist nicht schlimm.
Es läßt uns auch weiterwachsen und lernen.
Wer so genau sieht, was er nicht möchte, kann entsprechend vorbeugen.
münchnerkindl hat geschrieben:Das was man hier oft liest und was ich auch in meinem Bekanntenkreis so erlebt habe, eine Terrorbeziehung bzw eine Trennungsschlammschlacht mit jahrelangem Knabbern an gebrochenem Herzen ist es für mich jedenfalls NICHT wert.
Getrennte Wohnungen, Ehe, all das kann man erst mal lassen oder eine Ehevertrag machen und somit nur eine Beziehung ohne materielle Verpflichtung eingehen.

Bei Dir münchnerkindl habe ich den Eindruck, dass Du aus Angst Dich zu sehr zu verlieren keine Beziehung eingehst.
Eine zutiefst verletzte Seele scheint mir da durch.
Ähnlich ist es auch bei meiner Mutter.
Es ist für manche vielleicht nötig sich so zu schützen, aber glücklicher wird man mit Liebe und einem Menschen, bei dem man sich Zuhause fühlt.

Liebe
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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Affenzahn
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Beitrag Mi., 11.02.2009, 11:54

comus hat geschrieben:Nach ein paar Wochen muss ich wieder nachhause, bin dann traurig, hat dann viel Geld gekostet, usw. usw., also doch lieber zuhause bleiben?
Je nachdem, was man davon erwartet, kann es schon sein, dass man zuhause bleiben sollte. Vor allem wenn man etwas erwartet, was wahrscheinlich nicht eintreffen wird. Beim Urlaub z.B. (je nach Ort): dass jeden Tag (oder überhaupt) die Sonne scheint und man immer etwas interessantes erlebt.

Was mich an Beziehungen reizt (rein theoretisch ), ist die Möglichkeit, mich in meiner natürlichen Umgebung (= die Menschen) so zu verhalten, wie es meiner Natur entspricht. Das kann man ja auch schon, bevor man in einer Beziehung ist. Du hast das ja bereits erlebt, MissionImpossible: Auf Frauen zugehen, mit ihnen flirten, sie anlächeln, ansprechen ... . Da fühlt man sich doch einfach weniger eingeengt / beschränkt, oder?

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MissionImpossible
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Beitrag Mi., 11.02.2009, 12:16

Ich merke ja selbst, wieviel Spass es macht, mit Frauen in Kontakt zu treten. Aber ich habe jetzt schon große Verlustängste, wenn etwas schiefgehen sollte. (Generalisierte Angststörung halt...)

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Una
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Beitrag Mi., 11.02.2009, 12:19

Denk daran MissionImpossible, die andere Seite kennt die Ängste auch...
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

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Eve...
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Beitrag Mi., 11.02.2009, 12:54

Lohnt es sich überhaupt zu leben? Da wir ja sterben müssen ...

Aus meiner Sicht: Die Fragestellung zäumt die Sache verkehrt herum auf. Es lohnt sich nämlich in jedem Fall zu lieben und geliebt zu werden; ein machtvoller Urtrieb im Menschen verlangt danach - weil: Es schenkt uns "Erfüllung".

Eine Garantie erhalten wir für nichts im Leben und schon gar nicht für Dauerglück. Was uns "Nein" sagen lässt, im Hinblick auf Paarprobleme um uns herum, ist die Angst. Die (auch natürliche!) Angst vor der Bindung sowie auch davor, den geliebten Partner irgendwann wieder zu verlieren, steckt als Gegenpart ja auch in uns. Diese Angst muss eben überwunden werden, um mehr Erfüllung, Befriedigung (nicht nur sexuell gesehen) und Lebenssinn zu finden.
Das kann man auch als Aufgabe für sich sehen; verkehrt ist das sicherlich nicht.

Wer allein bleibt, kann sich damit einrichten, kann kompensieren, rationalisieren, sublimieren und durchaus zufrieden sein; eine Frage an das Leben wird aber wohl offen bleiben ...

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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 11.02.2009, 13:24

Una hat geschrieben: aber glücklicher wird man mit Liebe und einem Menschen, bei dem man sich Zuhause fühlt.
Ach, es gibt doch auch genug Paare die leben so nebeneinander her daß da wohl kein sooo grosser emotionaler Mehrwert zu verzeichnen sein dürfte.

Was bei mir verkomplizierend dazukommt ist meine religiöse Ausrichtung, ich hab es erlebt daß Partnerschaften wo einer damit nichts am Hut hat irgendwann deshalb problematisch wurden weil keine gemeinsame ideelle Grundlage vorhanden war und ggf sogar noch Eifersüchteleine auf den Lehrer anfingen . Ich möchte eine Beziehung in der ich mich auch darüber mit dem Partner austauschen kann. Und in diesen Kreisen läuft nix "interessantes" rum. Da kann man nix machen.

Dazu kommt daß ich eben vom sonstigen Freizeitverhalten her zu Aktivitäten neige wo eher Frauen vertreten sind, Ausserdem ist es mir schon mehrmals passiert, Männer sympatisch zu finden die sich razzfazz als schwul herausstellen. Ich vermute mal daß schwule Männer Frauen gegenüber oft unverkrampfter sind weil grundlegend keine sexuellen Interessen involviert sind und das sie zu besonders angenehmen Gesprächspartnern für Frauen macht.
Und dann kommt noch dazu daß ich von der Optik her auf Asiaten stehe. Also zB wenn mir in der UBahn welche auffallen die ich äusserlich attraktiv finde sind das meist Asiaten. Ich will von der Mentalität her aber nicht unbedigt einen.

Aber wie gesagt, ich finde das jetzt nicht so dramatisch.

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Una
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Beitrag Mi., 11.02.2009, 13:43

@ münchnerkindl
münchnerkindl hat geschrieben:Ach, es gibt doch auch genug Paare die leben so nebeneinander her daß da wohl kein sooo grosser emotionaler Mehrwert zu verzeichnen sein dürfte.
Naja wenn Du es so verargumentieren willst...
du orientierst Dich an den vermeintlich schlechteren Beispielen.
Aber von außen auf eine Beziehung zu schauen, ist kein Weg um sie zu durchschauen. Was weiß man schon? Du siehst etwas und schlußfolgerst etwas. Aber die Bindung zwischen zwei Partnern kann nach außen niemand sehen und dieses Miteinander ist naturgemäß Schwankungen unterworfen.

Auch in einer Beziehung bleibt man nicht tagtäglich beieinander kleben,
aber es ist dennoch der intimste Mensch Deines Lebens, jedenfalls nach meiner Auffassung.
Ich kann mir aber vorstellen, dass es schwierig wird, Deine Themen mit einem Partner unter einen Hut zu bekommen.
Wenn Du keine Sehnsucht nach einer Beziehung hast, zwingt Dich ja auch niemand dazu.

Ich denke mir, dass je länger jemand allein lebt, desto schwerer wird es ihm oder ihr fallen in einem Beziehungsteam zu leben, desto weniger ist jemand bereit seine Gewohnheiten aufzugeben und das führt zwangsläufig zu einer immer komplizierteren Selektion.
Auch Beziehung muß man lernen, das kann man nicht einfach.
Und jahrelanges Alleinleben formt genauso, wie jahrelanges sich auf jemnd beziehen. Beides hat Vor- und Nachteile.
Eine Glaubensfrage...
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Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 11.02.2009, 13:53

Una hat geschrieben:
Ich denke mir, dass je länger jemand allein lebt, desto schwerer wird es ihm oder ihr fallen in einem Beziehungsteam zu leben, desto weniger ist jemand bereit seine Gewohnheiten aufzugeben und das führt zwangsläufig zu einer immer komplizierteren Selektion.
Auch Beziehung muß man lernen, das kann man nicht einfach.
Und jahrelanges Alleinleben formt genauso, wie jahrelanges sich auf jemnd beziehen. .
Ja, auf jeden Fall. Wenn mir mal jemand über den Weg laufen würde den ich ernsthaft interessant fände dann hätte ich vermutlich erstmal keine Ahnung was ich jetzt machen soll. Und wäre etwas überfordert...

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mimschi
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Beitrag Mi., 11.02.2009, 14:06

also ich glaub nicht dass du überfordert wärst! wenn es dann soweit ist, denkst du ja gar nicht nach, sondern gibst dich einfach so wie du bist! ich habe beides erlebt. einmal habe ich mich in jemanden verliebt und wollte ihm auf biegen und brechen gefallen, doch er biss nicht an. aber ich überlegte immer, was ich anziehen würde, oder tun sollte, damit ich von ihm irgendeine reaktion bekommen würde. was passierte? nichts.

als ich meinen jetzigen freund kennen lernte, lief alles einfach so easy ab, dass es mir noch immer beinahe unwirklich vorkommt. da habe ich überhaupt nicht nachgedacht, hat sich einfach so ergeben.

also dass ich überfordert wäre, habe ich mir nach der scheidung nur kurz gedacht. denn ich hatte null erfahrung, hatte eine beziehung, und das war mein exmann. sonst keine erfahrungen, erlebnisse, keine körbe bekommen, keine körbe verteilt, nichts! und dann auf einmal bin ich frei und weiß nicht wie ich jemanden kennen lernen soll.

hat aber auch 3 jahre gedauert, bis ich endlich den richtigen getroffen habe; hatte vorher zwei nieten an land gezogen ..... aber das musste halt auch sein

LG

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Una
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Beitrag Mi., 11.02.2009, 14:20

Hallo mimschi,

Du hattest aber offenbar immer die Sehnsucht nach einer Bindung,
so wie ich auch.
Und dann hält man auch die Augen offen und signalisiert nach außen eine Bereitschaft. Das läuft unterbewußt ab.
Sobald ich innerlich mit meinem Exfreund abgeschlossn hatte, lernte ich plötzlich überall interessierte Männer kennen. Das lag an meiner veränderten Ausstrahlung, vorher gescha 10 Jahre lang nichts in dieser Art.
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