Hallo liebes Forum
Ich habe ein Problem was mich sehr belastet & würde gern wissen ob es Menschen gibt, denen es genauso geht, (die es mit hoher Sicherheit gibt ) und Erfahrungen austauschen.
Etwas zu mir:
Bin einer sehr ruhige, oft viel zu liebe Person. Sehr verletzlich, eifersüchtig in Beziehungen, erfreue mich an Kleinigkeiten, bin bescheiden.
Ich bin in einer kühlen Familie aufgewachsen. Es gab keine Gespräche, keine Nähe, viel Gebrüll & Streit zwischen den Eltern. Sie waren immer mit sich selbst beschäftigt. Vater Alkoholiker, Mutter Co-Abhängig. Wir Kinder sind so nebenher groß geworden. Ich hatte schon immer irgendwie ein ängstliches Verhältnis zu meinem Vater. Und ein kühles zu meiner Mutter. Es gab immer klare Regeln, die aber nie angesprochen wurden. Zum Beispiel wurde nie über Gefühle, Sexualität und auch ganz normale Dinge gesprochen. Es wurde sich nie in den Arm genommen usw. Ja, im Großen & Ganzen waren wir Kinder da, wurden mit Essen versorgt, hatten unser Zimmer & das war es. Ich würde sagen eine Last, für meine Eltern. Was auch schon erwähnt wurde von meinem Vater. Die Aussage berührt mich aber nicht, da ich das ja gespürt hab.
Meine Mutter hat sich vor wenigen Jahren von ihm getrennt, was über Jahre brauchte. Seitdem ist das Verhältnis zu meiner Mutter freundschaftlich. Mein Vater versucht mich zu kontaktieren. Ich bin die einzige die er nun hat, denke ich, in seinen Augen. Das belastet mich sehr. Einen Menschen, vor dem ich irgendwie Angst habe, mit dem ich 20 Jahre kaum ein Wort gewechselt habe, möchte nun das wir einen auf Familie machen. Das kann ich mit mir kaum vereinbaren. Andererseits ist es mein Vater & ich muss für ihn da sein. Er hatte sich versucht das Leben zu nehmen & ich hatte ihn gefunden. Nach einer Woche Intensivstation, als er in der Psychiatrie war, sagte er: Du hast mir das eingebrockt, jetzt kümmer Dich auch um mich. Er lässt seinen Frust bei mir ab, ich werde aufs gröbste beschimpft wenn ich nicht ans Telefon gehe. Das ich nicht lebensfähig & nicht normal sei, weil ich gern zuhaus bin & oft Infekte habe & immer nur krank wäre. Ich habe Depressionen & war 4 Jahre mit meinem Freund zusammen der mich gehauen hat. Bin Co-Abhängig wie ich seit kurzem weiß. Es fällt mir bis jetzt schwer selbst einzusehen das das nicht normal ist. Ich hänge in Gedanken sehr an ihm. Er ist auch alkoholkrank & ein Problemfall in sämtlichen Richtungen. Typisch Co-Abhängiges Verhalten meinerseit, das ich damit nicht abschließen kann. Mein klarer Menscheverstand sagt mir das, meine Gefühle etwas anderes. Ich bin seit über einem Jahr allein, aber es hat ewig gebraucht mich von ihm zu lösen & er kommt auch immer mal wieder & ich schaffe es nicht die Tür nicht zu öffnen. Aber da muss anscheinend der Richtige kommen, damit ich das begreife.
So & nun komme ich zu meinem Problem wie in der Überschrift beschrieben.
Ich kann nicht glücklich sein.
Ich trinke nicht, nehme keine Drogen. Was ja schon mal gut ist . Ich bin kein Discogänger. Ich lerne kaum neue Menschen kennen, da ich mich isoliere, sehr ruhig & schüchtern bin & so oft für arrogant gehalten werde. Menschen die sich die Mühe machen mich kennen zu lernen verlieren schnell das Interesse da ich kein lebenslustiger Mensch bin. Da zählt dann ob ich mit auf Partys gehe/trinke etc. Da ich das nicht tue, werde ich schnell für komisch erklärt. Ich habe Probleme damit albern zu sein. Wenn ich einmal lache (was selten vorkommt) habe ich im Hinterkopf, das Leben ist eh scheiße. Es gibt so viel worüber ich traurig bin, da kann/darf ich nicht lachen. Ich zerfließe praktisch in Selbstmitleid & kann Probleme nicht bewältigen. Ich gebe mir irgendwie ein Verbot auch mal glücklich zu sein & lachen zu dürfen ohne an Probleme zu denken, die mich gleich wieder runterziehen.
Ich kann mich auch nicht aufrappeln mich zu verändern. Da ich nun mal so bin & so akzeptiert werden möchte.
Was macht ihr um Euch Eure Probleme nicht so zu Herzen zu nehmen?
LG, Miezekatz
Gebe mir selbst nicht die Erlaubnis glücklich zu sein
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Es gibt viele Menschen die genauso sind wie du ... nur leider begegnen sich solche menschen zu wenig, denn wie sollen sich isolierende Menschen andern sich isolierenden Menschen begegnen?Miezekatz hat geschrieben:...
Ich trinke nicht, nehme keine Drogen. Was ja schon mal gut ist . Ich bin kein Discogänger. Ich lerne kaum neue Menschen kennen, da ich mich isoliere, sehr ruhig & schüchtern bin & so oft für arrogant gehalten werde. ....
deswegen ist das einzige was man falsch macht sich isolieren ... vielleicht sollte man da einen Club der langweiler gründen :P
hallo
bezüglich deiner lebensgeschichte kann ich nix sagen weil ich sowas nicht kenne. tut mir leid für dich.
hm wie wärs wenn du dich dahingehend veränderst, dass du vom grundwesen so bleibst wie du bist aber alles "drum herum" veränderst ?
wie meinen ?
sich isolieren ist schlecht !!
ruhig und schüchtern sein dafür kannst du ja nix aber du musst es ned noch schlimmer machen wenn du dich zu hause einsperrst.
dass man dich deßwegen für arrogant hält glaub ich nicht wirklich.
geh doch einfach öfters raus. da draußen gibts ne menge was man sich anschauen kann bzw machen kann. (ich weiß klingt bissi beschränkt :D)
ich kenn dein verhalten von einigen leuten aus meinem bekanntenkreis die nur vorm pc sitzen, saufen und ab und zu drogen nehmen.
eins kann ich dir mal gleich versichern, dass durchs isolieren nur alles schlimmer wird.
da du 24 bist is noch nicht so schlimm aber wenn du dann mit 30 oder noch später drauf kommst dass du bis dahin dein leben "verisoliert" hast dann wirds verdammt schwer da wieder raus zu finden.
du wirst ja sicher interessen haben an irgendwas oder ?
ka lesen schreiben blumen pflanzen tiere ka was.
überleg dir das mal und schau obs in dieser richtung fortbildungskurse/foren/stammtische ka was gibt, damit du leute kennenlernst die die gleichen interessen haben wie du.
da wird man beim kennenlernen anständiger menschen eher fündig als bei den sexgeilen partypeople
wobei disco nicht so schlimm ist ;D musst ja ned tanzen.
klingt blöd aber lachen hilft.
zum grießgrämig böse dreinschaun und merkel-like mundwinkel verziehen hast du später noch genug zeit
in selbstmitleid zerfließen is übertrieben gesagt der erste schritt richtung absturz.
ich übertreib jetz absichtlich aber selbstmitleid hilft keinem.
keine frage dir gehts schlecht aber es gibt ne menge menschen denen es viel viel viel schlechter geht und trotzdem können die lachen und sowas ähnliches wie freude zeigen.
nimm dir halt von mir aus die als stütze, denk dir denen gehts noch schlechter, also gehts mir eig ned soooo unglaubichst schlecht wie ich immer tu.
und als nächsten schritt wenn du das mal im griff hast ist dir zu sagen "so was kann ich jetz dafür tun dass es mir besser geht".
___
ich frag leute die davon ahnung haben wie man sie lösen kann. ich lass mir helfen und investier sau viel aufwand in die lösung.
ich leb nur einmal auf der welt.
von irgendwelchen wixern und sein die in deinem fall auch die eltern oder exfreunde lass ich mich ned unterkriegen.
sicher denk ich mir meinen teil dazu aber im endeffekt pfeiff ich auf diejenigen und mach so weiter wie ich glaub dass es richtig ist.
bezüglich deiner lebensgeschichte kann ich nix sagen weil ich sowas nicht kenne. tut mir leid für dich.
das wird dann aber fast ne endlosschleife, weil einerseits ist zumindest so ein kleiner funken wille da sich zu verändern (was ich mir einbilde da rauszuhören), andererseits willst du so bleiben wie du bist.Ich kann mich auch nicht aufrappeln mich zu verändern. Da ich nun mal so bin & so akzeptiert werden möchte.
hm wie wärs wenn du dich dahingehend veränderst, dass du vom grundwesen so bleibst wie du bist aber alles "drum herum" veränderst ?
wie meinen ?
dann lasses auch in zukunft !Ich trinke nicht, nehme keine Drogen.
menschen findet man auch woanders als in der disco.Ich bin kein Discogänger. Ich lerne kaum neue Menschen kennen, da ich mich isoliere, sehr ruhig & schüchtern bin & so oft für arrogant gehalten werde.
sich isolieren ist schlecht !!
ruhig und schüchtern sein dafür kannst du ja nix aber du musst es ned noch schlimmer machen wenn du dich zu hause einsperrst.
dass man dich deßwegen für arrogant hält glaub ich nicht wirklich.
geh doch einfach öfters raus. da draußen gibts ne menge was man sich anschauen kann bzw machen kann. (ich weiß klingt bissi beschränkt :D)
ich kenn dein verhalten von einigen leuten aus meinem bekanntenkreis die nur vorm pc sitzen, saufen und ab und zu drogen nehmen.
eins kann ich dir mal gleich versichern, dass durchs isolieren nur alles schlimmer wird.
da du 24 bist is noch nicht so schlimm aber wenn du dann mit 30 oder noch später drauf kommst dass du bis dahin dein leben "verisoliert" hast dann wirds verdammt schwer da wieder raus zu finden.
naja auf solche leute würd ich pers. nicht viel zählen. die sind außer für party für sonst ned viel zu haben.Menschen die sich die Mühe machen mich kennen zu lernen verlieren schnell das Interesse da ich kein lebenslustiger Mensch bin. Da zählt dann ob ich mit auf Partys gehe/trinke etc. Da ich das nicht tue, werde ich schnell für komisch erklärt.
du wirst ja sicher interessen haben an irgendwas oder ?
ka lesen schreiben blumen pflanzen tiere ka was.
überleg dir das mal und schau obs in dieser richtung fortbildungskurse/foren/stammtische ka was gibt, damit du leute kennenlernst die die gleichen interessen haben wie du.
da wird man beim kennenlernen anständiger menschen eher fündig als bei den sexgeilen partypeople
wobei disco nicht so schlimm ist ;D musst ja ned tanzen.
dann denk dir das öfter^^Ich habe Probleme damit albern zu sein. Wenn ich einmal lache (was selten vorkommt) habe ich im Hinterkopf, das Leben ist eh sch***.
klingt blöd aber lachen hilft.
zum grießgrämig böse dreinschaun und merkel-like mundwinkel verziehen hast du später noch genug zeit
naja wenn du nie lachst wirst du deine ganzen sachen über die du traurig bist nie bewältigen können.Es gibt so viel worüber ich traurig bin, da kann/darf ich nicht lachen. Ich zerfließe praktisch in Selbstmitleid & kann Probleme nicht bewältigen. Ich gebe mir irgendwie ein Verbot auch mal glücklich zu sein & lachen zu dürfen ohne an Probleme zu denken, die mich gleich wieder runterziehen.
in selbstmitleid zerfließen is übertrieben gesagt der erste schritt richtung absturz.
ich übertreib jetz absichtlich aber selbstmitleid hilft keinem.
keine frage dir gehts schlecht aber es gibt ne menge menschen denen es viel viel viel schlechter geht und trotzdem können die lachen und sowas ähnliches wie freude zeigen.
nimm dir halt von mir aus die als stütze, denk dir denen gehts noch schlechter, also gehts mir eig ned soooo unglaubichst schlecht wie ich immer tu.
und als nächsten schritt wenn du das mal im griff hast ist dir zu sagen "so was kann ich jetz dafür tun dass es mir besser geht".
___
alles dran setzen sie zu lösen !!Was macht ihr um Euch Eure Probleme nicht so zu Herzen zu nehmen?
ich frag leute die davon ahnung haben wie man sie lösen kann. ich lass mir helfen und investier sau viel aufwand in die lösung.
ich leb nur einmal auf der welt.
von irgendwelchen wixern und sein die in deinem fall auch die eltern oder exfreunde lass ich mich ned unterkriegen.
sicher denk ich mir meinen teil dazu aber im endeffekt pfeiff ich auf diejenigen und mach so weiter wie ich glaub dass es richtig ist.
also nachdem was ich über deinen vater jetz so gelesen hab hätt ICH dem schon längst was gehustet.Nach einer Woche Intensivstation, als er in der Psychiatrie war, sagte er: Du hast mir das eingebrockt, jetzt kümmer Dich auch um mich. Er lässt seinen Frust bei mir ab, ich werde aufs gröbste beschimpft wenn ich nicht ans Telefon gehe.
wenn du schon eine last für ihn bist, dann hätt sich er, der -immer dümmer werdenden spezies- des "erwachsenen" vor 25 jahren überlegen sollen wo er seinen schlumpf reinsteckt weil du kannst nix dafür dass er es im leben zu nix bringt sich ansauft usw...
du kannst ja auch nix dafür dass er dich gezeugt hat und dementsprechend verantwortung übernehmen muss.
versteht er dies nicht gibts in meinen augen keinen grund wieso du dich um ihn weiter kümmern solltest.
vielleicht hilft mein geschwafel ja bissl
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@ saddaysadday hat geschrieben: deswegen ist das einzige was man falsch macht sich isolieren ... vielleicht sollte man da einen Club der langweiler gründen :P
Als langweilig würde ich mich absolut nicht bezeichnen nur weil ich nicht ganz die Interessen der gleichaltrigen vertrete. Aber ist schon ok.
@ adidas
Danke für Deine ausführlichen Antworten
Ja das stimmt, ein Funken Wille ist auf jeden Fall da. Eher ein loderndes Feuer. Ich habe seit über 3 Jahren Depressionen & schaffe es nicht so leicht mich aufzurappeln. Hatte mich in einem Sportclub angemeldet, nun ist das Jahr bald vorbei & ich war vielleicht 20 mal da. Nur so ein Beispiel.
Das kam vielleicht etwas falsch rüber, es ist nicht so das ich nicht an meinen Problemen arbeiten möchte. Gehe auch zur Psychologin & nehme seit Jahren Antidepressiva. Ich möchte mich nur nicht dahingehend ändern, das ich jetzt zur Partyqueen werden muss, oder im Mittelpunkt stehn muss oder was auch immer. Ich mag mich so wie ich bin, außer eben dieser Antriebslosigkeit & das ich Probleme nicht verarbeiten kann. Ich werd auf jeden Fall versuchen daran zu arbeiten.
Ach ja, & das ich für arrogant gehalten werde ist leider wirklich so. Weil meine Eltern mich recht gut hinbekommen haben. Da kann ich mir Mühe geben sympatisch & lieb & nett rüber zukommen. Es wurde mir schon zick mal gesagt, das das der erste Eindruck von mir gewesen wäre.
Das es vielen Menschen schlechter geht weiß ich. & das sage ich mir auch oft genug. Nur wenn man selbst in einer Situation steckt mit der man nicht fertig wird... Ich weiß nicht, das ist halt schwer.
yo
schreib dir mal ne liste mit punkten an dir die dir nicht gefallen und arbeite sie systematisch punkt für punkt ab.
ich bin ja kein arzt aber ich glaub antidepressiva is nix gut fürn körper und geist^^
wenn ich dir hier aufzähle bei was allem ich mir mühe geben muss obwohls nedmal im ansatz nötig wäre würdest du aba augen machen
du musst es ja nicht gleich überstürzen. gehs langsam an wie gesagt schreib dir ne liste mit punkten die du an dir ändern willst.
fang mit leichten veränderungen an, dann kriegst du motivation weiter zu machen während wenn du mit nem ganz schweren (und da würd ich das gesamtbild welches du ja ansprichst) beginnst is klar dass du bald wieder aufgibst.
na dann hau noch literweise spiritus super100 und kerosin rein und wirst sehen wie das leben wieder spaß machtJa das stimmt, ein Funken Wille ist auf jeden Fall da. Eher ein loderndes Feuer.
ähm dir bleiben noch 3 monate zeit dich dort auszutoben weiß ja nicht was du beruflich machst und wieviel du da machst aber in 2 monaten schafft mans mindestens nochmal 20 mal hin und das ist dann absolut gesehen schon ne enorme steigerung im vgl. zu 20 mal auf 9 monate verteilt !Hatte mich in einem Sportclub angemeldet, nun ist das Jahr bald vorbei & ich war vielleicht 20 mal da. Nur so ein Beispiel.
verlangt ja auch keiner von dir dass du zur glamourqueen wirst.Das kam vielleicht etwas falsch rüber, es ist nicht so das ich nicht an meinen Problemen arbeiten möchte. Gehe auch zur Psychologin & nehme seit Jahren Antidepressiva. Ich möchte mich nur nicht dahingehend ändern, das ich jetzt zur Partyqueen werden muss, oder im Mittelpunkt stehn muss oder was auch immer. Ich mag mich so wie ich bin, außer eben dieser Antriebslosigkeit & das ich Probleme nicht verarbeiten kann. Ich werd auf jeden Fall versuchen daran zu arbeiten.
schreib dir mal ne liste mit punkten an dir die dir nicht gefallen und arbeite sie systematisch punkt für punkt ab.
ich bin ja kein arzt aber ich glaub antidepressiva is nix gut fürn körper und geist^^
ja du mühe geben is halt so im leben.Ach ja, & das ich für arrogant gehalten werde ist leider wirklich so. Weil meine Eltern mich recht gut hinbekommen haben. Da kann ich mir Mühe geben sympatisch & lieb & nett rüber zukommen.
wenn ich dir hier aufzähle bei was allem ich mir mühe geben muss obwohls nedmal im ansatz nötig wäre würdest du aba augen machen
du musst es ja nicht gleich überstürzen. gehs langsam an wie gesagt schreib dir ne liste mit punkten die du an dir ändern willst.
fang mit leichten veränderungen an, dann kriegst du motivation weiter zu machen während wenn du mit nem ganz schweren (und da würd ich das gesamtbild welches du ja ansprichst) beginnst is klar dass du bald wieder aufgibst.
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