Wunsch nach Freundschaften vs. Angst sich zu öffnen

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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Zephyr
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Wunsch nach Freundschaften vs. Angst sich zu öffnen

Beitrag Do., 07.04.2022, 18:04

Liebes Forum,

durch die Therapie ist mir erst klar geworden, dass ich gerne andere bzw. mehr Freunde hätte. Meine (sehr) wenigen Freundschaften/ Bekanntschaften basieren vor allem darauf, dass ich viel zuhöre, empathisch bin und gleichzeitig so wirke, als hätte ich selbst keine nennenswerte Probleme - was weit von der Realität entfernt ist. Das Zuhören mache ich gerne, aber ich hätte total gerne Beziehungen, in denen auch ich mich mal fallen lassen kann, in denen ich mich auch gesehen fühle.

Leider muss ich mich zu jedem persönlichen sozialen Kontakt unglaublich aufraffen (außer er findet auf der Arbeit statt, da geht es ja aber auch nie um zu persönliche Dinge) und sobald es persönlicher wird (auf mich bezogen) geht garnichts mehr.
Entweder ich bekomme noch in der Situation Beklemmungen und mein einziger Wunsch ist dann plötzlich auf gar keinen Fall mit dieser oder jener Eigenschaft/ Erfahrung gesehen zu werden (selbst wenn ich das ein paar Minuten vorher noch so gerne loswerden wollte).
Oder aber ich erzähle von mir, bin sehr offen, vermutlich zu offen, was sich dann aber auch gut anfühlt, fast als würde es endlich raussprudeln, aber hinterher geht es mir schrecklich.
Da geht dann so ein Inferno an Angst und Selbsthass und …? los, dass ich es danach oft nicht mehr schaffe Kontakt zu der Person zu haben, die mich so erlebt hat.
Ich schaffe es dann auch nicht das anzusprechen bzw. bin so sehr in einer Misstrauensschleife drin, dass für mich eh klar ist, dass die Person mich jetzt schrecklich findet, nur bemitleidet oder mich mit dem, was ich ihr anvertraut habe, ausnutzen wird. Und natürlich scheitern daran Freundschaften.

Selbst wenn ich aber von vorne herein eher an der Oberfläche bleibe, es also gar nicht versuche mich allzu viel zu zeigen, triggern mich, wenn ich Pech habe, irgendwelche Kleinigkeiten und ich bin, oft für Tage, völlig in einem Film, der alte Gefühle mit dieser aktuellen Person verwebt. Meistens ist es danach dann auch für längere Zeit nicht mehr möglich, dass ich der Person begegne, ohne dass zumindest ein Nachhall dieses alten Filmes abläuft.
Wobei das richtig heftig eigentlich nur mit Personen passiert, die auch tatsächlich ein paar Eigenschaften der TäterInnen haben und die ich deshalb vielleicht eh meiden sollte. Aber manchmal ist weiterer Kontakt ja auch einfach unumgänglich, gerade bei Cliquen und Ähnlichem.

All sowas strengt mich dann so an, dass ich eigentlich nur noch Ruhe vor Menschen überhaupt will. Gleichzeitig wünsche ich mir Kontakt. (Wobei dieser Wunsch relativ neu ist.)

Ich bin in (psychodynamischer) Therapie und diese Muster zeigen sich da natürlich auch und wir versuchen auch sie zu bearbeiten.
Aber oft geht das total an meine Grenzen, es ist so anstrengend und schmerzhaft immer wieder das Gefühl zu haben, dass mir von meinem Gegenüber wirklich Gefahr droht und sich gleichzeitig diese Beziehung so sehr zu wünschen, sie so zu brauchen.
Ich wünschte einfach, das ginge schneller (oder ich wüsste zumindest sicher, dass die Therapie was bringt).

Und ich hätte einfach wirklich gerne Freunde denen ich mich auch anvertrauen kann, auch mit psychischen Problemen, Beziehungsstress usw. Ich weiß aber nicht, wie ich dahin komme.

Geht es jemandem ähnlich oder hat jemand vielleicht Tipps?

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Lillern
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Beitrag Do., 07.04.2022, 19:07

Liebe Zephyr,

hier möchte ich dir doch schonmal schnell ein paar Worte da lassen, da ich mich in sehr vielem, was du geschildert hast sehr gut wiedererkenne. Schonmal vorab: Tipps habe ich wohl keine, nur einen Bezug zu dem Thema :anonym:
Ich erzähle einfach mal, wie das bei mir so ist, vielleicht bringt dir das ja auch irgendwas. Witziger Weise kam das Thema neulich erst zufällig in der Therapie hoch, und beschäftigt mich seitdem auch vermehrt.

Ich habe würde ich sagen überwiegend Bekanntschaften, und ein paar wenige Freunde, die ich als gute Freunde bezeichnen würde, aber es ist niemand dabei, bei dem ich mich wirklich öffnen kann. Ich würde mich da ähnlich beschreiben wie du es getan hast: empathisch, immer ein offenes Ohr, stets interessiert, und das mache ich auch wirklich gerne. Also ich ziehe viel daraus, Leuten in meinem Umfeld irgendwie helfen zu können.

Aber wie du auch schreibst, hätte ich mittlerweile auch gerne ich sage mal 1-2 sehr gute Freundinnen, bei denen ich mich überhaupt nicht verstellen muss, und wo auch meine Themen Platz haben und ich mich dabei nicht unwohl fühlen "muss". Lange Zeit wollte ich das nicht, da Beziehungen für mich sehr kompliziert sind und viel Schwierigkeiten mitbringen, aber ich fange auch an, das etwas anders zu sehen. Ich merke auch immer wieder, dass der Kontakt mit Menschen mir eigentlich sehr gut tut. Allerdings muss ich mich auch meistens extrem überwinden, mich mit Freunden zu treffen. Bei mir liegt das eben genau daran, dass ich mich nicht zeigen kann, und mich in gewisser Weise selbst dazu zwinge, nur die super gut gelaunte Lillern zu zeigen, die viel am lachen ist, und unbeschwert, oder eben die super empathische Lillern. Bloß nicht zeigen, was ich wirklich so denke.Der Grund warum ich das nicht zeigen kann/möchte sind einmal, dass ich denke niemand würde sich meiner Probleme annehmen wollen, und eben das ich sowas nicht gut kann vor anderen Menschen.
Zephyr hat geschrieben: Do., 07.04.2022, 18:04 Da geht dann so ein Inferno an Angst und Selbsthass und …? los, dass ich es danach oft nicht mehr schaffe Kontakt zu der Person zu haben, die mich so erlebt hat.
(...)
Sowas passiert mir auch gerne mal. Das letzte Mal ist noch gar nicht so lange her und ich weiß noch genau, dass irgendwas mir ganz stark das Gefühl vermittelt hatte in der Situation, dass das Thema für mein Gegenüber absolut unverständlich und nicht ansprechend war. Das mag auch sowas wie ein "falscher Blick" sein, und ich gerate da ebenfalls in so eine doofe Schleife.

Was ich mir da fest vorgenommen habe ist mich wirklich öfter mal dazu zu "zwingen" zuzusagen bei Dingen, und auch mehr auf Leute zugehen und von mir aus Fragen. Was ich aufgrund von meiner Angststörung dann sowieso machen musste ist sowas sagen wie "ich weiß nicht was heute so für ein Tag ist, vielleicht muss ich auch wieder zurück rennen". Das ist jetzt natürlich recht einfach weil eine Panikattacke "oberflächlich" ist, aber ich möchte versuchen generell mehr so dran zu gehen. Also wenn ich merke mir geht es nicht so gut ich bräuchte jemanden zum reden das so vielleicht erstmal zu schreiben ohne direkt feste Zusage, mal schauen wie das läuft, und dann vorsichtig vorgehen. Erstmal nur die Sachen erzählen, mit denen ich mich noch recht sicher fühle usw. Ich denke mir da wenn ich erstmal nur sage "heute ist etwas nicht so okay bei mir", dann habe ich noch nichts erzählt und kann so schonmal sehen, wie die Reaktion ausfällt.

Ich versuche mir da vor Augen zu halten: mir muss es nicht 100% der Zeit gut gehen, und nicht jeder Mensch meint es schlecht mit mir. Das ist so einfach gesagt, und übrigens, meine Umsetzung will ich auch erst noch sehen :lol: Aber ich glaube, es ist einfach verdammt viel Arbeit, solche Beziehungen hinzubekommen, und klappt auch nicht von heute auf morgen (ohne demotivierend sein zu wollen). Ich schätze man muss sich immer mal wieder ein bisschen mehr trauen, und wenn das erste Mal nicht so gut war und einen die Reaktion oder so in eine Schleife bringt, trotzdem nochmal versuchen.

Bei Triggern etc. muss ich sagen würde ich mich sofort raus nehmen, und würde da auch auf die Clique verzichten, und dann eben nur im anderen Kreis mitgehen. Das könnten auch niemals die guten Kontakte für mich werden.
Zephyr hat geschrieben: Do., 07.04.2022, 18:04 All sowas strengt mich dann so an, dass ich eigentlich nur noch Ruhe vor Menschen überhaupt will. Gleichzeitig wünsche ich mir Kontakt. (Wobei dieser Wunsch relativ neu ist.
Ja! Ich verstehe es zu gut! Ich belasse es hierbei erstmal und hoffe, du kannst irgendwas damit anfangen :red:

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lisbeth
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Beitrag Do., 07.04.2022, 19:24

Hast du mal über Gruppentherapie nachgedacht?

Nicht um Freunde zu finden (wobei das natürlich auch passieren kann), sondern um im ersten Schritt die Erfahrung zu machen, dass du dich verletzlich zeigen kannst und darfst und vom "Rudel" dafür nicht verstoßen wirst... Um vielleicht auch voneinander zu lernen, denn du bist ganz sicher nicht die einzige, der es so geht.

Vielleicht ist es auch nicht ein entweder-oder (sich total entblößen vs. sich total verschließen) - es gibt ja auch noch irgendwas dazwischen. Sich öffnen ist kein Schalter, den man mal umlegt. Ich kann mir vorstellen, dass du dir mit so Entschlüssen à la "so, jetzt bin ich mal total offen" auch selbst ein Bein stellst, weil du dich damit total überforderst.

Es muss ja auch nicht sofort ein neverending Problemgespräch sein, wo du alles von dir Preis gibst. Sich öffnen ist auch: einfach erstmal für den Anfang eine Begebenheit erzählen oder eine kleine Alltagsbegegnung, die dich besonders berührt und du erzählst einer Freundin, was genau da für dich so berührend war. Oder du erzählst irgendwas von früher, was deine Zukunftsträume waren, als du 10 Jahre alt warst... Das ist wie mit allen Dingen: Wir müssen es üben und x-mal wiederholen, bevor es auch nur annähernd anfängt, sich irgendwie 'normal' anzufühlen. Von daher würde ich erstmal für kleine, überschaubare Schritte plädieren.

Ich selbst habe da erstmal ganz viel auf gedanklicher Ebene "geübt". Erstmal gelernt, die inneren Impulse wieder wahrzunehmen, den Wunsch jemandem etwas bestimmtes mitzuteilen - und habe festgestellt, dass ich jahrzehntelang einfach drüber hinweggegangen bin und diese Impulse bestenfalls ignoriert und schlimmstenfalls aktiv unterdrückt habe.

Für mich war auch klar: Wenn ich Kontakt haben möchte zu anderen, berührt werden möchte, dann geht das nur, indem ich etwas von mir zeige. Das ist ein Geben und Nehmen. Und mich hat es phasenweise auch traurig gemacht zu sehen und zu spüren, dass mir das so schwer fällt, dass es mir Angst bereitet und mich phasenweise sogar in Panik versetzt.
In dem Zusammenhang war es für mich hilfreich, dass ich bei einem Klinikaufenthalt mit Hilfe meiner dortigen Therapeutin meine "Überlebensregel" erarbeitet habe (ich darf mich nicht zeigen/entblößen, sonst....) und in eine bejahrende "Lebensregel" umformuliert habe. Und in den Momenten, wo ich mich am liebsten wieder ins Schneckenhaus zurückziehen wollte, war diese positive "Lebensregel" im Sinne von "ich darf... und ich möchte..." dann auch oft ein wichtiger Anker, der mir geholfen hat, es trotzdem zu versuchen.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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Zephyr
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Beitrag Fr., 08.04.2022, 13:14

Lillern hat geschrieben: Do., 07.04.2022, 19:07
Was ich mir da fest vorgenommen habe ist mich wirklich öfter mal dazu zu "zwingen" zuzusagen bei Dingen, und auch mehr auf Leute zugehen und von mir aus Fragen. Was ich aufgrund von meiner Angststörung dann sowieso machen musste ist sowas sagen wie "ich weiß nicht was heute so für ein Tag ist, vielleicht muss ich auch wieder zurück rennen". Das ist jetzt natürlich recht einfach weil eine Panikattacke "oberflächlich" ist, aber ich möchte versuchen generell mehr so dran zu gehen. Also wenn ich merke mir geht es nicht so gut ich bräuchte jemanden zum reden das so vielleicht erstmal zu schreiben ohne direkt feste Zusage, mal schauen wie das läuft, und dann vorsichtig vorgehen. Erstmal nur die Sachen erzählen, mit denen ich mich noch recht sicher fühle usw. Ich denke mir da wenn ich erstmal nur sage "heute ist etwas nicht so okay bei mir", dann habe ich noch nichts erzählt und kann so schonmal sehen, wie die Reaktion ausfällt.

Ich versuche mir da vor Augen zu halten: mir muss es nicht 100% der Zeit gut gehen, und nicht jeder Mensch meint es schlecht mit mir. Das ist so einfach gesagt, und übrigens, meine Umsetzung will ich auch erst noch sehen :lol: Aber ich glaube, es ist einfach verdammt viel Arbeit, solche Beziehungen hinzubekommen, und klappt auch nicht von heute auf morgen (ohne demotivierend sein zu wollen). Ich schätze man muss sich immer mal wieder ein bisschen mehr trauen, und wenn das erste Mal nicht so gut war und einen die Reaktion oder so in eine Schleife bringt, trotzdem nochmal versuchen.

Bei Triggern etc. muss ich sagen würde ich mich sofort raus nehmen, und würde da auch auf die Clique verzichten, und dann eben nur im anderen Kreis mitgehen. Das könnten auch niemals die guten Kontakte für mich werden.
Zephyr hat geschrieben: Do., 07.04.2022, 18:04 All sowas strengt mich dann so an, dass ich eigentlich nur noch Ruhe vor Menschen überhaupt will. Gleichzeitig wünsche ich mir Kontakt. (Wobei dieser Wunsch relativ neu ist.
Ja! Ich verstehe es zu gut! Ich belasse es hierbei erstmal und hoffe, du kannst irgendwas damit anfangen :red:
Ja, danke Lillern, ich konnte sehr viel damit anfangen.
Es tut auch einfach schon gut zu lesen, dass es anderen ähnlich geht.

Mehr auf Leute zugehen, versuchen mal am Ball zu bleiben… Ja. Ich tue das seit ca 1,5 Jahren recht bewusst und raffe mich da immer und wieder auf das zu tun. Eine der vorigen Bekanntschaften ist dadurch auch schon eher zu etwas wie einer Freundschaft geworden.
Aber ansonsten habe ich da bisher nur noch mehr alte Gefühlsschleifen durch geerntet.
Insgesamt bin ich mir nicht sicher, ob das bei mir je funktionieren wird, weil die Ängste und der Stress nach den Kontakten einfach nicht abnimmt. Auch nicht in Beziehungen, in denen ich viele Jahre erfahren durfte, dass die Leute keine Monster sind.

Und bei Triggern ganz raus nehmen…
Ich habe durch meine Kinder und meinen Beruf einfach viele Kontakte die ich kaum umgehen kann, zumindest nicht ohne mir selbst oder meinen Kindern etwas zu nehmen.
Und da ich außerhalb von Kinderbetreuung und Job kaum Zeit habe, bleiben eigentlich auch nur diese Umfelde um Freundschaften zu knüpfen.
Aber ja, oft bleibt mir trotzdem gar nichts anderes übrig als weiteren Kontakt dann zu vermeiden, weil ich da nach so einem Triggererlebnis nur noch Stress bei empfinde.

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Zephyr
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Beitrag Fr., 08.04.2022, 13:22

lisbeth hat geschrieben: Do., 07.04.2022, 19:24 Hast du mal über Gruppentherapie nachgedacht?
(…)
In dem Zusammenhang war es für mich hilfreich, dass ich bei einem Klinikaufenthalt mit Hilfe meiner dortigen Therapeutin meine "Überlebensregel" erarbeitet habe (ich darf mich nicht zeigen/entblößen, sonst....) und in eine bejahrende "Lebensregel" umformuliert habe. Und in den Momenten, wo ich mich am liebsten wieder ins Schneckenhaus zurückziehen wollte, war diese positive "Lebensregel" im Sinne von "ich darf... und ich möchte..." dann auch oft ein wichtiger Anker, der mir geholfen hat, es trotzdem zu versuchen.
Ja, ich habe tatsächlich schon über Gruppentherapie nachgedacht.
Im Moment würde das neben der Einzeltherapie definitiv nicht klappen, weder zeitlich noch finanziell. Aber eventuell im Anschluss, wenn sich da dann durch die Einzeltherapie nicht wirklich was geändert hat.
Ich habe auch schon nach einer Selbsthilfegruppe zum Thema sexueller Missbrauch Ausschau gehalten. Aber die nächste ist 1,5 Stunden entfernt und schläft gerade ein (und das in einer Großstadt, wie kann das denn sein?).
Das wäre eigentlich sowieso ein Wunsch von mir, mal einen Raum zu haben um mich darüber mit anderen Betroffenen auszutauschen.
Vielleicht schaue ich nochmal, ob es da mittlerweile was gibt.

Und danke für den Tipp mit der positiven Lebensregel. Vielleicht sollt ich sowas auch nochmal bewusster implementieren.

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