Ganz wenig persönliche Kontakte
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hallo
ich leide darunter dass ich eigentlich kaum freunde habe und ein soziale beziehungen. kontakte gibt es meist nur mit betreuern und aerzten . ich habe vor ein paar jahren eine wohnung bekommen und da hat das mit der isolation angefangen.
tagsueber eh arbeit aber dann kommt die leere.
ich leide darunter dass ich eigentlich kaum freunde habe und ein soziale beziehungen. kontakte gibt es meist nur mit betreuern und aerzten . ich habe vor ein paar jahren eine wohnung bekommen und da hat das mit der isolation angefangen.
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Ach je, das ist traurig. Wie kommt es denn? Hast du Angst vor Kontakt zu Menschen in deinem Alter?
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Hey Betty.
Wie warst du denn vor deiner Wohnung? Hast du dich ganz plötzlich verändert, oder warst du schon immer recht zurückhaltend? Was sind deine schlimmsten Szenarien, wenn du etwas anders machen würdest als jetzt?
Wie warst du denn vor deiner Wohnung? Hast du dich ganz plötzlich verändert, oder warst du schon immer recht zurückhaltend? Was sind deine schlimmsten Szenarien, wenn du etwas anders machen würdest als jetzt?
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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... oder vielleicht wäre die Frage interessanter, was genau du dir eigentlich wünschst?
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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hallo ihr,
sorry fuer die spaete antwort . was ich mir eigentlich wuensche gluecklich sein und ein gutes soziales netz zu haben naja das klingt jetzt doof aber irgendwie leute auf die man sich verlassen kann.
jetzt sind auf einmal die leute weg oder machen sich aus dem staub die frueher da waren. in einer oder mit einer eigenen wohnung muss man selber organisieren und schauen wo man bleibt. das ist so mueselig.
in moment warte ich auf meinen schwerbehinderten ausweis beim bundessozialamt und antrag auf pension ist auch schon gestellt aufgrund psychischer krankheit. da frag ich mich schon wo ich noch leute kennenlernen soll. mmmh.....
sorry fuer die spaete antwort . was ich mir eigentlich wuensche gluecklich sein und ein gutes soziales netz zu haben naja das klingt jetzt doof aber irgendwie leute auf die man sich verlassen kann.
jetzt sind auf einmal die leute weg oder machen sich aus dem staub die frueher da waren. in einer oder mit einer eigenen wohnung muss man selber organisieren und schauen wo man bleibt. das ist so mueselig.
in moment warte ich auf meinen schwerbehinderten ausweis beim bundessozialamt und antrag auf pension ist auch schon gestellt aufgrund psychischer krankheit. da frag ich mich schon wo ich noch leute kennenlernen soll. mmmh.....
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Mach doch was Ehrenamtliches. Oder Selbsthilfegruppen. Du musst auf jeden Fall selbst aktiv werden.
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Nun, Leute kommen und gehen. Es ist nicht gesagt, dass Leute, die mal Teil deines Lebens waren, auch Teil deines Lebens bleiben. Jeder hat ja sein eigenes Leben und manchmal trennen sich eben auch Wege.
Ich würde dir raten, für dich erstmal glücklich zu sein. Vor ein paar Tagen habe ich das irgendwo mal gesagt - sieh dein Glück als ein Haus. Wenn du auf einem fremden Grundstück ein Haus bauen willst, kann jederzeit der Grundstücksbesitzer sein Grundstück einfordern. D.h. dein Haus auf fremden Grundstücken ist nicht sicher.
Auf deinem eigenen Grundstück kannst du machen was du willst. Und egal wer da kommt und geht, dein Haus bleibt da, weils deins ist. Keiner kann dir da was wegnehmen.
Weißt wie ich mein?
Wenn du dein Glück von anderen abhängig machst und die dann gehen, nehmen sie dein Glück mit.
Lass das nicht zu.
Was zu deinen Vorstellungen noch zu sagen wär - bzw. zu fragen: Was bist du denn bereit, für eine funktionierende Freundschaft zu tun?
Ich würde dir raten, für dich erstmal glücklich zu sein. Vor ein paar Tagen habe ich das irgendwo mal gesagt - sieh dein Glück als ein Haus. Wenn du auf einem fremden Grundstück ein Haus bauen willst, kann jederzeit der Grundstücksbesitzer sein Grundstück einfordern. D.h. dein Haus auf fremden Grundstücken ist nicht sicher.
Auf deinem eigenen Grundstück kannst du machen was du willst. Und egal wer da kommt und geht, dein Haus bleibt da, weils deins ist. Keiner kann dir da was wegnehmen.
Weißt wie ich mein?
Wenn du dein Glück von anderen abhängig machst und die dann gehen, nehmen sie dein Glück mit.
Lass das nicht zu.
Was zu deinen Vorstellungen noch zu sagen wär - bzw. zu fragen: Was bist du denn bereit, für eine funktionierende Freundschaft zu tun?
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Darf ich fragen welche Art der Behinderung du genau hast, da du einen Antrag auf Schwerbehindertenausweis gestellt hast?
Bei mir war es wie man es so oft hört.....gutes, soziales Netz solange ich gut "funktioniert" hab und mir meist ein Lächeln über die Lippen kam, ich mich gut unterhalten konnte.
Mit der Einlieferung in die Psychiatrie waren dann schon viele "Freunde" keine "Freunde" mehr.
Ist zwar schon ewig her....ich hab auch nachgefragt warum der Kontakt nun eigentlich so nicht mehr vorhanden ist und eine Dame hat mir ehrlich gesagt, dass ihr das zu viel an Problemen ist mit mir.
Es ist aber auch verständlich. Ich hätte nicht erklären können wie es sich anfühlt, wenn man z. B. drei Wochen Angst und Panik hat, wenn man zum Elternsprechtag gehen soll. Für meine Kinder habe ich mich hingequält und wurde alleine sitzen oder stehen gelassen bei den Gesprächen danach. ...
Vor einigen Jahren hab ich eine dieser Mama´s von damals zufällig im Krankenhaus getroffen - sie hat nun selbst starke psychische Probleme, kann es sich nicht erklären warum, aber es ist da und nun versteht sie mich auch, sie mag mich sogar glaub ich und sie hat mir gesagt wie abartig sie mich damals bei den Elternabenden gefunden hat.
Auf sie wirkte ich kalt und unnahbar sagte sie.
Auch ich wünsche mir ein "soziales Netz", aber nicht alles ist umsetzbar oder so sinnvoll wie es scheint.
Ich weiß nicht, ob es in Wien auch das psychosoziale Zentrum gibt z. B. .... da werden immer einige Gruppen angeboten für Klienten. (kochen, basteln, Ausflüge, Tratsch...)
Letterlove hat ganz schöne Worte geschrieben.....zum Thema Glück finden.....
es ist sehr schwer, aber halte Augen und Ohren offen für kleine Lichtblicke, die dir gut tun.
Seien es kleinste Momente, Kleinigkeiten....alles Gute.
Bei mir war es wie man es so oft hört.....gutes, soziales Netz solange ich gut "funktioniert" hab und mir meist ein Lächeln über die Lippen kam, ich mich gut unterhalten konnte.
Mit der Einlieferung in die Psychiatrie waren dann schon viele "Freunde" keine "Freunde" mehr.
Ist zwar schon ewig her....ich hab auch nachgefragt warum der Kontakt nun eigentlich so nicht mehr vorhanden ist und eine Dame hat mir ehrlich gesagt, dass ihr das zu viel an Problemen ist mit mir.
Es ist aber auch verständlich. Ich hätte nicht erklären können wie es sich anfühlt, wenn man z. B. drei Wochen Angst und Panik hat, wenn man zum Elternsprechtag gehen soll. Für meine Kinder habe ich mich hingequält und wurde alleine sitzen oder stehen gelassen bei den Gesprächen danach. ...
Vor einigen Jahren hab ich eine dieser Mama´s von damals zufällig im Krankenhaus getroffen - sie hat nun selbst starke psychische Probleme, kann es sich nicht erklären warum, aber es ist da und nun versteht sie mich auch, sie mag mich sogar glaub ich und sie hat mir gesagt wie abartig sie mich damals bei den Elternabenden gefunden hat.
Auf sie wirkte ich kalt und unnahbar sagte sie.
Auch ich wünsche mir ein "soziales Netz", aber nicht alles ist umsetzbar oder so sinnvoll wie es scheint.
Ich weiß nicht, ob es in Wien auch das psychosoziale Zentrum gibt z. B. .... da werden immer einige Gruppen angeboten für Klienten. (kochen, basteln, Ausflüge, Tratsch...)
Letterlove hat ganz schöne Worte geschrieben.....zum Thema Glück finden.....
es ist sehr schwer, aber halte Augen und Ohren offen für kleine Lichtblicke, die dir gut tun.
Seien es kleinste Momente, Kleinigkeiten....alles Gute.
Ich hab auch so gut wie keine Kontakte. Ich wohne zwar bei meinen Eltern, habe aber keine Arbeit. Und für mich ist es sehr schwierig Arbeit zu finden wegen meiner sozialen Angst.Ich hab immer das Gefühl ich passe eigentlich zu niemandem.
Alles Gute!
Alles Gute!
hallo ihr alle,
naja den ausweis also antrag auf den ausweis habe ich gestellt wegen was hirnorganischem und borderline.
naja den ausweis also antrag auf den ausweis habe ich gestellt wegen was hirnorganischem und borderline.
Diese (gut gemeinten) Ratschläge werden ja sehr oft gegeben und ich hoffe, du fühlst dich jetzt nicht kritisiert.Philosophia hat geschrieben: ↑Do., 24.01.2019, 22:31 Mach doch was Ehrenamtliches. Oder Selbsthilfegruppen. Du musst auf jeden Fall selbst aktiv werden.
Aber es ist ja nicht so, das Menschen im allgemeinen nicht wissen, das es Sportvereine, ehrenamtliche Tätigkeiten und viele andere Gruppen gibt, denen man sich anschliessen kann.
Ich kenne das auch und kann die Betty sehr gut verstehen, es ist eben das Problem diese Beziehungen aufzubauen,
selbst wenn du unter 1000 Menschen bist.
Dann lernst du jemanden kennen mit dem du dich verstehst, fragst mal ob ihr was zusammen machen wollt
und dann heisst es "leider keine Zeit" oder "ich muss noch dieses oder jenes..."
Wenn du dann noch mit Ablehnung groß geworden bist knallt das rein wie eine Bombe.
Einfach nur Menschen zu finden ist ja leicht, aber Freundschaften und Bindungen aufzubauen ist eben für, übrigens sehr viele Menschen, echt schwierig.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das gerade Menschen die sagen sie würden sich vielmehr Kontakt zu anderen wünschen, ganz schnell selbst einen Rückzieher machen wenn man sie fragt, ob man sich treffen will.
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- Helferlein
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Richtige Freunde habe ich auch nur wenige. Bekannte gibt es viele, in unserem Städtchen geht das schnell. Was schlimm ist, ist die Isolation in meiner Familie.
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- sporadischer Gast
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Hallo Betty !
Ich glaube es ist wichtig, sich zunächst darüber klar zu werden, ob und falls ja, was genau, in deinem Leben fehlt. Einsamkeit ist zunächst nur ein, negatives, Gefühl. Und als solches, zeigt es etwas an. Was genau, kannst allerdings nur du selbst herausfinden.
Sich von Zeit zu Zeit alleine zu fühlen ist jedenfalls vollkommen normal, alleine in der eigenen Wohnung erst recht.
Kommt dieses Gefühl zu oft vor, lohnt es sich der Frage nachzugehen, warum.
Ich beispielsweise, fühle mich sehr häufig, oft auch in Gegenwart anderer Personen, allein. Und das obwohl ich sogar verhältnismäßig viel Kontakt mit Anderen habe. Durch mehr Kontakte, oder Liebesbeziehungen kann ich dieses ‚Loch‘ jedenfalls nicht füllen. In meinem Fall lohnt es sich also, Strategien zu finden, dieses Gefühl auszuhalten.
Falls du zu dem Schluss kommst, dass es dir tatsächlich an sozialen Kontakten mangelt, könnte es sich lohnen, die Tipps der Anderen zu befolgen, dass heißt Selbsthilfegruppen zu besuchen, Hobbys nachzugehen und dergleichen mehr.
Dennoch wird es zwangsläufig auch Zeiten geben, in denen du alleine bist, wahrscheinlich auch alleine in deinen eigenen vier Wänden. Für diese Zeiten, wie auch für die Möglichkeit, dass du noch etwas brauchst um soziale Kontakte aufzubauen, lohnt es sich ebenfalls, Strategien zu finden, die dir helfen mit der Einsamkeit zurechtzukommen und unabhängiger zu werden.
Was dir genau hilft entscheidest natürlich nur du, dass kann dir niemand hier vorkauen. Mir haben allerdings folgende Sachen ganz gut geholfen:
1. Ein Ziel / etwas zu tun haben
Wenn ich etwas zu tun habe, auf ein Ziel hinaus arbeite mit dem ich mich identifiziere und mein Tag voll, aber nicht zu voll mit Dingen ist, die erledigt werden müssen, lässt sich die Einsamkeit viel besser aushalten.
Bei mir ist das bspw. mein Studium.
2. Feste Ein- und Aufstehriten
Uhrzeiten einhalten, die gleichen Dinge tun, etwas schönes machen, sowas in der Art.
3. Viel sportliche Betätigung
Ob es nun Joggen, Radfahren oder wandern ist, eine bestimmte Anzahl an Schritten reicht auch schon.
4. Hin und wieder bewusst mal etwas ‚nur für mich‘ tun.
Meditieren, ein Buch lesen, Computerspielen, was auch immer.
Ich hoffe dir damit etwas weiter Geholfen zu haben.
Halt die Ohren steif !
Ich glaube es ist wichtig, sich zunächst darüber klar zu werden, ob und falls ja, was genau, in deinem Leben fehlt. Einsamkeit ist zunächst nur ein, negatives, Gefühl. Und als solches, zeigt es etwas an. Was genau, kannst allerdings nur du selbst herausfinden.
Sich von Zeit zu Zeit alleine zu fühlen ist jedenfalls vollkommen normal, alleine in der eigenen Wohnung erst recht.
Kommt dieses Gefühl zu oft vor, lohnt es sich der Frage nachzugehen, warum.
Ich beispielsweise, fühle mich sehr häufig, oft auch in Gegenwart anderer Personen, allein. Und das obwohl ich sogar verhältnismäßig viel Kontakt mit Anderen habe. Durch mehr Kontakte, oder Liebesbeziehungen kann ich dieses ‚Loch‘ jedenfalls nicht füllen. In meinem Fall lohnt es sich also, Strategien zu finden, dieses Gefühl auszuhalten.
Falls du zu dem Schluss kommst, dass es dir tatsächlich an sozialen Kontakten mangelt, könnte es sich lohnen, die Tipps der Anderen zu befolgen, dass heißt Selbsthilfegruppen zu besuchen, Hobbys nachzugehen und dergleichen mehr.
Dennoch wird es zwangsläufig auch Zeiten geben, in denen du alleine bist, wahrscheinlich auch alleine in deinen eigenen vier Wänden. Für diese Zeiten, wie auch für die Möglichkeit, dass du noch etwas brauchst um soziale Kontakte aufzubauen, lohnt es sich ebenfalls, Strategien zu finden, die dir helfen mit der Einsamkeit zurechtzukommen und unabhängiger zu werden.
Was dir genau hilft entscheidest natürlich nur du, dass kann dir niemand hier vorkauen. Mir haben allerdings folgende Sachen ganz gut geholfen:
1. Ein Ziel / etwas zu tun haben
Wenn ich etwas zu tun habe, auf ein Ziel hinaus arbeite mit dem ich mich identifiziere und mein Tag voll, aber nicht zu voll mit Dingen ist, die erledigt werden müssen, lässt sich die Einsamkeit viel besser aushalten.
Bei mir ist das bspw. mein Studium.
2. Feste Ein- und Aufstehriten
Uhrzeiten einhalten, die gleichen Dinge tun, etwas schönes machen, sowas in der Art.
3. Viel sportliche Betätigung
Ob es nun Joggen, Radfahren oder wandern ist, eine bestimmte Anzahl an Schritten reicht auch schon.
4. Hin und wieder bewusst mal etwas ‚nur für mich‘ tun.
Meditieren, ein Buch lesen, Computerspielen, was auch immer.
Ich hoffe dir damit etwas weiter Geholfen zu haben.
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hallo... bei solchen dingen hilft meistens nur sich in eine 'zwanggruppe' zu begeben wo man dann der Situation ausgeliefert ist. vielleicht machst du irgendeinen Kurs, der dich interessiert, oder machst eben was ehrenamtliches, irgendwo wo du einfach unter Leuten bist. eventuell auch was in die sportliche Richtung, vielleicht irgendeine Sportart im verein oder auch wiederum einen Kurs (zum Beispiel Volleyball Kurs für Anfänger oder irgendwas, was dir halt gefällt) - bringt mental und physisch was und bringt dir für dein Probleme eventuell auch was! alles gute!
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