Hallo,
bei mir ist im letzten Jahr einiges schief gelaufen- erst Liebeskummer für 9 Monate, dann kam meine beste Freundin mit meinem besten Freund zusammen und dann wurde ich quasi vergewaltigt, von einem "Freund". Und jetzt vor kurzem habe ich mich auf einen eingelassen, der jedoch plötzlich keine Gefühle mehr für mich hatte kurz bevor wir zusammengekommen sind. Ein ziemlich schreckliches Jahr für mich. Ich habe schon öfter überlegt, zum Psychologen zu gehen, aber habe davor zu große Angst. Jetzt hat es angefangen, dass ich total oft eine Art Nervenzusammenbruch habe, nur weine und das auch nur wegen Kleinigkeiten. Ich weiß nicht was ich tun soll.
Mein letztes Jahr
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Hallo du einsames Menschlein!
Da hast du ja großen Kummer. Wer würde nicht beim kleinsten Anlass in Tränen ausbrechen? Hast du keine Freundin, der du dich anvertrauen kannst? Oder Eltern?
Wenn dir das nicht möglich ist, oder du das nicht möchtest, ja, es gibt Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, die helfen können und wollen. Du brauchst keine Angst haben, denn was du erzählst, liegt an dir. Der Therapeut ist zur Verschwiegenheit verpflichtet. Es ist ein Gespräch nur zwischen euch beiden. Und das tut gut und hilft.
Nur Mut!
Alles Gute
Da hast du ja großen Kummer. Wer würde nicht beim kleinsten Anlass in Tränen ausbrechen? Hast du keine Freundin, der du dich anvertrauen kannst? Oder Eltern?
Wenn dir das nicht möglich ist, oder du das nicht möchtest, ja, es gibt Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, die helfen können und wollen. Du brauchst keine Angst haben, denn was du erzählst, liegt an dir. Der Therapeut ist zur Verschwiegenheit verpflichtet. Es ist ein Gespräch nur zwischen euch beiden. Und das tut gut und hilft.
Nur Mut!
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@Quatsch
Doch, ich rede fast jeden Abend stundenlang mit meiner Mutter, sie hat mich vor 2 Jahren schonmal aus einer Depression gebracht und ist wie eine Psychologin für mich, ihr kann ich alles sagen- jedoch weiß ich nicht, ob ihr das nicht irgendwann zu viel Ballast ist und es ist natürlich nicht dasselbe wie bei einem richtigen Psychologen. Ich bin jedoch ein Mensch, der nur gibt und nicht nehmen kann, weil ich total selbstlos bin und mir bei normalen Dingen, bei denen ich an mich denke, total egoistisch vorkomme- woran ich irgendwie kaputt gehe. Deswegen weiß ich nicht, ob ich überhaupt nur über mich reden könnte mit einem Psychologen..
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Doch, ich rede fast jeden Abend stundenlang mit meiner Mutter, sie hat mich vor 2 Jahren schonmal aus einer Depression gebracht und ist wie eine Psychologin für mich, ihr kann ich alles sagen- jedoch weiß ich nicht, ob ihr das nicht irgendwann zu viel Ballast ist und es ist natürlich nicht dasselbe wie bei einem richtigen Psychologen. Ich bin jedoch ein Mensch, der nur gibt und nicht nehmen kann, weil ich total selbstlos bin und mir bei normalen Dingen, bei denen ich an mich denke, total egoistisch vorkomme- woran ich irgendwie kaputt gehe. Deswegen weiß ich nicht, ob ich überhaupt nur über mich reden könnte mit einem Psychologen..
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Das würde sich mit der Zeit schon ergeben. Wenn es der passende Psychologe ist, wird er das Gespräch so lenken, dass alles zur Sprache kommt, was wichtig ist.eineinsamermensch hat geschrieben: ↑So., 06.08.2017, 19:39Ich bin jedoch ein Mensch, der nur gibt und nicht nehmen kann, weil ich total selbstlos bin und mir bei normalen Dingen, bei denen ich an mich denke, total egoistisch vorkomme- woran ich irgendwie kaputt gehe. Deswegen weiß ich nicht, ob ich überhaupt nur über mich reden könnte mit einem Psychologen..
Warum bist du eigentlich so selbstlos? Muss das so sein? Findest du es gut?
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Nein, ich wünschte ich könnte diesen Charakterzug an mir ändern- habe es bis jetzt aber nicht geschafft.
Hallo,
Das ist sehr gut, das du deine Mama zum sprechen hast und sie dir halt gibt. Das gibt dir sicherlich auch immer etwas sicherheit?!
Trotzdem ist es auch noch was ganz anderes mit einem psychologen. Probier es aus.... Es gibt ja vorher vorgespräche, da kannst du dir ja schon einmal ein Bild von Ihm/Ihr machen.
Alles gute
Das ist sehr gut, das du deine Mama zum sprechen hast und sie dir halt gibt. Das gibt dir sicherlich auch immer etwas sicherheit?!
Trotzdem ist es auch noch was ganz anderes mit einem psychologen. Probier es aus.... Es gibt ja vorher vorgespräche, da kannst du dir ja schon einmal ein Bild von Ihm/Ihr machen.
Alles gute
Dann kannst du ja doch auch nehmen und nicht nur geben und das ist gut so!eineinsamermensch hat geschrieben: ↑So., 06.08.2017, 19:39 Doch, ich rede fast jeden Abend stundenlang mit meiner Mutter, sie hat mich vor 2 Jahren schonmal aus einer Depression gebracht und ist wie eine Psychologin für mich,
Wie wärs wenn du sie einfach fragst ob es ihr zuviel wird? Und was sie davon halten würde, wenn du professionelle Hilfe bekommst?eineinsamermensch hat geschrieben: ↑So., 06.08.2017, 19:39 jedoch weiß ich nicht, ob ihr das nicht irgendwann zu viel Ballast ist
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