Gewichtszunahme, Angst rauszugehen

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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tief_unten
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Gewichtszunahme, Angst rauszugehen

Beitrag Do., 08.06.2017, 17:57

Ich habe leider von 1,75 von 65 auf 72 kg zugenommen, auf den ersten Blick hört sich das nicht allzuviel an. Aber wenn ich mich auf Fotos sehe oder im Spiegel komme ich mir dermaßen fett vor, dass ich mittlerweile Komplexe habe.

Ich ertrage den Anblick nicht. Sehe ich Leute die vlt dicker sind, sehen sie in meinen Augen besser gekleidet oder normal aus, ich kann mich aber selbst nicht mehr ansehen.

Ich weiss auch nicht was ich anziehen soll, ich komme mir vor als wäre ich komplett verfettet.

Ich muss dazusagen dass auch mein anderes Selbstbewusstsein schon lange Zeit leidet.

Ist es möglich, dass man sich selbst als schlimmer erachtet als es wirklich ist ?

Ja, ich ging vor einem Monat ins Fitnessstudio, davor war ich öfters, jahrelang - u schon damals waren mir die ganzen Spiegel dort unangenehm, aber seit letztem Monat fühlte ich mich so schlecht, dass es mir kaum möglich war zu trainieren.

Wenn ich mich im Spiegel betrachte, komme ich mir vor wie eine Wurst. Ich fühle mich nur etwas besser wenn ich manchmal HIgh Heels anziehe, aber ich kann ja nicht immer mit so hohen Schuhen rumgehen.

Ich weiss es nicht, das Ganze ist mittlerweile wirklich ein immenses Problem.
Ich fühle mich angestarrt, ich fühle mich aufgedunsen, es ist wirklich schlimm.

Aber ich kann ja nicht den ganzen Tag im Haus bleiben!

Ich weiss auch nicht WIE ich die 10 kg verlieren kann, da alles totalst SCHEISSE ist. Ins Schwimmbad niemals! Ins Fitnessstudio, die Spiegel!

Ich kenne auch keine Leute die vlt. auch ein paar Kilo zuviel haben, sich davon aber nicht abhalten lassen schwimmen zu gehen, u nicht blöd schauen, ich kenne nur totalst kritische Personen.

Meine Wahrnehmung ist zerschmettert, Kleidung kaufen ein Horror, ich ertrage es nicht mal eine halbe Stunde, da es so bitter ist.

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tief_unten
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Beitrag Do., 08.06.2017, 19:17

eh, diese antwortlosigkeit ist eh nur ein zeichen, dass man heute nur noch wahrgenommen wird, als extrem dünn oder extrem blad; dazwischen ist man NICHTS.

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Kellerkind
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Beitrag Do., 08.06.2017, 19:50

Diese Ungeduld nach 1h und 20 in ist eh nur ein Zeichen, dass Gewicht hin oder her, man im Umgang mit den modernen Medien den Fokus aus den Augen verloren hat und sehr unrealistische Vorstellungen hat. Und das tollste von allem: da steht nicht mal eine Frage, auf die man eingehen könnte!

Ich antworte trotzdem: ja das klingt alles sehr nach einer Ess-Störung bzw. gestörter Selbstwahrnehmung. Da ist der Gang zum Psychotherapeuten unvermeidbar. So etwas zu überwinden dauert allerdings länger als 80 min, und auch länger als zwei Wochen oder Monate. Eher 2 Jahre. Ist leider so. Je eher du das akzeptierst, um so eher kannst du anfangen, an diesen Symptome zu arbeiten.

Egal wie, weshalb und warum: mit dieser Ungeduld kommst du zumindest nicht weiter.
"Auch andere Wege haben schöne Steine. "

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Blume1973
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Beitrag Do., 08.06.2017, 20:09

Hallo!

Ja, ich denke schon, dass du dir selber extremer vorkommst, als es in Wirklichkeit ist.

Ich habe durch Seroquel 20kg zugenommen und obwohl ich schon wieder 10kg abgenommen habe, fühle ich mich auch viel zu dick und sehe auch so aus.

Da hilft nur konsequente Gewichtsabnahme.

Würdest du dich denn wieder wohl fühlen, wenn du dein Ursprungsgewicht hättest?

Dann wünsche ich dir viel Erfolg beim Abnehmen.

Lg
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.

Albert Einstein

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Tränen-reich
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Beitrag Do., 08.06.2017, 20:48

Sich selbst ist man oft der allergrößte Kritiker.
Es wird auch 100 % Leute geben, die dich auch so sehen, wie du diese Leute siehst, bei denen du das nicht schlimm findest. Genauso wie es immer Leute geben wird, die dich auch hässlich finden, ob nun schlank oder fett spielt dabei manchmal auch gar keine Rolle. Liegt eben alles im Auge des Betrachters.
tief_unten hat geschrieben: Do., 08.06.2017, 17:57 Ja, ich ging vor einem Monat ins Fitnessstudio, davor war ich öfters, jahrelang - u schon damals waren mir die ganzen Spiegel dort
Du gingst? Heißt das, du gehst nicht mehr ins Studio? Und wenn du schon öfters - also jahrelang dort warst, dann hast du dich wohl mit weniger Kilos schon nicht so dolle gefunden. Dann können das ja nicht die Kilos sein, oder? Dann beschäftigst du dich - so wie ich früher und teilweise noch heute - mit deinem Äußeren.. und wie sieht's so innen bei dir aus?

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lemon
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Beitrag Do., 08.06.2017, 21:30

Vom Kopf her weißt du, dass es irrsinnig ist, was du dir für Wahnvorstellungen machst.

Mach dir doch einen Plan für die nächste Zeit und schau nicht mehr in so viele Spiegel; du gefällst dir halt nicht, jedoch dick/fett bist du nicht. Geh zum Fitness (schau nicht in die Spiegel bzw. zieh ein lockeres T-shirt an), geh Schwimmen, die Leute haben gar keine Muse dich zu beglotzen, sie sind mit sich selbst beschäftigt und stell deine Ernährung um; viel Gemüse und viel Wasser und Eiweiß - die anderen Lebensmittel reduzieren.

Wahrscheinlich weißt du das alles selbst, jedoch beginnen musst du mal damit um schrittweise dich am Erfolg zu erfreuen.

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ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
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Beitrag Do., 08.06.2017, 21:39

@ tief-unten

Ich hatte auch mal so ne Phase. Bei mir waren es nur 3 Kilo circa. Aber ich hatte so eine gutsitzende Jeans, und da hat man es eben voll gesehen. Auf der Straße hab ich gedacht alle starren mich an, bzw wenden angewidert ihren Blick ab. Ich sah aber auch schlimm aus - das war leider keine Einbildung. Bin deswegen nicht auf Arbeit erschienen, weil es mir so unangenehm war.

Du schreibst du wärst von 65 auf 72 gekommen; weiter unten was von 10 kg. Also wie jetzt?
Und ist das innerhalb von einem Monat passiert? Ehrlich gesagt, da würd ich auch Komplexe kriegen.
Warst du denn mit 65 zufrieden, oder war das eher so der oberste Grenzwert?

Bitte bleib auf keinen Fall den ganzen Tag zu Hause! Das macht es bloß schlimmer.
Wenn du nicht gern in Schwimmhallen gehst, gibt es vielleicht ein Flußbad oder einen abgelegnen See in der Nähe?
Ich selbst geh nur im Fluß schwimmen, auch der Natur wegen. Hallenbad fänd ich viel zu öde.

Bewegung ist extrem wichtig für das Selbstwertgefühl. Ein Psychologe sagte mir mal (halb scherzhaft) er laufe täglich zwei Stunden durch den Wald - eine Stunde für die Gesundheit und eine Stunde gegen Depressionen.

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tief_unten
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Beitrag Fr., 09.06.2017, 08:12

Ich habe noch NIEMALS ein Kompliment bekommen, dass ich gut aussehe. Idealgewicht, ich wäre mit 64 wieder zufrieden.
Ich interessiere mich nicht sehr für Mode, und ich habe mich eigentlich schon immer in fast allen Klamotten unwohl gefühlt. Überhaupt ist mein ganzer Stil schlecht. Wie ich das ändern soll - weiss ich auch nicht.

Am schlimmsten ist, dass ich im Haus von einem Paar beleidigt wurde, dass ich "behindert" aussehe, natürlich könnte ich darüber lachen, aber andererseits war das auch nicht einfach.

Außerdem ist es Viszeralfett, realistischerweise muss man sagen, das geht nicht weg, NIE. Man kann es nicht mal absaugen lassen. Es ist leider so, u. das Ganze wird durch Stress u. negative Belastung nur noch schlimmer!

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stern
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Beitrag Fr., 09.06.2017, 08:46

Nun, ich weiß nicht, ob deine Schwierigkeiten wirklich mit einer Gewichtsabnahme gelöst wären. Aber eine Gewichtsreduktion auf 64 kg liegt nahe, wenn du sagst, du wärst dann wieder zufrieden. Woran scheitert das...? Ich meine, über die Ernährung kann man sicherlich auch manches machen. Sonderlich auffällig bist du sicherlich auch nicht... aber wenn Schwimmbad, etc. nicht in Betracht kommt: Bewegung kann man sich auf verschiedene Art verschaffen, z.B. in der Natur, Fahrrand oder auch sogar daheim (Ergometer, Stepper, Crosstraining, Gymnastik, Tanzen... und was es sonst noch gibt). 8 kg sind -an sich- auch kein Ding der Unmöglichkeit. Und es wäre evtl. auch zu überlegen, wieso du zugenommen hast... wobei mit zunehmenden Alter auch der Energiebedarf sinkt. Aber vielleicht lässt sich ja manches ausmachen, was man wieder abstellen könnte.
Liebe Grüße
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Beitrag Fr., 09.06.2017, 08:51

@ stern

Fahhrad fahre ich täglich, in die Arbeit, beim Einkaufen etc ... Das nützt kaum etwas. Ich trinke gerne Alkohol, in letzter Zeit vermehrt, essen tu ich eher weniger!

Ich kann nicht sagen, dass mir eine Sportart besonders viel Spaß macht, auch in der Natur halte ich mich nicht so gerne auf, Fitnessstudio ist für mich auch nur noch eine Belastung,(blödes Geschau, man wird angequatscht dass man Sachen falsch macht von Amateuren) zuhause Eigenkörpergewichtstraining hat auch nicht funktioniert.

Schwimmen in Naturgewässern wäre an u für sich eine gute Idee, aber ich leider unter einer diffusen Angst, wenn das Gewässer trüb ist, (Leute können ja Krokodile aussetzen), das ist vlt. absurd, aber vlt werde ich es einfach durchziehen, so schlecht wie ich mich fühle, es ist ja egal.

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stern
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Beitrag Fr., 09.06.2017, 09:14

Nun, könntest du den Alkohol weglassen? Meines Wissens hat Alkohol nicht nur viele Kalorien, sondern wirkt sich m.W. auch auf eine Gewichtsreduktion in verschiedener Hinsicht negativ auf: Physiologisch (hemmende WIrkung auf die Fettverbrennung), appetttanregend. Das kann sich auch summieren.

Nun, grds. nimmt man nicht von heute auf morgen ab. Und sicherlich bringt es keine Quantensprünge, wenn du mit dem Rad zur Arbeit fährst. Würdest du das aber einstellen, würde sich das aber im Laufe der Zeit u.U. sehr wohl bemerkbar machen. Wenn Bewegung nicht dein Ding ist (was es in der Tat einfacher macht... nicht nur um abzunehmen, sondern auch um ein Gewicht langfristig zu halten), bleibt immer noch, an der Ernährung anzusetzen... wäre halt genauer anzusehen, ob hier evtl. manche Fallen liegen (vielleicht gibt sogar manches, das relativ leicht zu ändern wäre ohne das Gefühl zu haben großartig auf etwas verzichten zu müssen)...notfalls mit Unterstützung, Z.B. Weight Watchers meinetwegen.
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Beitrag Fr., 09.06.2017, 09:22

Ich mag Bewegung, aber ich hasse es wenn ich dabei beobachtet werde! oder blöde ratschläge bekomme, nur weil Leute in studios dauernd blöd schauen müssen u denken dass sie überall ihren Senf ablassen müssen!
NEIN das Essen ist es nicht, ein paar weisse spritzer am tag, ich weiss nicht ?!? ja klar, alkohol wirkt sich auf die fettverbrennung aus. Ich ernähre mich gesund, keine chips, keine süßigkeiten, keine fertigprodukte.

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Beitrag Fr., 09.06.2017, 09:30

Ich habe noch NIEMALS ein Kompliment bekommen, dass ich gut aussehe.
Würdest du dir denn Komplimente wünschen? Würde dich das glücklich machen?
Was mir mal jemand sagte war, daß ich schöne Augen hätte. Also hab ich mir gedacht, daß es mit meinem Aussehen nicht so weit her sein kann, wenn die Augen das schönste sind...
Am schlimmsten ist, dass ich im Haus von einem Paar beleidigt wurde, dass ich "behindert" aussehe
Es gibt einfach dumme Leute *roll eyes* . Wenn man solche Leute in der Nachbarschaft hat ist es natürlich schlimm.
Was erfahrungsgemäß hilft ist, wenn dich solche Leute mal mit einer Gruppe von Freunden sehen.. dann merken sie daß du nicht 'schwach und allein' bist.
Ich interessiere mich nicht sehr für Mode, und ich habe mich eigentlich schon immer in fast allen Klamotten unwohl gefühlt.
Mit der gängigen Konfektionsware kann man auch nur unglücklich werden. Schau dir mal ganz normale Leute auf der Straße an - die meisten sind schlecht angezogen. Wenn du dich unwohl fühlst zeigt das doch, daß ein gewisses Gespür vorhanden ist.

Du könntest dir Klamotten selbst nähen. Nimm irgendein Basic das dir gefällt und näh es dann fünfmal (Dann noch fünf Stück in einem dickeren Stoff für den Winter. Mehr braucht man eigentlich nicht).
Ich lauf mittlerweile am liebsten in kaftanähnlichen Hemdblusen rum, oben schön geschlossen und unten auch sehr lang, die ich dann mit Gürtel zusammenhalte. Wahrscheinlich seh ich aus wie ein Bauer aus dem Luttrell-Psalter, aber das ist mir egal. :)

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stern
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Beitrag Fr., 09.06.2017, 09:39

Nun, und ist dein Stoffwechsel soweit in Ordnung?

Klar, ein Studio dient i.d.R. der Figuroptimierung. Deswegen meinte ich ja, dass man sich Möglichkeiten der Bewegung erschließen könnte, wo man nicht so im Zentrum steht. Wenn man radelt oder bei Walking im Wald, haben Leute normal besseres zu tun als auf die Figur anderer zu achten (das ist wohl auch teilweise Kopfsache bei dir... was auch anzusehen wäre). Wichtig wäre wohl etwas zu finden, was einigermaßen zusagt. Ergometer zulegen z.B., wenn du auch sonst gerne mir dem Fahrrad unterwegs bist. Wenn das Wohlbefinden davon auch stark abhängt, ist das vielleicht eine lohnende Investition.

Ich meine, viele Möglichkeiten gibt es nicht. Den Alkohol würde ich auf jeden Fall weglassen. Eine Abhängigkeit besteht hoffentlich nicht. Aber wenn man zunimmt, wird dem Körper mehr Energie zugeführt als an Energie verbraucht wird. Daher kann man überlegen, wie man z.B. zu mehr Bewegung kommt... bzw. wie man die Ernährung etwas ändert (oder beides), Wenn aber beides nicht möglich sein soll, dürfte es sehr schwer werden. Und wenn man z.B. anstelle von meinetwegen Nudeln mehr Gemüse ist und die Nudeln etwas reduziert, erlebt man das vielleicht gar nicht so sehr als Einschränkung.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 09.06.2017, 09:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Fr., 09.06.2017, 09:42

@ Urwen

danke für den Lacher den du mir entlocken konntest! Ich hab zwar keine Ahnung was das Luttrell-Psalter ist, aber trotzdem.

Naja, ich will jetzt auch keine Namen nennen von diversen Mode Ketten, ich las vor kurzem, dass die Sachen so komisch oder auch extrem klein genäht sind, weil die Näherinnen aus diesen Ländern sich rächen u. somit auf ihre Situation aufmerksam machen wollen.

Keine Ahnung, vlt. ist das nur ne "Urban Legend", aber der Gedanke, dass sich eine unterernährte Näherin ins Fäustchen lacht Kleidergröße 40 wie 36 zu nähen,

MÖGLICH ist vieles ....

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