Wie die Gesellschaft 'menschlicher' machen?

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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73Victoria
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Wie die Gesellschaft "menschlicher" machen?

Beitrag Fr., 04.03.2016, 07:03

Es gab vor kurzem einen Thread, der sich mit der Oberflächlichkeit unserer Gesellschaft befasste, jedoch auf einem Niveau, daß er letztlich nicht mehr tragbar war. Und doch waren einige Punkte durchaus nachvollziehbar, wenngleich die Darstellung in stark verzerrter und übersteigerter Form erfolgt war und in Provokationen und Beschimpfungen endete. Ich möchte hier den Gegenpol zu den gesperrten Thread ins Leben rufen. Nämlich nicht "die Gesellschaft" pauschal anklagen, die sich je aus einzelnen Menschen wie Du und ich zusammensetzt, sondern fragen : "Was kann ich beitragen, daß die Gesellschaft menschlicher wird?"
Ich versuche zum Beispiel, wann immer ich durch eine Türe gehe, dem Nachkommenden diese aufzuhalten - und siehe da, im Gesicht der eben noch ganz in sich gekehrten Person erscheint ein Lächeln, ein Danke kommt aus ihrem Mund. Vielleicht hält der positive Impuls nur für einen Moment, vielleicht aber auch etwas länger, und diese Person trägt die Freundlichkeit in ihr Umfeld hinein. Ab und zu lasse ich auch ein paar Cent - Stücke fallen - und irgendwer freut sich über den "Glücksgroschen", obwohl er de facto nichts wert ist. Aber die gehobene Stimmung trägt der Finder in sein Umfeld.
Was, liebe Forumsteilnehmer, fällt Euch dazu ein? Ich freue mich auf Eure Antworten !

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kirschkompott
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Beitrag Fr., 04.03.2016, 07:40

Das mit der Tür mache ich auch, ich helfe auch immer, Kinderwägen/Rollstühle in den Bus zu befördern (das ist eigentlich selbstverständlich). Ich machen den Leuten auch gerne Komplimente. Manchmal sehe ich Frauen, die einfach total schön sind - da bin ich oft unsicher, ob ich ihnen sagen soll, wie hübsch sie sind. Das kommt manchmal wohl komisch rüber das ist wohl schon zu grenzüberschreitend, deswegen lasse ich das in den allermeisten Fällen.

Generell versuche ich, aufmerksam bzgl meines Umfeldes zu sein. Man kann oft Kleinigkeiten tun, die für beide Seiten die Welt besser machen. Ich gestehe mir aber auch mal ein "heute nicht" zu.

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blackpower
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Beitrag Fr., 04.03.2016, 08:20

Hallo Ihr zwei,

das ist ein nettes Thema und ich halte es wie Kirschkompott, ich bin hilfsbereit und durchaus zuvorkommend, wenn ich merke, das Menschen hilfe brauchen bzw. fragen. Punkt.
Und auch mit Komplimenten halte ich mich im Umgang mit anderen, da nicht zurück, ganz einfach aus meiner Unsicherheit heraus, weil ich mich wohl nie groß ladylike stylen und zurecht machen werde.
Ich beobachte mein Umfeld ziemlich genau und manches von den oben genannten, halte ich hier zurück, ganz bewusst, aufgrund des dummen Gerede hier....
Wenn mich jemand anspricht, helfe ich, das ist keine Frage aber eben nicht mehr um jeden Preis, kaum den Rücken gedreht und über einen dumme Kommentare abgelassen, der braucht nicht wieder zu kommen und tschüß.
Ich bin generell ein Mensch, der sein weniges noch zu teilen versucht und ich erwarte kein ständiges Dankeschön dafür. Ich tue vielles einfach aus dem Bauch heraus, eben einfach nur so, ohne irgendwelche Erwartung und bewertung, leider interpretieren das manche Mitmenschen anders und das ist Ihr Problem und nicht meines.
Ich finde es manchmal sehr schade wie miteinander umgegangen wird. Ich versuche jeden so sein zu lassen wie er ist, erwarte aber, das ich auch in Ruhe gelassen werde. Leider habe ich zuviele negative Impulse gehabt in den letzten Zeiten und ich habe mich zurückgezogen.
"Aufgeben bedeutet nicht immer, daß man schwach ist. Oft bedeutet es einfach daß man stark genug ist, etwas loszulassen, was man nicht ändern kann."

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kirschkompott
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Beitrag Fr., 04.03.2016, 09:25

Achja, Dienstleister und Kassierer freuen sich meiner Erfahrung nach auch oft, wenn man kurz mit ihnen redet und sie nicht als "Kassierautomat" sieht. Oder ihnen wenigstens ehrlich in die Augen schaut und sich bedankt. Mir gibt das immer ein Gefühl von Verbindung zur Außenwelt, und die anderen freuen sich auch.

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Broken Wing
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Beitrag Fr., 04.03.2016, 12:18

Eine Gesellschaft, bestehend aus Menschen, braucht nicht menschlich gemacht zu werden. Ihre Erscheinungsform ist eine menschliche.

Wir sollten eher eine unmenschliche anstreben. Eine gänzliche Vernichtung oder ein Aufgehen der Menschen in Robotern (durch sukzessiven ersatz des Körpers mit Technologie) wären gangbare Wege. Bei letzterem ist aber nicht gewährleistet, dass die entstehende Gesellschaft eine gute wird.
Noch fehlen jedoch vernünftige Werkzeuge für dieses Ziel. Die Technologie ist noch nicht weit genug und die Waffen noch nicht so zuverlässig, um eine Horstmann'sche Vernichtung herbeizuführen.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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krawallbürste
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Beitrag Fr., 04.03.2016, 15:12

Broken Wing hat geschrieben:Eine Gesellschaft, bestehend aus Menschen, braucht nicht menschlich gemacht zu werden. Ihre Erscheinungsform ist eine menschliche.
Ein uneingeschränktes ja von mir!

Beste Grüsse Krawallbürste

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krawallbürste
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Beitrag Fr., 04.03.2016, 15:49

Türen aufhalten, Kinderwagen in die Tram bugsieren ..... ich füge noch Knigge hinzu, für mich ein Selbstverständnis in Sachen Hilfe und Umgang im unteren Level des menschlichen "Tuns"

Im oberen Level des gesellschaftlichen Tun und Handeln, liegt mein Interesse etwas zu ändern um Leben für die Gesellschaft= die Gesamtheit aller Menschen auf dem Planeten, besser zu gestalten. Aber einfach nur ein Traum......
Denn es funktioniert eher, das sich Einzelpersonen diktatorisch zum Schaden eines Volkes durchsetzen, als der, der dem Volke (Menschen) Gutes zu fügen möchte.

Das "Große" muss erst in positive Veränderung gehen, damit das "Kleine blüht"

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73Victoria
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Beitrag Fr., 04.03.2016, 19:50

krawallbürste hat geschrieben: Das "Große" muss erst in positive Veränderung gehen, damit das "Kleine blüht"
Das ist natürlich ein guter Gedanke, wäre echt super, wenn es so käme - aber ich würde mal nicht darauf wetten, daß ich das erlebe. Daher versuche ich es im hier und jetzt, in meinem unmittelbaren Umfeld, bei meinem Nächsten, ein bisschen Freundlichkeit zu verbreiten. Ich freue mich jedenfalls auch, wenn jemand freundlich und zuvorkommend zu mir ist - warum also sollte sich jemand Anderer nicht auch darüber freuen?

"Things don`t have to change the world, to be important" (Steve Jobs)

Und ja, ich muss mich entschuldigen für das Wort "menschlicher" - der Begriff war wohl etwas zu "patschert" gewählt. Ich überlege gerade, wie ich das, was ich gemeint habe, besser hätte ausdrücken können. Ein Fünkchen gelebte Agape transportieren? Aber das wäre auch wieder zu hoch gegriffen ...
Allerdings scheint es ja trotzdem keine Verständnisprobleme gegeben zu haben


mio
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Beitrag Fr., 04.03.2016, 20:09

Ich bin da bei Dir, Victoria, und ich glaube zudem, dass es sich im Grunde nur aus dem konsequent handelten "Kleinen" heraus verändern lässt. Für meine Begriffe tun sich Menschen mit dem "Großen", dem "Zusammenhangslosen" (noch) schwer...was es für mich im Grunde erklärt, warum es bisher "unzureichend" funktioniert... .

Ich handhabe es so, dass ich mich im Kleinen so verhalte, wie ich selbst es mir wünsche: Freundlich, tolerant, im zumutbaren Falle hilfsbereit, im nicht zumutbaren Falle zumindest verständnisvoll und "weiterhelfend" denkend. Im Grunde gilt für mich der Grundsatz: Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu...oder auch: Gleiches Recht für alle. Was ich mir abgewöhne ist, zu freundlich zu sein und mich "ausnutzen" zu lassen. Da gilt dann: Wie man in den Wald hineinruft, so kann es auch zurückschallen falls nötig ... Oder es schallt hat gar nicht mehr, wenn es sich einrichten lässt. Dabei habe ich natürlich nach wie vor auch meine "bad habits", nun ja, Perfektion muss auch nicht sein... Und schlechte Tage hat auch jeder mal, da werde ich nicht unbedingt unfreundlich, aber ich höre so es ein echt schlechter Tag ist auf freundlich zu sein. Für mich verzeihbar. Sowohl mir gegenüber als auch anderen.

Und ich bin dankbar dafür in einem Umfeld zu leben wo das gut funktioniert und in dem die meisten Menschen ähnlich denken. Das empfinde ich als ganz großes "Geschenk" und auch als Luxus.

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Broken Wing
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Beitrag Fr., 04.03.2016, 20:28

@ Victoria: Nein, es ist verständlich, worauf du hinaus wolltest. Unter Menschlichkeit wird Toleranz, Güte etc. verstanden, obwohl darunter auch Neid, Missgunst, Habgier und andere grausamere Dinge fallen, wie man sie in einer menschlichen Gesellschaft eben auch zu Gesicht bekommt.

Das war früher so, ist heute so und wird auch immer so bleiben. Da erzähle ich nichts Weltbewegendes. Mich wundert nur, dass ein paar, vor allem Benachteiligte, meinen, irgendetwas auf gesellschaftlicher Ebene ändern zu können.

Nun gut, besondere Tipps zur Verbesserung habe ich nicht.
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Möbius
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Beitrag Fr., 04.03.2016, 20:54

Mich beschleicht immer ein kaltes Unbehagen, wenn es darum geht, die Gesellschaft, die Erde, das Leben, die Welt besser machen zu wollen. Das ist ja gut und schön, aber leider sind die allerübelsten Verbrechen stets mit dieser Begründung begangen worden: die Welt zu verbessern, eine gerechte und gute Gesellschaft zu errichten. Da reicht die Blutspur vom Circus Maximus über die Scheiterhaufen der Inquisition, das Fallbeil der französischen Revolution bis hin zum Holocaust, dem "Großen Sprung nach vorne" Maos.

Das bringt alles nix.

Was 1776 noch wesentlicher Bestandteil der Virginia Declaration of Rights war, aber seitdem unter den Teppich gekehrt wurde, weil man hat ja Wichtigeres zu tun, ist: "The pursuit of happyness" - die Suche nach dem Glück.

Mir wäre viel wohler, wenn man aufhören würde, die Welt verbessern zu wollen und statt dessen ein jeder versuchen würde, sich auf die Suche nach seinem Glück zu begeben, und mit jeweils Gleichgesinnten Glücksinseln zu schaffen, die vielleicht langsam wachsen könnten, Ableger bilden wie Erdbeeren, und den pyramidonalen Sch ..., den wir gemeiniglich "die Gesellschaft" nennen, allmählich ersetzen könnte.

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73Victoria
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Beitrag Fr., 04.03.2016, 20:58

Hallo Broken Wing!
Wie fühlst Du Dich, wenn ich Dich freundlich und zuvorkommend behandle? Und wie fühlst Du Dich, wenn ich feindselig und herablassend bin? Hat das Einfluss auf Deine momentane Stimmung oder nicht?
Naja - ich fühle mich schon besser, wenn Leute nett zu mir sind und ich nett zu ihnen. Und diese Stimmung trag ich auch noch ein bisschen mit mir rum - und die Anderen auch - und beim nächsten zwischenmenschlichen Kontakt wird wieder ein bisschen von der Grundstimmung transportiert. Das ist wie ein Domino - Effekt. Und ein Regen besteht auch aus vielen kleinen Tropfen. Jedenfalls freue ich mich, daß Du Dich hier beteiligst - mach einfach mit, ein lebensspendender Tropfen zu sein! Ein Lächeln kostet nichts! Übrigens will ich mich nicht als Benachteiligte fühlen - das Gefühl hatte ich schon - es war weder angenehm, noch hat es mir was gebracht.

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73Victoria
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Beitrag Fr., 04.03.2016, 21:11

Hallo Möbius!
Das Thema dieses Threads dreht sich nicht um "Weltverbesserung im großen Stil" sondern lediglich um mehr Aufmerksamkeit, Freundlichkeit, Empathie, Hilfsbereitschaft dem Nächsten gegenüber. Ich denke nicht, daß dabei ernsthafte Probleme entstehen - und ja - damit meine ich genau das, was Du gegen Ende Deines Posts beschreibst - nur daß ich die Suche nach dem Glück nicht als notwendigen Vorspann sehe.


mio
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Beitrag Fr., 04.03.2016, 21:49

73Victoria hat geschrieben:nur daß ich die Suche nach dem Glück nicht als notwendigen Vorspann sehe.
Hmm? Dürfte auf die Definition von "Glück" ankommen.. Ich habe zB. bis zu meinem 16/17 Lebensjahr immer nach dem "Sinn" gesucht, weil ich dachte, wenn ich den Sinn "finde" dann finde ich auch das Glück. Und vor allem dachte ich, dass es den EINEN Sinn, das EINE Glück geben müsse. Tja, irgendwann musste ich einsehen, dass dem wohl nicht so zu sein scheint. Ab da suchte ich "meinen" Sinn, "mein" Glück (hat die Sache erst mal nicht unbedingt vereinfacht, war immer noch Sackzement kompliziert). Ein paar Jahre später schrieb ich in mein Tagebuch so was wie "Grabinschrift": Ich war dabei! - gemeint als "Ich habe mitge(er)lebt!"

Je älter ich wurde, desto mehr besann ich mich wieder auf das, was mir schon als kleines Kind in Teilen beigebracht worden war: Auf mich, auf andere, auf mein "Gefühl" im "Kontrast" aber auch "Einklang" mit den Gefühlen anderer und begriff: So funktioniert für mich Freiheit. Aus mir heraus handeln und fühlen dürfen, sowohl im Kontrast als auch im Einklang. Hauptsache sehend und respektierend. Es folgte eine Zeit, in der ich andere da so sie da nicht "mitgingen" latent "über" mich stellte ohne es zu merken...das war die übelste Zeit überhaupt und auch meine "unbewussteste" - gesamt betrachtet.


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73Victoria
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Beitrag Sa., 05.03.2016, 06:39

Servus Mio!
Vielen Dank für Deine Beiträge - Du hast eine wunderbare Begabung darin, "Dinge" (und es sind ja keine Dinge - aber ich finde einfach kein Wort dafür) die sich auf der Gefühlsebene abspielen, in Worte zu kleiden. Danke!
Mit dem Recht auf der Suche nach dem Glück zu sein, wie es in der von Möbius zitierten amerikanischen Verfassung deklariert ist, kann ich ehrlich gesagt, sehr wenig anfangen - eben genau aus der selben Überlegung heraus wie Du es eingangs erörtert hast : Wie definiert man Glück?

Zwar ist das ein sehr wohlklingendes Verfassungsrecht - aber ohne Substanz, und aus einer Zeit, in der Sozialstaatlichkeit kein Thema war. Und ein Satz, der dem Staat nichts kostet - nicht von ungefähr heißt es ja : Das Recht auf Suche nach dem Glück und nicht, das Recht auf Glück. Denn würde ich in Amerika leben, und z.B. ein Jahr Freizeit mit finanzieller und sozialer Absicherung beantragen, um mein Recht für die Suche nach Glück in Anspruch zu nehmen, was würde wohl die Behörde in den Staaten dazu sagen? (In Österreich gibt es z.B. Bildungskarenz) Und wie sieht es in den USA aus, wenn jemand durch einen Schicksalsschlag, durch Arbeitslosigkeit oder Krankheit nicht nur in seiner Suche nach dem Glück beeinträchtigt ist, sondern nicht mal weiß, wie er überhaupt über die Runden kommen soll? Ich bin jedenfalls glücklich darüber, in Österreich zu leben, auch wenn dieses Recht nicht definitiv in der Verfassung verankert ist.

Aber das soll keine politische Diskussion werden, es waren nur ein paar Überlegungen meinerseits zu Möbius`Artikel. Also wieder weg von der großen Politik, hinein in unseren kleinen Alltag - der für jeden von uns das eigentliche Leben ist. Einen schönen Tag wünsche ich Euch allen - lasst uns freundlich sein und freundliche Aktionen und Reaktionen unserer Mitmenschen wahrnehmen!

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