Abneigung gegenüber Menschen

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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wieauchimmer
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Abneigung gegenüber Menschen

Beitrag Fr., 08.11.2013, 15:04

hola, alle meine lieben freunde

ich weiß nicht inwiefern ich meine ständige frustration ausdrücken kann bzw ob es mir möglich ist, die richtigen worte finden zu können...
ich habe keine zwischenmenschlichen probleme im sinne von scheu, kontaktangst, sozialphobie, hemmung etc, nicht ansatzweise...
es fällt mir nicht schwer, neue kontakte zu knüpfen, ziemlich direkt sexuelle kontakte mit dem anderen geschlecht knüpfen zu können von daher zeigt sich meine abneigung nicht unbedingt direkt bzw ist nicht auffällig...
andererseits belastet es mich.
auf dauer langweilt mich die menschheit, die art und weise wie die meisten leute was auch immer tun, wie sie kommunizieren, der konsumwahn, die ständig wiederkehrende heuchelei der leute, wie sich themen drehen und der hang zur rechtfertigung immer wieder auftaucht...
ich merke selbst bei den leuten die mir auf welche art auch immer sympathisch erscheinen, dass sie mich irgendwann irgendwie ankotzen...
es ist die art und weise wie sie reden, es muss nichts besonderes sein aber es kommt mir zu cliche-haft vor, zu oberflächlich, zu sinnlos und es macht sich in mir auf dauer eine ständig anhaltende wut und frustration breit, die mir allerdings seit frühester kindheit nicht unbedingt fremd ist...
ich isoliere mich nicht...
ich gehe weiterhin meinen weg als künstler, als jemand der den gesellschaftlichen zwängen und konventionen aus dem weg geht und gleichzeitig überkommt mich immerwieder dieses gefühl von sinnloser tristesse...
das einzige was mir diese tristesse nimmt, ist das gefühl mein gegenüber auf psychische oder physische art und weise zu unterdrücken...
es ist ein dilemma...

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Nico
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Beitrag Fr., 08.11.2013, 15:10

wieauchimmer hat geschrieben: auf dauer langweilt mich die menschheit, die art und weise wie die meisten leute was auch immer tun, wie sie kommunizieren, der konsumwahn, die ständig wiederkehrende heuchelei der leute, wie sich themen drehen und der hang zur rechtfertigung immer wieder auftaucht...
Na dann bist du in einem Internetforum ja GENAU RICHTIG !

Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass die User hier deine lieben Freunde sein könnten ??

Oder war das nur eine deiner ständig wiederkehrenden Heucheleien ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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wieauchimmer
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Beitrag Fr., 08.11.2013, 15:14

Nico hat geschrieben:
wieauchimmer hat geschrieben: auf dauer langweilt mich die menschheit, die art und weise wie die meisten leute was auch immer tun, wie sie kommunizieren, der konsumwahn, die ständig wiederkehrende heuchelei der leute, wie sich themen drehen und der hang zur rechtfertigung immer wieder auftaucht...
Na dann bist du in einem Internetforum ja GENAU RICHTIG !

Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass die User hier deine lieben Freunde sein könnten ??

Oder war das nur eine deiner ständig wiederkehrenden Heucheleien ?

freund oder nicht-freund...
freundschaft ist nicht existent und basiert auf quid-pro-quo von daher ist jeder "mein freund"
aber mal davon abgesehen: wem willst du hier an's bein pissen, du clown, hm?

ich vermute viel eher, dass deine gespielte coolness deine schwachsinnigen inneren ängste vor konfrontationen versuchen auf mich zu projiziieren, was mir völlig egal ist...
also tu uns beiden zwei kleine gefallen:
-lass es nicht ausarten
-und hör auf meine zeit zu verschwenden

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Méabh
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Beitrag Fr., 08.11.2013, 15:35

Hi, wieauchimmer,

als ich das las, habe ich gedacht: "Eigentlich eine total übliche Überdruss - Hybris - Mischung junger Menschen."
Und ich meine das überhaupt nicht zickig oder als Angriff, sondern einfach so, dass ich das schon so unendlich oft gehört und gelesen habe, so, dass ich - bezogen auf ein Forum, in dem es irgendwie ständig um so was geht - auch schon mal dachte: "Gibt es eigentlich auch mal junge Menschen, die anders ticken? Immer, immer dasselbe..."

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wieauchimmer
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Beitrag Fr., 08.11.2013, 15:43

Méabh hat geschrieben:Hi, wieauchimmer,

als ich das las, habe ich gedacht: "Eigentlich eine total übliche Überdruss - Hybris - Mischung junger Menschen."
Und ich meine das überhaupt nicht zickig oder als Angriff, sondern einfach so, dass ich das schon so unendlich oft gehört und gelesen habe, so, dass ich - bezogen auf ein Forum, in dem es irgendwie ständig um so was geht - auch schon mal dachte: "Gibt es eigentlich auch mal junge Menschen, die anders ticken? Immer, immer dasselbe..."
findest du?
was genau meinst du? klär mich auf...
ich weiß nicht...das einzige was dem ganzen würze verleiht ist destruktion, es ist merkwürdig.

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Frollein Jupp
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Beitrag Fr., 08.11.2013, 18:46

Hier mal eine Meinung von einem Totalmisanthropen:

Du stehst auf der Kippe. Schon in deinen jungen Jahren kannst du nichts mehr mit deinesgleichen anfangen. Je weiter du dich mental und geistig von ihnen wegbewegst, sei dir immer im Klaren darüber, dass das ein One-Way-Ticket ohne Rückfahrkarte ist! Je weiter du dich von der Gesellschaft wegbewegst, desto mehr wirst du keine Erfüllung mehr in den Dingen haben, die "Ottonormalverbraucher" als Sinn seines kümmerlichen Lebens betitelt. Du wirst irgendwo am Rand rumschwimmen - zu Recht, denn du wolltest es so und der Weg, ein wirklich einzigartiges Individuum sein zu dürfen, ist ein Weg voller schwieriger Selbsterkenntnisse - und davon ab, er ist auch ein Arsch voll Arbeit! Je weiter du dich wegkatapultierst, desto weiter außen stehst du im Endeffekt und es werden immer weniger Menschen auf deinem Level sein, je weiter du dich von dem Kern fortbewegst.

Dazu kommt das absolute Desinteresse den Dingen gegenüber, die normale Menschen als sinnstiftend und auch sinngebend leben - und zwar mit voller Leidenschaft. All das ringt einem Misanthropen nichtmals mehr ein müdes Lächeln ab. Die Ressourcen, die dazu da sind, die heteronormative Mehrheit zu unterhalten und ihre Bedürfnisse zu befriedigen, sind für dich einfach nur lahm und du findest weder Freude, noch Erfüllung darin.

Ich kenne das. Und letztendlich habe ich mich aus der Gesellschaft zurückgezogen, da sie mich einfach nur noch permanent nervt mit ewig den gleichen Ansichten, den gleichen Macken, den gleichen Dresscodes und vor allem diese eindeutig definierten Geschlechterrollen, die zu einem Perfektionismus führt, der niemals auch nur annähernd im grünen Bereich ankommen wird.

Das da draussen ist ein permanenter Balzmarkt. Sich dem zu entziehen, ist der erste Schritt in ein Leben, das du tatsächlich auch in Eigenregie führen kannst. Ohne die Dogmen und fremden Federn getarnt als Meinungen und Weltanschauungen anderer - Klischees, Bewerterei, alles geschieht unter dem Deckmantel des umeinander balzens.

Willst du dich dort herausnehmen, dann sei Eremit! Wenn du gern allein bist und nur die Gesellschaft von Menschen schätzt, die deiner würdig sind und die dich inspirieren - dann suche dir exakt solche Leute (und die gibt es!) . Aber halte dich nicht mit irgendwelchen dummen und oberflächlichen Gestalten auf, die den Kopf nur haben, damit es nicht in den Hals regnet. Suche den Kontakt zu Menschen, von denen du lernen kannst. Menschen, die dich inspirieren! Alles andere ist nicht auf deinem Level und wer kreucht noch bei Low-Level-Gegnern rum, wenn er es mit viel größerem aufnehmen könnte?

Nur über eines sei dir bewusst: Der Weg in die totale Misanthropie kommt aus dem Herzen. Und er geht kontinuierlich weiter. Er macht dich demiempathisch für deine Umwelt und noch Leute, die dir sehr am Herzen liegen, werden zu Menschen, die du duldest. Alles andere - dafür verliert man sowohl Mitgefühl als auch Empathie. Es ist ein Weg ohne Rückfahrkarte! Und letztendlich stehst du vor dem Problem, ob du nun Menschen um dich ertragen kannst um nicht ganz allein zu sein, auch wenn diese Menschen nicht deinen Ansprüchen genügen, oder ob du als Eremit weiterlebst, der nicht auf soziale Interaktionen angewiesen ist.

Wenn du den gesunden Mittelweg finden willst: Dann lasse nur Menschen in deinen engeren Kreis, wenn du denen gegenüber die Fassade vor deiner tiefsten Seele fallen lassen könntest! Alles andere ist Bullshit und kann direkt aussortiert werden. Das bedeutet vielleicht nur wenige tatsächliche Freunde zu haben - aber dafür Freunde, die etwas wert sind, aber hunderte von irgendwelchen oberflächlichen Trotteln, von diesem Ballast bist du dann befreit.

Der Weg zum Misanthropen ist nicht einfach. Aber er ist effektiv und er bedeutet: FREIHEIT!
Man muss nur die richtigen Leute finden, zu denen man aufblicken und noch was lernen kann. Inspiration! Den Rest lasse einfach liegen, denn die leveln dich nicht auf. Aber bedenke immer, dass Misanthropie einsam macht und einmal geworden, es keine Rückfahrkarte gibt. Überlege dir also, ob du den Weg wirklich gehen willst.

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Holunder
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Beitrag Fr., 08.11.2013, 19:03

Hi wieauchimmer,

ich verstehe deinen Beitrag so, dass du von der Oberflächlichkeit vieler Menschen gelangweilt bist.
Das finde ich sehr nachvollziehbar angesichts deines eigenen Weitblickes, das du schon mit so jungen Jahren besitzt. Mit 24 Jahren hatte ich bezogen auf diese trostlose Erkenntnis meinen depressiven Höhepunkt.
Aber ich kann dir versichern, je älter du wirst und vorausgesetzt, du lernst ebenso Menschen kennen, die dich im Innersten berühren, weil sie ähnlich wie du die Welt und sich selbst (!) hinterfragen und nicht schlafwandlerisch den gesellschaftlichen Normen folgen, du aus dieser Lethargie erwachen wirst.
Auf Dauer ist es ja auch langweilig Mädels für Sex klar zu machen und mit Kumpels Einen saufen zu gehen. Diesbezüglich kommt man irgendwann an seine Grenzen, weil alles so an der Oberfläche herum dümpelt.
Ergo, empfehle ich dir, Nischen zu suchen (es gibt ja heutzutage schon zu fast allen Themen Foren), wo du ähnlich gestrickte Menschen wie du es bist, zu suchen und selbst auch bereit zu sein ernsthafte Beziehungen/Freundschaften mit ebensolchen Menschen einzugehen. Das wird deinen Blick auf die Menschen erweitern und du wirst dich nicht mehr so allein fühlen mit deinen Empfindungen.

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Elfchen
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Beitrag Fr., 08.11.2013, 19:33

Einige Beiträge gelöscht, die nicht Netiquettenkonform waren.
Ich bitte euch, höflich zu bleiben miteinander.

Liebe Grüsse
Elfchen
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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Madja
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Beiträge: 327

Beitrag Fr., 08.11.2013, 20:02

Hallo wieauchimmer,
dein Problem verstehe ich nicht so ganz...
wieauchimmer hat geschrieben:auf dauer langweilt mich die menschheit, die art und weise wie die meisten leute was auch immer tun, wie sie kommunizieren, der konsumwahn, die ständig wiederkehrende heuchelei der leute, wie sich themen drehen und der hang zur rechtfertigung immer wieder auftaucht...
Das konnte ich gesagt haben, obwohl das Wort "langweilen" würde ich in "ankotzen" umändern. Und trotzdem kenne ich ein paar wunderbare Menschen...
wieauchimmer hat geschrieben:ich gehe weiterhin meinen weg als künstler
das klingt interessant; was meinst du genau damit?

wieauchimmer hat geschrieben:das einzige was mir diese tristesse nimmt, ist das gefühl mein gegenüber auf psychische oder physische art und weise zu unterdrücken...
wie sieht so was aus?

Und am Rande die letzte Frage. Hast du dein IQ getestet?
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw

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Méabh
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Beiträge: 366

Beitrag Fr., 08.11.2013, 20:17

Misanthropie ist keine Einbahnstraße, es gibt Menschen, die haben sich nach einem langen und unglücklichen, verknöchert - verhärteten Leben, in dem sie sich einzigartig vorkamen, aber schlicht im MenschenVerachtungskäfig - ich bin besser als die "Masse" da - saßen, grundlegend geändert.

Und dass Misanthropie - oder der Weg dorthin - Freiheit bedeutet, halte ich für eine reine Illusion. Und ebenso für ein Klischee wie "Die Masse der Menschen, von der es sich um des ´wahren´ Lebens willen abzugrenzen gilt".

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wieauchimmer
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Beitrag Sa., 09.11.2013, 16:15

Erstmal danke für alle antworten, hätte nicht gedacht dass es so schnell geht...

es fällt mir nicht besonders einfach diese tristesse auszudrücken...
was ich sehe sind sich ständig in der routine verlierende gestalten, egal wie sympathisch, unsympathisch, intelligent, dämlich, arm oder reich sie sind.
es ist so als sei die routine, dieser ewige zyklus der ganze sinn der menschheit und gleichzeitig ihre größte bürde.
ich lasse mich von leuten inspirieren, teilweise von ihnen oder von den dingen die sie tun um einfach kreativ mehr leisten zu können und erfüllt mich auf welche art auch immer diese inspiration von menschen zu bekommen.
man muss viel tiefer gehen, mehr weitsicht besitzen um die wirklich markanten schwächen und ängste der leute zu begreifen von daher sind menschen viel komplexer als die natur und umwelt von der ich auch inspiriert werde.
jeder mensch hat seine eigene atmosphäre die er mit sich trägt, seine eigenen komplexe und ängste und frustrationen aber je tiefer ich blicke, desto schwachsinniger erscheinen sie mir.
die ganzen entscheidungsängste von leuten.
der konformismus und das ständige ja-sagen.
die tatsache, dass sie ihren autoritäten ausgesetzt sind und sich nicht in der lage fühlen, sich wehren zu können.
wie menschenleben unter technik, medien, konzernen und konsum steht und wie sehr ich begreife, dass die menschliche existenz nicht menschlich ist da sie diese eine, simple menschliche verhaltensweise, den grundstein der menschlichkeit weiter und weiter ablernt:
wille.
die leute besitzen keinen willen, keine freiheit, kein nichts.
und der ganze bullshit von ihnen bringt mich dazu da mitgeschleift zu werden.

das ist die frustration bzw die wut.
meine langeweile äußert sich indem ich mich unterhalte und die gesprächsthemen sich zwar ändern aber immer wieder ihre oberflächlichkeit mittragen.
man unterhält sich über angeblich "wichtige" themen und dann switcht man sie...
man spricht von verdammter lebensphilosophie, freiheit und so weiter aber jede diskussion erübrigt sich oder?
ich meine, wer kennt denn schon eine diskussion oder ein gespräch bei dem der austausch an gedanken in irgendeiner form zu einer lebensveränderung geführt hat?
dazu geführt hat, dass man dem gerecht wird was man von sich gibt?
ich sehe nur ständige hirnwichsereien die mich mit der zeit einfach nur ermüden...
was reizt mich schon?
kunst, sex, verdorbenheit.
das sind die einzigen leidenschaften die von wert sind, der rest ist teilweise fast schon komplett irrelevant...

ich weiß nicht ob ich misanthrop bin, ich hasse keine menschen...
auf der anderen seite widern sie mich an.

seit ich kind bin, habe ich mehrmals die schwächen anderer leute zu meinem vorteil genutzt.
was mich daran fasziniert ist die hilflosigkeit der leute, sie können sich wehren, sind aber unfähig dazu...
das reizt meinen ekel noch mehr.

ja ja, ich hatte schon ein turbulentes leben bis jetzt..

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Beitrag Sa., 09.11.2013, 16:22

Hi Wieauchimmer,
übe Dich in Mitgefühl.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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wieauchimmer
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Beitrag Sa., 09.11.2013, 16:32

hopeless81 hat geschrieben:Hi Wieauchimmer,
übe Dich in Mitgefühl.
weshalb?
mitgefühl...ich weiß nicht mal ob mitgefühl überhaupt vorteile hat...
leiden sehen um dann leid selbst zu fühlen um dann zusammen das leid loszuwerden und letztlich eigentlich nur um sein eigenes leid loszuwerden weil es weh tut...
mitgefühl hat keine bedeutung für mich...ich finde es ist ein produkt von moral und altruismus und mit diesen begriffen kann ich einfach nichts anfangen, es ist mir einfach unbegreiflich und uneffektiv

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hope_81
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Beitrag Sa., 09.11.2013, 16:57

Dann rege Dich doch einfach weiter über alles auf.
Mitgefühl bedeutet nicht mit zu leiden

Ich für mich habe Mitgefühl für Dich.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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Beitrag Sa., 09.11.2013, 17:17

hopeless81 hat geschrieben:Dann rege Dich doch einfach weiter über alles auf.
Mitgefühl bedeutet nicht mit zu leiden

Ich für mich habe Mitgefühl für Dich.
ich spür förmlich die mich überschwemmenden tiefen wellen deines mitgefühls lol...
ich brauch dein "mitgefühl" leider nicht also behalt diese maskierung für dich

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