Double bind/Doppelbindung
Double bind/Doppelbindung
Moin,
wer leidet hier auch an einer Doppelbindung und hat deswegen Ängste?
Erklärt wird dies auf Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Double_Bind.
„Wird beispielsweise ein Mensch nach seinem Wohlergehen gefragt, kann seine Antwort auf verschiedenen Ebenen widersprüchliche Botschaften vermitteln: Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Gefragte mit zittriger, unsicherer Stimme und ängstlich geduckter Körperhaltung antwortet „Danke, sehr gut“. Sein Gegenüber steht nun vor der Wahl, welche der Botschaften er stärker gewichten soll, welcher Botschaft er Glauben schenken soll.“
Meine Frage ist, wie man diese Doppelbindung „auflöst“ und behebt und die damit verbundene Angst.
Liebe Grüße
Thobie
wer leidet hier auch an einer Doppelbindung und hat deswegen Ängste?
Erklärt wird dies auf Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Double_Bind.
„Wird beispielsweise ein Mensch nach seinem Wohlergehen gefragt, kann seine Antwort auf verschiedenen Ebenen widersprüchliche Botschaften vermitteln: Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Gefragte mit zittriger, unsicherer Stimme und ängstlich geduckter Körperhaltung antwortet „Danke, sehr gut“. Sein Gegenüber steht nun vor der Wahl, welche der Botschaften er stärker gewichten soll, welcher Botschaft er Glauben schenken soll.“
Meine Frage ist, wie man diese Doppelbindung „auflöst“ und behebt und die damit verbundene Angst.
Liebe Grüße
Thobie
- Werbung
Na ja, in dem Fall weichen nonverbale Kommunikation (Ängste) von der verbalen Kommunikation (mir geht es sehr gut) ab, was einen Widerspruch darstellt, den man dadurch auflösen kann, indem man sagt, was man wirklich fühlt. In dem Fall z.B.: Danke der Nachfrage. Im Moment nicht so gut / habe ich Angst bzw. bin ich unsicher. Oder: Jemanden geht es wirklich sehr gut, dann wäre die Reaktion "danke, sehr gut" auch kein Double-Bind. 3. Alternative: Ausweichend antworten.Thobie hat geschrieben:„Wird beispielsweise ein Mensch nach seinem Wohlergehen gefragt, kann seine Antwort auf verschiedenen Ebenen widersprüchliche Botschaften vermitteln: Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Gefragte mit zittriger, unsicherer Stimme und ängstlich geduckter Körperhaltung antwortet „Danke, sehr gut“. Sein Gegenüber steht nun vor der Wahl, welche der Botschaften er stärker gewichten soll, welcher Botschaft er Glauben schenken soll.“
Meine Frage ist, wie man diese Doppelbindung „auflöst“ und behebt und die damit verbundene Angst.
Ich finde das wiki-Beispiel nicht so gut... weil es im sozialen Kontext, wenn man nach seinem Befinden gefragt wird, häufiger vorkommen kann, dass die Frage nach dem Wohlbefinden (je nach Kontext/Beziehung zueinander) nicht immer authentisch beantwortet wird. Also es ist Abwägungssache, ob man wirklich sein Befinden zum besten gibt... oder ob man sich Konventionen entsprechend verhält.
Was ich nicht verstehe: Inwiefern entstehen bei dir Ängste AUFGRUND von Doppelbindungen. Ich sehe den Punkt eher darin, dass man dann nicht unbedingt verstanden wird, wenn man widersprüchliche Signale aussendet... bis dahin dass der Empfänger in der Zwickmühle sein kann, es gar nicht recht machen zu können, egal wie er es macht (aufgrund von widersprüchlichen Botschaften).
Oder hast du soziale Ängste?
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Moin, Stern,
Meine Angst kommt daher, dass ich diese Doppelbindung die ersten 20 Jahre meines Lebens mit meiner ersten Bezugsperson, meiner Mutter, erlebte und dies mir eine panische Angst und vermutlich auch eine Persönlichkeitsstörung verursachte. Ich zwei Jahre alt, sie sagt etwas, ich schaue sie an und denke mir, das will sie jetzt gar nicht sagen, sie will etwas anderes sagen, aber was? Angst, Hilflosigkeit, Ohnmacht, Misstrauen usw. Und damals konnte ich als Zweijähriger noch nicht rational auf so etwas reagieren und kontern, wie ich es heute als Erwachsener kann. Daher meine Angst und die Frage, wie man so etwas – Zurückliegendes – auflösen kann.
Liebe Grüße
Thobie
natürlich kann ich heutzutage als erwachsener Mann auf so etwas adäquat reagieren, indem ich mir entweder denke, dass jemand etwas gar nicht so meint, wie er es sagt, oder ihn auch darauf anspreche, dass ich nicht glaube, was er sagt ud was er wirklich meint.stern hat geschrieben:Was ich nicht verstehe: Inwiefern entstehen bei dir Ängste AUFGRUND von Doppelbindungen.
Meine Angst kommt daher, dass ich diese Doppelbindung die ersten 20 Jahre meines Lebens mit meiner ersten Bezugsperson, meiner Mutter, erlebte und dies mir eine panische Angst und vermutlich auch eine Persönlichkeitsstörung verursachte. Ich zwei Jahre alt, sie sagt etwas, ich schaue sie an und denke mir, das will sie jetzt gar nicht sagen, sie will etwas anderes sagen, aber was? Angst, Hilflosigkeit, Ohnmacht, Misstrauen usw. Und damals konnte ich als Zweijähriger noch nicht rational auf so etwas reagieren und kontern, wie ich es heute als Erwachsener kann. Daher meine Angst und die Frage, wie man so etwas – Zurückliegendes – auflösen kann.
Liebe Grüße
Thobie
hallo thobie. ich bin auch ein bißchen schwer von begriff in bezug auf dein anliegen.
wir kennen jetzt sowas wie eine vermutete ursache, nämlich die permanente widersprüchlichkeit deiner mutter und deine hilf- und verständnislosigkeit ihr gegenüber. so weit so schlecht.
wir kennen auch deine frage vergangenes aufzulösen.
was ich nicht verstanden hab ist die konkrete heutige problematik. ich vermute dein gedankengang ist ungefähr so: wenn es mir gelingt, das damalige aufzulösen, dann gelingt es damit automatisch, meine HEUTIGEN beeinträchtigungen loszuwerden.
meine meinung ist die, dass an dem, was HEUTE stört anzusetzen ist.
dazu meine frage: was erlebst du denn heute als belastend? was bereitet dir denn schwierigkeiten? wie hättest du es denn lieber?
wir kennen jetzt sowas wie eine vermutete ursache, nämlich die permanente widersprüchlichkeit deiner mutter und deine hilf- und verständnislosigkeit ihr gegenüber. so weit so schlecht.
wir kennen auch deine frage vergangenes aufzulösen.
was ich nicht verstanden hab ist die konkrete heutige problematik. ich vermute dein gedankengang ist ungefähr so: wenn es mir gelingt, das damalige aufzulösen, dann gelingt es damit automatisch, meine HEUTIGEN beeinträchtigungen loszuwerden.
meine meinung ist die, dass an dem, was HEUTE stört anzusetzen ist.
dazu meine frage: was erlebst du denn heute als belastend? was bereitet dir denn schwierigkeiten? wie hättest du es denn lieber?
- Werbung
Moin, ch123,
Ich scheine die Erfahrung mit meiner Mutter auf jeden Menschen um mich herum zu übertragen, ich habe also Angst vor anderen Menschen, weil ich nicht weiß, ob sie nun echt und authentisch sind oder falsch, hohl und leer. Ich kann dies irgendwie nicht richtig feststellen. Und da ich bei allem, was ich tue, ja auch auf Menschen treffe - beim Einkaufen, Gang zur Bank, treffen mit Kunden oder Bekannten – habe ich eigentlich immer Angst.
Liebe Grüße
Thobie
da magst Du recht haben.ch123 hat geschrieben:meine meinung ist die, dass an dem, was HEUTE stört anzusetzen ist.
Ich habe eine Angst- und Zwangsstörung. Die Zwänge kann man mal außen vorlassen, denn sie dienen ja nur dazu, dass ich mich der Angst nicht aussetzen muss, da diese manchmal zu stark ist. Keine Angst = keine Zwänge.dazu meine frage: was erlebst du denn heute als belastend? was bereitet dir denn schwierigkeiten? wie hättest du es denn lieber?
Ich scheine die Erfahrung mit meiner Mutter auf jeden Menschen um mich herum zu übertragen, ich habe also Angst vor anderen Menschen, weil ich nicht weiß, ob sie nun echt und authentisch sind oder falsch, hohl und leer. Ich kann dies irgendwie nicht richtig feststellen. Und da ich bei allem, was ich tue, ja auch auf Menschen treffe - beim Einkaufen, Gang zur Bank, treffen mit Kunden oder Bekannten – habe ich eigentlich immer Angst.
Liebe Grüße
Thobie
Danke thobie. versteh.
solche ängste können oft recht gut therapeutisch bearbeitet werden, je nachdem, welche form du wählst fließen dann auch die erlebnisse und erfahrungen mit deiner mutter ein.
hast du in diese richtung schon mal was unternommen?
solche ängste können oft recht gut therapeutisch bearbeitet werden, je nachdem, welche form du wählst fließen dann auch die erlebnisse und erfahrungen mit deiner mutter ein.
hast du in diese richtung schon mal was unternommen?
Moin, ch123,
Liebe Grüße
Thobie
ich habe in meinem Leben schon drei ambulante Therapien gemacht, die zum Teil halfen. Aber damals wat das noch nicht so klar, dass ich eine Angststörung habe und ich konnte es auch noch nicht so eingrenzen, wovor ich genau Angst habe. An eine weitere, dann tiefenpsychologische Therapie habe ich zwar schon gedacht, aber mich noch nicht so durchgerungen, das wirklich anzugehen.ch123 hat geschrieben:hast du in diese richtung schon mal was unternommen?
Liebe Grüße
Thobie
Schade, dass mit diesem Thema anscheinend so wenig Leute zu tun haben und hier wenig Rückmeldungen kommen. ;–(
Thobie
Thobie
Also ich kenn diese Doublbinds aus meiner Kindheit. Und mir haben sie sehr geschadet. Ein Kind ist sehr sensibel und kann die Doppeldeutigkeit der Botschaften erkennen und bleibt hilflos zurück.
Ganz klassisch für mich als Scheidungskind war die Aussage meiner Mutter: Du kannst deinen Vater jederzeit sehen. Wobei ihr Gesichtsausdruck und auch die Stimme etwas ganz anderes verrieten.
Doublebinds stehen auch mit der Entwicklung von Schizophrenie in Verbindung.
LG Sandrin
Ganz klassisch für mich als Scheidungskind war die Aussage meiner Mutter: Du kannst deinen Vater jederzeit sehen. Wobei ihr Gesichtsausdruck und auch die Stimme etwas ganz anderes verrieten.
Doublebinds stehen auch mit der Entwicklung von Schizophrenie in Verbindung.
LG Sandrin
Schwierig. Erstmal, bezogen auf die Vergangenheit, kannst Du ja das, was geschehen ist, nicht mehr verändern, sondern nur Deine Sichtweise darauf.Thobie hat geschrieben:Meine Frage ist, wie man diese Doppelbindung „auflöst“ und behebt und die damit verbundene Angst.
Und bezogen auf die Gegenwart, wo Dir ein double bind begegnen könnte, und damit die alten Ängste triggern könnte: Der Witz ist ja gerade, dass ein double bind per definitionem nicht auflösbar ist. Einzige Lösung als Erwachsener ist im Prinzip zu lernen, double-bindige Situationen zu erkennen, und sich diesen zu entziehen.
Ich glaube übrigens, dass die von Dir beschriebene generelle Angststörung weit über double-bind-Situationen hinausgeht, Du beschreibst ja, dass Du diese Ängste quasi gegenüber jeder Person hast, also auch solchen, die sich jetzt nicht besonders widersprüchlich verhalten. Hier hat sich wahrscheinlich etwas verselbständigt, was mehr einer allgemeinen Angsttherapie (d. h. auch mit Konfrontation) unterfallen würde.
The whole man must move at once!
Moin, Stefan,
interessant.
Dass meine Angst mit dem double bind zusammenhängt, weiß ich ja auch erst seit einem halben Jahr. Aber die Erklärung ist für mich schlüssig und passt. Seitdem kann ich anderen Menschen in drei Minuten erklären, wovor ich Angst habe, und es ist verständlich. Eine Verhaltenstherapie vor 3–4 Jahren mit zum Teil Angstexposition brachte gar nichts. Nur so viel, dass der Therapeut am Ende der Therapie doch allen Ernstes sagte, er verstehe meine Angst nicht und könne sich nicht hineinversetzen, er könne mir nicht helfen!
Liebe Grüße
Thobie
interessant.
Die Angst kommt daher, dass ich dieses double bind 20 Jahre mit meiner ersten Bezugsperson, meiner Mutter, erlebt habe. Seitdem übertrage ich diese Angst anscheinend auf alle anderen Menschen. Wie bei der Beschreibung von double bind erläutert wird, kann dies auch Persönlichkeitsstörungen hervorrufen, was bei mir etwas der Fall ist. Es gibt Symptome bei meinen Zwangshandlungen, die leicht an Psychotisches herankommen. Mache ich die Zwangshandlungen noch 20 Mal, ist alles wieder weg.Ich glaube übrigens, dass die von Dir beschriebene generelle Angststörung weit über double-bind-Situationen hinausgeht, Du beschreibst ja, dass Du diese Ängste quasi gegenüber jeder Person hast, also auch solchen, die sich jetzt nicht besonders widersprüchlich verhalten. Hier hat sich wahrscheinlich etwas verselbständigt, was mehr einer allgemeinen Angsttherapie (d. h. auch mit Konfrontation) unterfallen würde.
Dass meine Angst mit dem double bind zusammenhängt, weiß ich ja auch erst seit einem halben Jahr. Aber die Erklärung ist für mich schlüssig und passt. Seitdem kann ich anderen Menschen in drei Minuten erklären, wovor ich Angst habe, und es ist verständlich. Eine Verhaltenstherapie vor 3–4 Jahren mit zum Teil Angstexposition brachte gar nichts. Nur so viel, dass der Therapeut am Ende der Therapie doch allen Ernstes sagte, er verstehe meine Angst nicht und könne sich nicht hineinversetzen, er könne mir nicht helfen!
Liebe Grüße
Thobie
-
- Forums-Gruftie
- , 50
- Beiträge: 604
Eventuell kann mancher Doppelbotschaft begegnet werden, indem man dem Absender mitteilt, dass das, was man hört, nicht übereinstimmt mit dem was man nonverbal empfängt.
Also bei deinem obigen Beispiel könntest du sagen: "Ich höre, es geht dir gut, aber es kommt ganz anders bei mir an; kannst du es mir noch einmal genauer beantworten?" - Natürlich geht das nur bei gut bekannten Personen, aber es wäre ein Anfang, dort nachzuhaken und so zu lernen, eine Klärung für sich anzustreben. Damit wäre zwar deine Angst nicht gleich behoben, aber du müsstest ihr nicht nur hilflos gegenüberstehen.
Was meinst du zu dem Vorschlag?
Also bei deinem obigen Beispiel könntest du sagen: "Ich höre, es geht dir gut, aber es kommt ganz anders bei mir an; kannst du es mir noch einmal genauer beantworten?" - Natürlich geht das nur bei gut bekannten Personen, aber es wäre ein Anfang, dort nachzuhaken und so zu lernen, eine Klärung für sich anzustreben. Damit wäre zwar deine Angst nicht gleich behoben, aber du müsstest ihr nicht nur hilflos gegenüberstehen.
Was meinst du zu dem Vorschlag?
Moin, Jugendstil,
Nur, wenn Du das in Deinen ersten Lebensjahren erfahren hast, in denen Du als Kind nicht rational darauf reagieren kannst, sondern vermutlich einfach hilflos, verwirrt, niedergeschlagen, verunsichert oder ohnmächtig reagierst, das nicht einordnen kannst und dies die darauffolgenden 20 Jahre so erlebst, dann hast Du einfach eine Angst, die Du vermutlich auf andere Menschen überträgst und irgendwie grundsätzlich „misstrauisch“ bist.
Grüße
Thobie
Du hast natürlich recht, so kann ich heute als Erwachsener auf andere Leute reagieren und tue dies auch.Jugendstil hat geschrieben:Eventuell kann mancher Doppelbotschaft begegnet werden, indem man dem Absender mitteilt, dass das, was man hört, nicht übereinstimmt mit dem was man nonverbal empfängt. Also bei deinem obigen Beispiel könntest du sagen: "Ich höre, es geht dir gut, aber es kommt ganz anders bei mir an; kannst du es mir noch einmal genauer beantworten?" - Natürlich geht das nur bei gut bekannten Personen, aber es wäre ein Anfang, dort nachzuhaken und so zu lernen, eine Klärung für sich anzustreben. Damit wäre zwar deine Angst nicht gleich behoben, aber du müsstest ihr nicht nur hilflos gegenüberstehen. Was meinst du zu dem Vorschlag?
Nur, wenn Du das in Deinen ersten Lebensjahren erfahren hast, in denen Du als Kind nicht rational darauf reagieren kannst, sondern vermutlich einfach hilflos, verwirrt, niedergeschlagen, verunsichert oder ohnmächtig reagierst, das nicht einordnen kannst und dies die darauffolgenden 20 Jahre so erlebst, dann hast Du einfach eine Angst, die Du vermutlich auf andere Menschen überträgst und irgendwie grundsätzlich „misstrauisch“ bist.
Grüße
Thobie
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 51
- Beiträge: 3514
vielleicht geht es noch einen schritt weiter oder in eine andere richtung. wenn man als kind double-bindig adressiert wird, kann eigentlich alles,was man macht, grundsätzlich und immer nur falsch und nie genug sein. das ist, denke ich, die quelle der angst. dagegen hilft eine andere beziehungserfahrung. ich mache die gerade in einer analytischen therapie. aber vorsicht: der witz dabei ist, das erst einmal ganz heft die alten ängste hochfahren, weil man wieder in einer engen beziehung ist und auf diese alte muster überträgt. von daher: das geht nicht schnell. das tut erst mal heftig weh. aber bei mir ändert sich langsam was und meine angst im umgang mit menschen ist spürbar weniger geworden.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 34 Antworten
- 3125 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von kamikatze
-
- 15 Antworten
- 4057 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Elisabet
-
- 13 Antworten
- 2616 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Kirchenmaus