Problem, Freunde und Bekannte zu finden
Problem, Freunde und Bekannte zu finden
Wir sind eine Patchworkfamily und "späte" Eltern einer 3-jährigen Tochter. Der Bekanntenkreis aus unseren früheren Beziehungen hat sich mit der Zeit verflüchtigt und nun sind wir eigentlich -was die Freizeitgestaltung betrifft - ziemlich abgekapselt von der Umwelt. Dieser Zustand verunsichert, stört und beunruhigt mich sehr - vielleicht bin ich auch etwas depressiv. Es ist nicht möglich , Gleichgesinnte zu finden, die in unserem Alter (44/46) vielleicht auch ein kleines Kind haben bzw. unseres akzeptieren. Bis jetzt sind eigentlich alle Bemühungen, sich einen Bekanntenkreis aufzubauen, erfolglos geblieben. Ich hab' wirklich keine Ahnung, wo man nette Leute kennen lernen kann.
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Hallo Mim66!
Warum Frauen Deines Alters finden? Es wird schwierig sein! Warum nicht auch junge Frauen/ Familien mit kleinen Kindern?
chandelle
Warum Frauen Deines Alters finden? Es wird schwierig sein! Warum nicht auch junge Frauen/ Familien mit kleinen Kindern?
chandelle
Hi chandelle!chandelle hat geschrieben:Hallo Mim66!
Warum Frauen Deines Alters finden? Es wird schwierig sein! Warum nicht auch junge Frauen/ Familien mit kleinen Kindern?
chandelle
Die Erfahrung hat gezeigt, dass das ebenso schwierig ist. Einerseits sind die Interessen und Gesprächsthemen bei 20 Jahren Altersunterschied sehr verschieden und andererseits fühl ich mich (bin ich) inmitten junger Muttis, die meine Töchter sein könnten, schon etwas ausgegrenzt. Darüber hinaus ist es sowieso nicht einfach, mit jungen Familien überhaupt mal in Kontakt zu treten.
Man hört und liest sehr viel, dass die Zahl der Spätgebärenden steigt - wo sind sie
Aber - ich würd' mich ja schon über neue Bekanntschaften freuen, die unsere "Einschränkungen" mit Kleinkind akzeptieren, auch wenn sie keine Kinder bzw. schon erwachsene Kinder haben. Es wäre ganz einfach nett, wieder einmal etwas mit Freunden zu unternehmen, wo wir eben tagsüber unsere Tochter dabei haben - ich fühl mich wirklich - natürlich abgesehen von meiner Familie - sehr einsam und abgelehnt.
Hallo Mim66!
Einerseits verstehe ich, dass es schwierig ist neue Kontakte zu knüpfen. (Ist bei mir aber auch etwas anderes). Und dennoch gibt es ja auch Kindergärten und Spielplätz. Das gemeinsame Thema bei Müttern ist erfahrungsgemäß: Kinder.
Und ich als Einzelperson stehe da etwas auf den Schlauch, wenn Bekannte Kinder bekommen. Sie ziehen sich da völlig in ihre eigene Familienwelt zurück. Bei mir ist es also eher umgekehrt.
Ansonsten gibt es doch noch Tanzvereine etc. wo Ihr regelmäßig hingehen könnt und Leute trefft. Da spielt doch ein Kind nicht wirklich eine Rolle, wenn Ihr Euch da regelmäßig den Freiraum nehmt?
Vielleicht hängt es auch bei Dir gar nicht mit dem Kind zusammen, weil Du es quasi als persönliche Fußangel darstellst. Vielleicht hast Du wirklich eine depressive Phase. Da kann schon alles unerreichbar wirken.
Und noch was: Je älter man wird, desto dünner wird die Luft da oben. Meint: Es kommt langsam das Alter wo gleichaltrige Menschen auch sterben. Da ist es durchaus gut auch jüngere Freunde zu haben. Das ist jetzt etwas überspitzt dargestellt.
Am Intellekt und Interessengebieten kann es ja auch nicht legen. Es gibt da schon auch sehr junge pfiffige Menschen.
chandelle
Einerseits verstehe ich, dass es schwierig ist neue Kontakte zu knüpfen. (Ist bei mir aber auch etwas anderes). Und dennoch gibt es ja auch Kindergärten und Spielplätz. Das gemeinsame Thema bei Müttern ist erfahrungsgemäß: Kinder.
Und ich als Einzelperson stehe da etwas auf den Schlauch, wenn Bekannte Kinder bekommen. Sie ziehen sich da völlig in ihre eigene Familienwelt zurück. Bei mir ist es also eher umgekehrt.
Ansonsten gibt es doch noch Tanzvereine etc. wo Ihr regelmäßig hingehen könnt und Leute trefft. Da spielt doch ein Kind nicht wirklich eine Rolle, wenn Ihr Euch da regelmäßig den Freiraum nehmt?
Vielleicht hängt es auch bei Dir gar nicht mit dem Kind zusammen, weil Du es quasi als persönliche Fußangel darstellst. Vielleicht hast Du wirklich eine depressive Phase. Da kann schon alles unerreichbar wirken.
Und noch was: Je älter man wird, desto dünner wird die Luft da oben. Meint: Es kommt langsam das Alter wo gleichaltrige Menschen auch sterben. Da ist es durchaus gut auch jüngere Freunde zu haben. Das ist jetzt etwas überspitzt dargestellt.
Am Intellekt und Interessengebieten kann es ja auch nicht legen. Es gibt da schon auch sehr junge pfiffige Menschen.
chandelle
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Hi chandelle!
Vorausgeschickt, eine depressive Phase hab ich im Moment ganz sicher.
Auf Spielplätze gehen wir sowieso, man plaudert dort, aber das war's auch schon - da ergaben sich in den letzten Jahren keine Freundschaften. Ähnlich ist es im Kindergarten.
Ich wollte mich auch mit den Kindern nie in die "Familienwelt" zurückziehen - ganz im Gegenteil. Bei den mittlerweile großen Kindern gab's auch genug Freundschaften, die sich eben im Laufe der Jahre und durch Scheidung gelöst haben.
Ich sehe mein Jüngstes auch ganz und gar nicht als "persönliche Fußangel" - im Gegenteil! Ich möchte ja am liebsten Kontakte, wo das Kind miteinbezogen ist, wie gemeinsame Unternehmungen im Freien, im Cafe oder oder ganz einfach zu Hause quatschen !
Den Freiraum zum z.B. Tanzen könnten wir uns auch schaffen (wenn man die Babysitter quasi zu Hause hat), wär für mich auch ein Hit, aber da spielt mein Mann leider nicht mit - er ist sehr bequem.
Und - am Intellekt der jungen Menschen liegt's ganz bestimmt auch nicht - ich meinte, dass man einen Altersunterschied von 20 Jahren sehr wohl an den Interessen z.B. in Bezug auf die Freizeitgestaltung merkt und allzu oft wird man von den Jungen als "BesserwisserIn" oder eben als "Alte/r" abgestempelt (obwohl ich mich hüte, irgendwelche Tipps o.ä., die unter Besserwisserei fallen könnten, Preis zu geben).
Mim66
Vorausgeschickt, eine depressive Phase hab ich im Moment ganz sicher.
Auf Spielplätze gehen wir sowieso, man plaudert dort, aber das war's auch schon - da ergaben sich in den letzten Jahren keine Freundschaften. Ähnlich ist es im Kindergarten.
Ich wollte mich auch mit den Kindern nie in die "Familienwelt" zurückziehen - ganz im Gegenteil. Bei den mittlerweile großen Kindern gab's auch genug Freundschaften, die sich eben im Laufe der Jahre und durch Scheidung gelöst haben.
Ich sehe mein Jüngstes auch ganz und gar nicht als "persönliche Fußangel" - im Gegenteil! Ich möchte ja am liebsten Kontakte, wo das Kind miteinbezogen ist, wie gemeinsame Unternehmungen im Freien, im Cafe oder oder ganz einfach zu Hause quatschen !
Den Freiraum zum z.B. Tanzen könnten wir uns auch schaffen (wenn man die Babysitter quasi zu Hause hat), wär für mich auch ein Hit, aber da spielt mein Mann leider nicht mit - er ist sehr bequem.
Und - am Intellekt der jungen Menschen liegt's ganz bestimmt auch nicht - ich meinte, dass man einen Altersunterschied von 20 Jahren sehr wohl an den Interessen z.B. in Bezug auf die Freizeitgestaltung merkt und allzu oft wird man von den Jungen als "BesserwisserIn" oder eben als "Alte/r" abgestempelt (obwohl ich mich hüte, irgendwelche Tipps o.ä., die unter Besserwisserei fallen könnten, Preis zu geben).
Mim66
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Meiner Erfahrung nach ist die einzige Möglichkeit Leute kennenzulernen im Kontext von gemeinsamen Hobbies/Aktivitäten.
Also schau mal was dich interessiert, und schau was es da in deiner Nähe an Gruppen/Vereinen gibt.
Also schau mal was dich interessiert, und schau was es da in deiner Nähe an Gruppen/Vereinen gibt.
Es sind nur Ideen, die ich hier einbringe.
Vielleicht definierst Du Freundschaften zu sehr eingeschränkt. Ich mache da schon einen Unterschied und denke, dass ein wahrer Freund im höheren Alter schwer zu finden ist. Und Freundschaft wächst über einen langen Zeitraum. Es geht eben nicht auf die schnelle.
Im Grunde hast Du Deinen Mann und Deine Kinder- ab und an eine Plauderei. Das wäre, was ich mir wünschen würde und es würde mir reichen die losen Begegnungen.
Andernfalls erahne ich, dass es Dir um mehr geht: Jemand zum Reden über Deine Probleme? Kann das sein? Das hält womöglich eine zart wachsende Freundschaft nicht aus.
Wie wäre es für Dich eine Therapeutin aufzusuchen? Da könntest Du Deine Probleme loswerden?!
chandelle
Vielleicht definierst Du Freundschaften zu sehr eingeschränkt. Ich mache da schon einen Unterschied und denke, dass ein wahrer Freund im höheren Alter schwer zu finden ist. Und Freundschaft wächst über einen langen Zeitraum. Es geht eben nicht auf die schnelle.
Im Grunde hast Du Deinen Mann und Deine Kinder- ab und an eine Plauderei. Das wäre, was ich mir wünschen würde und es würde mir reichen die losen Begegnungen.
Andernfalls erahne ich, dass es Dir um mehr geht: Jemand zum Reden über Deine Probleme? Kann das sein? Das hält womöglich eine zart wachsende Freundschaft nicht aus.
Wie wäre es für Dich eine Therapeutin aufzusuchen? Da könntest Du Deine Probleme loswerden?!
chandelle
Hi münchnerkindl!münchnerkindl hat geschrieben:Meiner Erfahrung nach ist die einzige Möglichkeit Leute kennenzulernen im Kontext von gemeinsamen Hobbies/Aktivitäten.
Also schau mal was dich interessiert, und schau was es da in deiner Nähe an Gruppen/Vereinen gibt.
Ja, danke, für den Tip! Da gibt's leider nicht viel! Aber ich werde weiter Ausschau halten!
Eigentlich nein, eine Freundschaft zum "Problemediskuieren" hab ich eigentlich nicht gemeint! Aber Du hast recht, eine Freundschaft muss über Jahre wachsen und dafür bin ich schon zu alt ....chandelle hat geschrieben: Andernfalls erahne ich, dass es Dir um mehr geht: Jemand zum Reden über Deine Probleme? Kann das sein? Das hält womöglich eine zart wachsende Freundschaft nicht aus.
Wie wäre es für Dich eine Therapeutin aufzusuchen? Da könntest Du Deine Probleme loswerden?!
chandelle
Wollte ganz einfach nur ein bisschen Abwechslung in der Freizeit - jemanden zum regelmäßigen belanglosen Plaudern bei gemeinsamen Unternehmungen und optimal wäre es wenn auch noch Spielkameraden für die Kleine dabei wären ! Ich war da wahrscheinlich in meiner "Jugend" verwöhnt und jetzt ist halt alles anders....
Ich denke, dass Deine Innere Position dazu (noch) nicht stimmig ist, denn an sich ist es nicht schwer regelmäßig jemanden zu treffen, gerade auf dem Spielplatz und Kindergarten.
chandelle
chandelle
Das dachte ich auch, dass es nicht schwer ist, auf Spielplätzen und im Kindergarten jemanden für regelmäßige Treffen kennen zu lernen - aber es ist offensichtlich anders ....chandelle hat geschrieben:Ich denke, dass Deine Innere Position dazu (noch) nicht stimmig ist, denn an sich ist es nicht schwer regelmäßig jemanden zu treffen, gerade auf dem Spielplatz und Kindergarten.
chandelle
Vielleicht liegt's ja an einer "unstimmigen Position" dazu, nur ich weiß nicht, was die/das sein soll ????
Nun ja, Du tust Dich halt schwer oder ich könnte auch sagen, dass es mir so vorkommt als suchtest Du Ausreden.
Ich meine, was spricht dagegen einfach anzunehmen, dass Du locker diese Menschen siehst. Dann kann sich nach einer Weile mehr entwickeln.
So ganz verstehe ich das Problem noch nicht. Oder bist Du einfach sehr ungeduldig?
chandelle
Ich meine, was spricht dagegen einfach anzunehmen, dass Du locker diese Menschen siehst. Dann kann sich nach einer Weile mehr entwickeln.
So ganz verstehe ich das Problem noch nicht. Oder bist Du einfach sehr ungeduldig?
chandelle
chandelle hat geschrieben:Nun ja, Du tust Dich halt schwer oder ich könnte auch sagen, dass es mir so vorkommt als suchtest Du Ausreden.
Ich meine, was spricht dagegen einfach anzunehmen, dass Du locker diese Menschen siehst. Dann kann sich nach einer Weile mehr entwickeln.
So ganz verstehe ich das Problem noch nicht. Oder bist Du einfach sehr ungeduldig?
chandelle
Ja, ich tu mir schwer! "Ausrede" such' ich sicher keine - wofür auch ????
Ich sehe auch die Menschen in meiner Umgebung locker - wie sonst ? Ich hab' mir auch schon überlegt, ob ich vielleicht einen zurückgezogenen oder sonst einen (?) Eindruck bei den Menschen hinterlasse, so dass man eher annimmt, ich möchte keine Kontakte... kann ich selbst schwer beurteilen.
Aber ich seh schon ein, dass Du das Problem nicht ganz verstehst. Deinen Zeilen entnehme ich, dass Du keine Familie hast, und da ist es verständlicherweise schwer nachzuvollziehen, dass jemand, der ohnehin Familie hat, unter Kontaktschwierigkeiten leidet bzw. darunter, dass er außerhalb der Familie keinen Bekanntenkreis aufbauen kann.
Für mich ist Familie die eine Seite und andererseits ist mir auch der Kontakt außerhalb der Familie wichtig, ganz einfach als Abwechslung vom Alltag für gemeinsame Unternehmungen. Zur Zeit fühl' ich mich total abgekapselt von der Umwelt - es würde uns nicht einmal jemand vermissen...
Ich denke, da sitzt bei Dir etwas drin das Dich blockiert. Ja, vielleicht fragst Du mal jemanden wie du wirkst, denn an sich geht es doch zumindest mit Bekanntschaften recht schnell, jedenfalls bei mir.
chandelle
chandelle
Hallo Mim66,
geht Deine Kleine denn schon in den Kindergarten? Da könnten sich
doch auch Kontakte ergeben und das Alter bzw. der Altersunterschied
zu anderen Müttern/Eltern spielt dabei keine wesentliche Rolle.
Ich selbst, auch 'späte' Mutter habe mit meinem Kind viel unternommen,
Babyschwimmen, Krabbelgruppen, vorschulische Musikprogramme etc.
Da ergeben sich auch nette Kontakte. Und die Kontakte lassen sich mit
dem Älterwerden der Kinder (später auch Schule, Sport) vertiefen.
Wichtig finde ich aber auch, dass die eigenen Interessen (ohne Kind)
nicht vernachlässigt werden und man Kontakte knüpft, die nicht ans
Muttersein geknüpft sind. Wenn sich aus diesen Kontakten mit der Zeit gute
Bekanntschaften oder sogar Freundschaften entwickeln, ist das Kind
doch automatisch mit einbezogen z.B. bei gegenseitigen Besuchen.
Hast Du mal daran gedacht, im Internet Kontakte zu ('späten')
Eltern zu suchen? Hier gibt es z.B. solch ein Forum, in denen sich
"Gleichgesinnte" regional suchen.
http://boards.babycenter.de/n/pfx/forum ... ter&tid=99
So etwas gibt es für Deine Wohngegend sicher auch!
LG, Woman
geht Deine Kleine denn schon in den Kindergarten? Da könnten sich
doch auch Kontakte ergeben und das Alter bzw. der Altersunterschied
zu anderen Müttern/Eltern spielt dabei keine wesentliche Rolle.
Ich selbst, auch 'späte' Mutter habe mit meinem Kind viel unternommen,
Babyschwimmen, Krabbelgruppen, vorschulische Musikprogramme etc.
Da ergeben sich auch nette Kontakte. Und die Kontakte lassen sich mit
dem Älterwerden der Kinder (später auch Schule, Sport) vertiefen.
Wichtig finde ich aber auch, dass die eigenen Interessen (ohne Kind)
nicht vernachlässigt werden und man Kontakte knüpft, die nicht ans
Muttersein geknüpft sind. Wenn sich aus diesen Kontakten mit der Zeit gute
Bekanntschaften oder sogar Freundschaften entwickeln, ist das Kind
doch automatisch mit einbezogen z.B. bei gegenseitigen Besuchen.
Hast Du mal daran gedacht, im Internet Kontakte zu ('späten')
Eltern zu suchen? Hier gibt es z.B. solch ein Forum, in denen sich
"Gleichgesinnte" regional suchen.
http://boards.babycenter.de/n/pfx/forum ... ter&tid=99
So etwas gibt es für Deine Wohngegend sicher auch!
LG, Woman
Und seit jeher war es so, daß die Liebe erst in der Stunde der Trennung ihre eigene Tiefe erkennt.
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