https://www.psypost.org/study-woke-atti ... happiness/
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aha, 5000 Personen aus Finnland und der Autor sagt selbst dass die Studie für andere Länder wiederholt werden müsste.
Und du behauptest natürlich das sei allumfassend so.
https://www.psypost.org/study-woke-atti ... happiness/
nein, natürlich ist das nur in Finnland so!chrysokoll hat geschrieben: Mo., 01.04.2024, 09:26 aha, 5000 Personen aus Finnland und der Autor sagt selbst dass die Studie für andere Länder wiederholt werden müsste.
Und du behauptest natürlich das sei allumfassend so.
Ach, den Frauenrechtskämpfer gibt es nicht, sondern zig Untergruppierungen, die aktuell teils vorne mit dabei sind, zu propagieren, wer auszugrenzen und abzuwerten ist und nicht dazu gehören soll. Teils richtig widerlich, selbstredend mit nicht identischen Feindbildern, sondern je nach "Ausrichtung".Hiob hat geschrieben: Mo., 01.04.2024, 11:24 Das wäre für mich der traurigere Teil, den auch ein Frauenrechtekämpfer in einer ruhigen Kampfpause spüren wird.
Dann tu das doch bitte.changnoi hat geschrieben: Mo., 01.04.2024, 09:25 sie ist fallweise auch hierWas sie zu manchen Beiträgen hier denkt, schreib ich lieber nicht
und sie mag sich raus halten, verschwendete Zeit und so ... find ich ja eigentlich auch
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Nicht man, du, Hiob. Das irritiert mich schon länger bei deinen Beiträgen, dieses Verstecken hinter einer anonymen Masse (vielleicht, um größer zu wirken?). Steh doch zu deiner Meinung, dann könntest du auf die Antworten, die dir hierzuMan hat das Gefühl, dass jemand der offen nach einem Lebenspartner sucht oder sich dafür attraktiv gestaltet und gibt, sich dadurch schwach und bedürftig darstellt. Und das können einige nicht ertragen, was ich nun wieder unnötig finde.
gegeben wurden, vielleicht auch eingehen.Verhässlichung und Gleichgültigkeit, sowie der Trend zur künstlichen Welt scheinen mir Merkmale schwindender Lebensfreude.
Weil es wichtig ist, dass es Gegenwind gibt. Würde es den nicht geben, würden demnächst Meldestellen eingerichtet, für Vorfälle, die gegen kein geltendes Recht verstoßen und daher keinen Strafbestand darstellen (hoppla,...?); es würden Hausdurchsuchungen wegen Alterherrenwitzen durchgeführt werden; wir würden alle weiterhin mit Masken rumlaufen und Impfzertifikate mit uns führen; wir würden alle schreiben wie Trottel*innen; Denk- und Sprechverbote würden ausgeweitet werden; für jeden Job und jede Position würden Quoten eingeführt werden; kulturübergreifende biologische und genetische Wahrheiten und Gesetze würden negiert und als Biologismen diffamiert werden; Familie, Ehe und Heterosexualität würden als Ort der Unterdrückung diffamiert werden; Polygamie würde die Gesellschaft ins Chaos stürzen; wir würden uns gegenseitig Fragen, mit welchen Pronomen wir angesprochen werden wollen und bei Nichtbeachtung drohte Strafe; Mythen wie das Patriarchat und der Gender Paygap würden weiter ohne Widerspruch kolportiert werden; die Freiheit der Wissenschaft würde weiter eingeschränkt und zum ideologischen Werkzeug umfunktioniert werden; Burschen würden als fehlfunktionierende Mädchen misshandelt, traumatisiert und strukturell betaisiert werden; an den Universitäten würden (insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften) linksradikale identitätspolitische Diskurse unwidersprochen und ungeprüft Oberhand gewinnen (haben sie schon seit Jahrzehnten...); Männer(rechts)bewegungen würde ungeprüft als rechtsextremen und gewalttätig dargestellt werden; und und und und und.... Daher ist das alles wichtig, stern.stern hat geschrieben: Mo., 01.04.2024, 10:31 Und warum beschäftigen sich die *angeblich* so gesunden und glücklichen Nicht-Woken so ausgiebig mit den sog. Woken?
Hiob, Du Unschuld vom Lande. Geh mal als Lesbe, Schwuler oder Afrodeutscher in Brandenburg in einen Club, allein, und dann wiederhole diesen ausgemachten Blödsinn noch Mal.Hiob hat geschrieben: Mo., 01.04.2024, 11:24 Rassismus war in der Vergangenheit stets verbreiteter und trat ungehemmter auf, als heute. Die Woke-Ideologie greift diese Erscheinung nun zu einem Zeitpunkt auf, wo Rassisms die geringste Bedeutung hat.
Ach herrje, SO wichtig ist das ganze Thema!? So beängstigend, dass dagegen angegangen werden muss?
Toll, dass wir selbst so frei von Ressentiments sindziegenkind hat geschrieben: Mo., 01.04.2024, 18:52 Geh mal als Lesbe, Schwuler oder Afrodeutscher in Brandenburg in einen Club [...] auch in Ostdeutschland
Hahaha. Mir ist es übrigens völlig wumpe, wie sich jemand selbst darstellt, der auf der Suche nach einem Lebenspartner (m/w/d) ist.Zurück zum Thema. Man hat das Gefühl, dass jemand der offen nach einem Lebenspartner sucht oder sich dafür attraktiv gestaltet und gibt, sich dadurch schwach und bedürftig darstellt. Und das können einige nicht ertragen, was ich nun wieder unnötig finde.