...kann ich nicht richtig sagen. Ich kann sie noch kein bisschen einschätzen weil ich sie erst ein einziges Mal gesehen habe..... und ich habe ein riesiges Problem Menschen schnell zu vertrauen..
Ich habe leider noch keine Ahnung was danach passiert.......da ist einfach.. keine Ahnung... nichts.... als wäre danach einfach das Ende da....
Absolut hoffnungslos
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Also wurde dir die Betreuerin erst "zugewiesen", seitdem du in der Psychiatrie bist? Und hat dich dort bis jetzt 1mal besucht? Kommt sie nochmal? Wo hast du vorher gewohnt?
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
Ja genau.. weil ich ja nicht freiwillig hierbleiben wollte... haben die mich für sechs Wochen unterbringen lassen... und habe daraufhin eine gesetzl. Betreuerin zugeteilt bekommen...
Ich weiß nicht, ob sie mich nochmal besucht...
Davor habe ich mit einer guten Freundin eine Einzimmerwohnung geteilt... die müssen wir aber jetzt aufgeben..
Ich weiß nicht, ob sie mich nochmal besucht...
Davor habe ich mit einer guten Freundin eine Einzimmerwohnung geteilt... die müssen wir aber jetzt aufgeben..
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- Forums-Gruftie
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Ich weiß ja nicht, was du genau hast, aber ich würde dir raten, mit Suizidäußerungen und dergleichen vorsichtiger sein solltest, WENN es hinterher für dich so schlimm ist, fremdbestimmt zu werden.
Ich habe mir selbst beigebracht, Krisen selbst zu bekämpfen, weil das bei mir die Krankheit sehr schwierig gelagert ist und Hilfe es in der Regel schlimmer gemacht hat.
Wenn man also nicht diese Kämpfe mit Ärzten usw. haben möchte, sollte man es versuchen.
Es gelingt den meisten aber erst, wenn sie älter sind. Es kann funktionieren. Man muss sich nur sehr disziplinieren.
Ich wünsche dir, dass du es schaffst und nur noxh auf freiwillige Angebote zurückgreifen musst.
Ich habe mir selbst beigebracht, Krisen selbst zu bekämpfen, weil das bei mir die Krankheit sehr schwierig gelagert ist und Hilfe es in der Regel schlimmer gemacht hat.
Wenn man also nicht diese Kämpfe mit Ärzten usw. haben möchte, sollte man es versuchen.
Es gelingt den meisten aber erst, wenn sie älter sind. Es kann funktionieren. Man muss sich nur sehr disziplinieren.
Ich wünsche dir, dass du es schaffst und nur noxh auf freiwillige Angebote zurückgreifen musst.
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Bitte, nicht falsch verstehen:
ich glaube dir, dass dir damals im Keller etwas angetan wurde.
Kann es nicht sein, dass diese ganze "Arzt-Geschichte" eine Art Nebenkriegsschauplatz ist und du dich daran abarbeitest, weil du auf diese Weise etwas in dir verdrängst und eigentlich nur die Angst zu groß ist, dich mit deinen inneren Themen auseinander zu setzen ?
ich glaube dir, dass dir damals im Keller etwas angetan wurde.
Kann es nicht sein, dass diese ganze "Arzt-Geschichte" eine Art Nebenkriegsschauplatz ist und du dich daran abarbeitest, weil du auf diese Weise etwas in dir verdrängst und eigentlich nur die Angst zu groß ist, dich mit deinen inneren Themen auseinander zu setzen ?
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
Hallo GroseSchwester,
hm.... ich weiß es nicht.... es tut mir jedenfalls wirklich nicht gut. Gestern ist auch etwas.passiert was mir in meinem Leben noch nie passiert ist und mir eine riesen Angst eingejagt hat... keine Ahnung... ich... alles was ich will ist hier rauszukommen... aber ich habe nicht mal mehr die Kraft dazu so zu tun als ginge es mir gut... ich verziehe mich nur noch im Bett.. will nicht essen... nicht mit Menschen reden... so war ich noch nie...... ich kenne mich so nicht... ):
hm.... ich weiß es nicht.... es tut mir jedenfalls wirklich nicht gut. Gestern ist auch etwas.passiert was mir in meinem Leben noch nie passiert ist und mir eine riesen Angst eingejagt hat... keine Ahnung... ich... alles was ich will ist hier rauszukommen... aber ich habe nicht mal mehr die Kraft dazu so zu tun als ginge es mir gut... ich verziehe mich nur noch im Bett.. will nicht essen... nicht mit Menschen reden... so war ich noch nie...... ich kenne mich so nicht... ):
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- Forums-Gruftie
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Hilfsangebote scheint es ja dort genug zu geben.aber ich habe nicht mal mehr die Kraft dazu so zu tun als ginge es mir gut.
Jetzt liegt es wohl an dir, diesen "Machtkampf" in Bezug auf jenen Arzt aufzugeben.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
Ja, Kimba&Blacky, das eigentlich schon... aber sie hat ist "das schwächste Lichtlein in der Kette" (hat sie gesagt)... die Pfleger. Viele Pfleger sind auf meiner Seite und finden es auch schlimm und können nicht verstehen was die Ärzte mit mir machen.... aber dann gibt es hier auch Pfleger die richtig schwarze Schafe sind und die Patienten absolut würdelos und respektlos behandeln ... und die es irgendwie schaffen mehr bei den Ärzten durchzudringen ... wenn nur ein einziger im Team gegen irgendwas ist, dann wird das nicht so gemacht... und es gibr hier Pfleger die tun das wirklich einfach nur... um reinzuwürgen ...
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- Forums-Gruftie
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Ja, das kenne ich alles.
Es gibt ja auch psychosomatische und Kliniken, da ist normalerweise ein deutlich respektvollerer Umgang. Und die Probleme werden richtig bearbeitet, was in einer geschlossenen Akutstation nicht der Fall ist. Da geht es nur darum, den Patienten erstmal aus der Situation zu holen und zur Ruhe kommen zu lassen.
Aber du müsstest erst mal stabiler bezüglich deiner Suizidalität werden.
An ambulanter Therapie bist du ja schon dran, aber hast noch keinen Platz bekommen.
Da würde ich an deiner Stelle trotzdem dranbleiben und mich schonmal auf Wartelisten setzen lassen.
Die Zeit bis dahin würde ich mit psychosozialen Beratungsstellen zu überbrücken versuchen.
Es gibt ja auch psychosomatische und Kliniken, da ist normalerweise ein deutlich respektvollerer Umgang. Und die Probleme werden richtig bearbeitet, was in einer geschlossenen Akutstation nicht der Fall ist. Da geht es nur darum, den Patienten erstmal aus der Situation zu holen und zur Ruhe kommen zu lassen.
Aber du müsstest erst mal stabiler bezüglich deiner Suizidalität werden.
An ambulanter Therapie bist du ja schon dran, aber hast noch keinen Platz bekommen.
Da würde ich an deiner Stelle trotzdem dranbleiben und mich schonmal auf Wartelisten setzen lassen.
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