Angst vor einem (besseren) Leben?

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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Angst vor einem (besseren) Leben?

Beitrag Do., 19.02.2015, 12:14

Scheinbar habe ich Angst vor dem Leben.

Ich ermorde mich selber auf Raten. Meine schlechte Ernährung und Bewegungsarmut hat mich nun dahin gebracht, dass ich mit fast 40 nur 4 Stockwerke schaffe und dann so außer Puste bin, dass ich eine Pause einlegen muss, um das letzte Stockwerk zu meiner Beraterin im Jobcenter zu schaffen... Meine Leberwerte sind ziemlich hoch, ich habe 20 Kilo Übergewicht und zudem seit ein paar Monaten eine lästige, starke Hausstauballergie.

Meinen Bürojob war ich bereits 2 Jahre nach meiner fertigen Ausbildung wieder los. Danach fand ich nichts neues in dem Bereich, auch sonst nicht unbedingt. Bereits vor 15 Jahren sah es schlecht aus auf dem Arbeitsmarkt. Seit 10 Jahren arbeite ich im Regaleinräumservice einer Supermarktkette. Der Job ist echt anstrengend und auch meinen früheren "Nebenjob", Musik machen, konnte ich trotz viel geringerer Stundenzahl, da ich ja nur noch geringfügig beschäftigt, bin, nicht mehr so gut ausüben. Zum einen, da auch dort sich vieles verändert hat in der Musik, es wird viel mehr erwartet und ich körperlich zwar vorher schon nicht soo fit war, es aber irgendwie immer noch hingekriegt hatte, so schaffe ich es heute überhaupt nicht mehr.

Gerne würde ich wieder mehr tun in meinem Leben, denn auch fürs Privatvergnügen fehlt mir im Grunde die nötige Fitness. Also auch privat habe ich im Grunde nicht wirklich ein Leben.

Nun bräuchte ich ja mehr Geld, ist klar. Vollzeit schaffe ich zur Zeit einfach nicht. Die Belastung ist zu groß für mich.

Was jetzt? Die Motivation fehlt mir schon, mich Vollzeit zu bemühen, also erst mal fitter und leistungsfähiger zu werden. Schaffe ich das, werde ich doch vom Betrieb nur ausgenommen und verheizt. Dann hätte ich auch kein Privatleben, diesmal aus anderen Gründen, und würde doch bald wieder da stehen, wo ich jetzt auch bin. Weil ich nämlich dann morgens um 5 ins Fitnessstudio müsste, um meinen Fitnessstand zu halten. Und abends vor 23 Uhr wohl nicht in Bett komme. Vielleicht aber noch 2 Stunden wach liege... Und dann nach 2 Jahren doch wieder bei Hartz 4 lande, weil ich dann nämlich komplett aus dem Rennen bin.

Ich wollte die Musik nie hauptberuflich machen. Aber gar keine Zeit mehr dafür zu haben, das war so auch nicht gedacht. Vollzeitjob heißt heute wirklich: Vollzeit. Das heißt oft wirst du gar nicht Vollzeit bezahlt, aber rund um die Uhr eingespannt. Oft auf Abruf, das heißt, wenn du frei hast, dann stehst du trotzdem unter Spannung, weil ja jederzeit jemand anrufen könnte. Deine Pläne kannst du abblasen, weil jemand krank geworden ist und man nun gerne auf dich zurückgreifen möchte.

Momentan weiß ich nicht so recht, worauf ich hinarbeiten soll, auf was ich mich konzentrieren soll. Einzelhandel ist für mich auch irgendwie wie ein totes Pferd, eher ohne Zukunft, da wohl eh schon geplant ist, die Arbeit in Zukunft von Automaten erledigen zu lassen, zumindest an der Kasse. Und ich bin eher durch Zufall dahingekommen.

Ich habe in meinem Leben zwei Ausbildungen gemacht und komme irgendwie nicht zu Potte. Ich überlege bei youtube mir was aufzubauen mit Infovideos. Aber der Markt ist natürlich auch hart. Allerdings müsste ich ja keine riesen Umsätze fahren. Das käme mir vielleicht entgegen, dass ich da nicht so direkt mit Menschen zu tun habe. Auf der Arbeit möchte ich auch niemanden zu dicht an mich ranlassen und stehe natürlich dann draußen, habe nicht wirklich Verbündete und komme dadurch natürlich auch nicht weiter.

Wo soll ich bloß anfangen und welche Ziele soll ich mir setzen? Wenn du vor Energie nur so strotzt kommen etliche, die dich einspannen für ihre Zwecke. Also was hat man eigentlich damit gewonnen? Letztlich geht es um die Frage: Hin zum Leben? Ja, wäre wohl besser. Aber wofür eigentlich?

Nachtrag: In meiner Partnerschaft läuft es auch nicht wirklich gut. Es liegt vielleicht letztlich daran, dass mein Partner darunter leidet, dass ich nicht wirklich (mehr) begehre. Er flirtet sehr viel und trifft sich vielleicht heimlich mit anderen Frauen zum Kaffeetrinken, keine Ahnung. Erfahrungsgemäß scheut er nicht davor zurück, mit anderen attratkiven Frauen Kontakt herzustellen und usw. Er denkt sich da nicht viel dabei. Es gab etliche Diskussionen darüber, in denen ich schlecht weggekommen bin, da er nur unter größten Anstrengungen etwas zugibt und bis heute sind für mich viele Sachen im Dunkeln geblieben. Hinzu kommt ein großer finanzieller Verlust, den er mit seinem Geschäftspartner hinter sich hat. Zur Zeit ist er ohne Job und hat mein Misstrauen ist nach wie vor ungebrochen, dass er Mittel und Wege findet, sich mit anderen Frauen zu verabreden oder was auch immer.

Wahrscheinlich ist es so, dass es nicht wirklich passt zwischen uns. Ich fühle mich mies, weil ich mich verar.... fühle. Aber ich weiß ja nicht, was ich tun soll. Da sexuell nichts läuft zwischen uns, kann ich es ihm nicht verdenken, dass er versucht, sich das woanders zu holen, was auch immer. Allerdings macht es mich ganz schön fertig.

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Hope°
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Beitrag Do., 19.02.2015, 12:53

Hi Co-libri,
sag mal was hälst du denn von einer Kur oder so?
Das was ich so wahrnehme kling für mich nach einer Depression. Deine Gedanken kann ich zwar nachvollziehen, aber sie sind nicht unbedingt wahr.
Wenn du jetzt beispielsweise sagst, dass bald niemand mehr Einzelhandelskaufleute brauchen wird, dann bis du in der Zukunft und nicht im Hier und Jetzt. So kann man sich tatsächlich in den Ruin denken, einer, den es so gar nicht geben wird.

Achte vielleicht mal ein wenig auf deine Gedankenspiralen und überprüfe diese auf ihren Wahrheitsgehalt.


Zu deiner Beziehung...Wie soll dein Mann dich attraktiv finden, wenn du es selbst nicht tust?

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Nico
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Beitrag Do., 19.02.2015, 13:25

Nun, da wo du jetzt bist ( zumindest körperlich) war ich vor 25 Jahren mit 28.
Damals hatte ich auch nicht wirklich einen Platz im Leben und ebenso wie bei dir, waren auch bei mir natürlich die Anderen daran Schuld.
Ich hatte damals so wie du heute die Wahl mich zu entscheiden, die Frage ist nur ob du dich entscheidest.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Beitrag Do., 19.02.2015, 14:53

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Das was ich so wahrnehme kling für mich nach einer Depression.
Ja, schon, wenn man nicht weiß, wohin im Leben und wie?

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Deine Gedanken kann ich zwar nachvollziehen, aber sie sind nicht unbedingt wahr.
Wenn du jetzt beispielsweise sagst, dass bald niemand mehr Einzelhandelskaufleute brauchen wird, dann bis du in der Zukunft und nicht im Hier und Jetzt. So kann man sich tatsächlich in den Ruin denken, einer, den es so gar nicht geben wird.
Ja, das mag sein. Vielmehr geht es mir wohl um das Verheizen der Mitarbeiter. Und es ist echt anstrengend.

Bei youtube würde ich gerne gesundheitliche Themen bearbeiten, aber dann würde ich quasi in vielen Dingen meinem Arbeitgeber "das Geschäft vermasseln". Also könnte ich im schlimmsten Fall meinen Job verlieren.

Ich entdecke viele gegensätzliche Richtungen bei mir, was mich, denke ich sehr lähmt: auf der einen Seite, das Interesse an Gesundheitsthemen, das widerspricht oft der Philosophie des Verkaufens, da ja oft Dinge verkauft werden sollen, die keinem was helfen und die man eigentlich auch nicht braucht.

Der Gründer der Kette erscheint mir mittlerweile auch etwas suspekt. Er versteht es die Menschen zu blenden und das macht mich auch wieder etwas madig. Also wenn man quasi merkt, wie man veräppelt wird und Kollegen oder Vorgesetzte eine fast beneidenswerte Energie reinlegen in den Job, weil sie scheinbar ein ganz anderes Vertrauen in die Arbeit haben. Wobei ich bereits früh erfahren musste, dass man zuerst hochgelobt wird und wie toll du doch dies und jenes usw. Und dann, wenn es finanziell eng wird und jemand gehen muss, dann werfen sie einen mit den fiesesten Methoden aus der Firma.

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Zu deiner Beziehung...Wie soll dein Mann dich attraktiv finden, wenn du es selbst nicht tust?
Ja, ist wohl schon so. Obwohl er mich ja angeblich attraktiv findet, nur ich hege kein Interesse an einem Sexleben. Ich hätte aber auch keine Lust mit einem anderen Mann...

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Nun, da wo du jetzt bist ( zumindest körperlich) war ich vor 25 Jahren mit 28.
Damals hatte ich auch nicht wirklich einen Platz im Leben und ebenso wie bei dir, waren auch bei mir natürlich die Anderen daran Schuld.
Ich hatte damals so wie du heute die Wahl mich zu entscheiden, die Frage ist nur ob du dich entscheidest.
Wie hast du das körperlich denn hingekriegt, wenn ich das wissen darf?

Naja, was heißt die anderen sind schuld... Sie sind da und ich weiß nicht recht, wie ich mich darin einfinden soll, wie ich mit ihnen klarkomme und wie ich meine Integrität erhalten kann.

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Nico
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Beitrag Do., 19.02.2015, 15:11

Wie man das hinkriegt ?
Na indem man die volle Verantwortung für sich selbst übernimmt.
Es liegt ausschließlich an dir selbst was du aus dir und deinem Leben machst.
Du bist übergewichtig ?
Betreibe Sport der dir anfangs zumindest nicht zuwider sein soll und später Spaß zu machen beginnt
Schau dass du in deinen Körper weniger einwirfst als du täglich durch Bewegung verbrauchst, dann nimmst du ab.
Oder lass das ganze einfach so wie es ist, aber es ist dein Entschluß.

Mache nichts was dir völlig zuwider ist. Trage aber auch die Konsequenzen daraus was dir dadurch widerfährt.
Ich bin z.B. nicht sonderlich gesellig und vermeide Gruppenaktivitäten meistens, dadurch bin ich halt manchmal Aussenseiter aber dazu stehe ich.
Dir mißfällt deine Arbeit ?
Dann mach etwas was dir besser liegt, auch wenn es vielleicht unbequemer oder umständlicher für dich ist als dein jetziger Job.
Du hast die Wahl, ändere es oder laß alles so wie es ist.
Sei dir bewußt, dass es NUR an dir liegt.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Beitrag Do., 05.03.2015, 19:01

Also, da muss ich dem Nico jetzt mal zustimmen (was ich übrigens auch sonst laufend tue ... wenn auch im stillen Kämmerlein, da ich hier ja mehr lese als schreibe).
Im Grunde läuft es darauf hinaus, dass du dein Leben selbst in der Hand hast. Du kannst für dich Entscheidungen treffen, deren Konsequenzen du dann natürlich zu tragen hast.
Leider ist das nur die einfache Seite der ganzen Kiste. Ich selbst finde mich in deinem Beitrag zu großen Teilen wieder. Nach 8+ Stunden Arbeit bin ich sowas von platt und unglücklich, dass ich am liebsten von der nächsten Brücke springen würde. Andere Menschen sind mir suspekt bis zuwider, am liebsten will ich mit denen gar nichts zu tun haben.
Nun muss man aber eben Geld verdienen, wenn man nicht gerade das Leben in völliger Armut verbringen will. Und wenn man nicht gerade ein Überflieger in irgend einer gefragten Disziplin ist, dann wird man ganz schnell und ziemlich gründlich ausgenommen auf dem Arbeitsmarkt. Viel Arbeit plus Überstunden für wenig Geld, und Freizeit kann man knicken. Und dann sind da natürlich noch die "lieben" Kollegen.
Ich selbst habe auch keine Lösung für unser Problem. Momentan arbeite ich halbtags, was mir in vielerlei Hinsicht entgegen kommt.

1.) Ich bin nicht länger deprimiert und benötige auch keine Medikamente mehr (was damals ein direktes Resultat einer "normalen" Vollzeitbeschäftigung war. Offenbar gibt es Menschen, die das wirklich nicht packen.)
2.) Ich habe genug Zeit, meinen eigenen Interessen nachzugehen oder den Haushalt ordentlich zu erledigen.

Nachteil: Das Geld stimmt natürlich nie.

Trotzdem habe ich mich dafür entschieden. Mir ist meine Gesundheit wichtiger als ein konventioneller Beruf. Ich habe zwar kein Geld, doch geht's mir gesundheitlich unglaublich viel besser als vorher, und ich kann mich von den Kollegen ausreichend erholen. Nico hat also Recht... du musst entscheiden, und letztlich wirst du mit den Konsequenzen leben müssen. Wir gehören nun einmal nicht zu den Menschen, die es sich leisten können, ihr eigenes Ding ohne ihre Mitmenschen durchzuziehen und dabei noch finanziell gut dastehen. Da kannst du dir nur selber helfen.

Nachtrag:

Zum Thema Beziehung: Will ich nicht. *g* Du schreibst, dass du keinerlei Interesse an Sex mit diesem Mann hast, und ich kann das zu 100 Prozent nachvollziehen. Andere Menschen empfinde ich grundsätzlich als Belastung und Verletzung meiner Privatsphäre. Ich habe Null Interesse an einer Beziehung, und da ich mich inzwischen sehr gut kenne, weiss ich, dass das auch so bleiben wird. Das ist eben mein Leben. Ich will glücklich sein, also höre ich auf mich - entgegen der gängigen Konventionen. Für mich ist das völlig okay so. Möglicherweise für dich ja auch? Schieß' doch die Typen ab, die dich runterziehen. Die können ja ihr eigenes Ding machen. Ohne dich.

Dazu muss ich jetzt glatt mal diese ureigene Website zitieren:

"Glücklich zu sein ist der größte Erfolg, den ein Mensch erringen kann;
es ist die Antwort seiner ganzen Persönlichkeit auf eine produktive Einstellung gegenüber sich selbst und gegenüber der Welt, die ihn umgibt." (Erich Fromm)


Tu', was dich glücklich macht. Ich bin zwar arm wie eine Kirchenmaus, doch bin ich nun glücklich. Und das ist mir selbst mehr wert als ein gutbezahlter Job, für den ich durchaus die ein oder andere Qualifikation vorzuweisen habe, oder ein Privatleben Marke 0815 mit Mann und Kindern.

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Beitrag So., 08.03.2015, 18:44

Hi,
also, wo soll ich anfangen.
Zum Job: Wenn du nicht verheizt werden willst, dann wirst du nicht einen Job finden, der dir wirklich zusagt, denn heute wird man überall verheizt, so traurig das ist. Aber da du zwei Ausbildungen hast (ich hoff ich habs richtig gelesen) dann hast du durchaus eine Chance etwas Lukratives zu machen. Ich selbst bin ungelernt (durch Faulheit und Dummheit) und gehe mittlerweile seit zwei Jahren putzen. Ist eine harte Arbeit, aber dadurch hab ich immerhin fast zwanzig Kilo abgespeckt. Man muss halt nur etwas wagen.

Zur körperlichen Fitness:
Wer sagt, dass du ein Fitnessstudio brauchst? Wie wäre es mit Rad fahren, joggen, schwimmen oder tanzen. Ich tanze zum Beispiel sehr gern, habe eine abwechslungsreiche choreografie zusammen gebastelt, die alle Körperteile beansprucht, mache das täglich 30- 50 Minuten, klappt gut. Aber wenn man keinen Anfang macht, dann wird das nichts. Klar ist das erstmal anstrengend, aber man spürt schnell, dass man wesentlich fitter wird. Stramm spazieren gehen ist auch prima. Dazu die Ernährung umstellen. Viel Obst, viel Müsli, Gemüse, wenig Süßes , wenig Fastfood.

Freizeitgestaltung ist natürlich schwierig bei einem Fulltime- Job, geht aber auch wenn man die Zeit gut einteilt. Ich bin zum Teil auch auf Abruf, aber Zeit für meine Musik nehm ich mir so oft es nur eben geht.

Was deine Partnerschaft angeht: Die leidet natürlich wenn man unzufrieden mit sich ist. Ihr könntet ja gemeinsam Sport machen, das wirkt Wunder den Zusammenhalt betreffend. Geht an die frische Luft, macht Spaziergänge im Grünen. Das tut gut. Mache ich mit meinem Mann auch.

Das war es erstmal von mir.

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"Ein Gedanke ist wie ein Virus, resistent, hochansteckend und die kleinste Saat eines Gedanken kann wachsen. Er kann dich aufbauen oder zerstören."

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